|
#1
|
||||
|
||||
Fusion mit Roda und in der Eredivisie antreten:
Die Stadt Aachen, DFB und Bundesliga können uns mal!!! Wenn's nicht so traurig wäre... |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu ACUnited für den nützlichen Beitrag: | ||
#2
|
||||
|
||||
Genau. Wir machen aus JC Roda Kerkrade den TSV AC Roda Kerkrade.
__________________
Alemannia damals - Alemannia heute - Alemannia für immer! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu gulsvart für den nützlichen Beitrag: | ||
Fantomas (27.02.2013) |
#3
|
|||
|
|||
Zitat:
Aber das könnte man doch einmal "durchklagen". Eine Entscheidung des EU-Gerichtshofes fände ich mal interessant. *gelöscht+ Eine Alternative, die man wirklich durchrechnen sollte: Der Bau eines Gitterrohrstadions, wie es Fortuna Düsseldorf damals gemacht hat. Das hat 3 Mio. Euro gekostet und fasste 20.000 Zuschauer. Allerdings war natürlich der Rasenplatz schon vorhanden (war ja ein Trainingsplatz der Fortuna). Wir kämen auch mit 15.000-16.000 Plätzen erst einmal gut aus. Damit könnte man dann das "Merzbrück"-Stadion noch einmal aufleben lassen. Einen großen Acker in Merzbrück nehmen, die Pacht wird nicht so gewaltig sein, wenn ein Bauer mal 1-2 Jahre dort auf seine Ernte verzichtet. Kutsch liefert ein paar LKW mit Kies für die Parkplätze und schon kann es losgehen. Eine Alternative wäre auch der Bau im Avantis-Gewerbegebiet, da stehen doch noch 90% der Flächen leer Als nächsten Schritt sollte man dann den Vereinsnamen ändern: "TSV Alemannia 1900 e. V." und den Sitz (wegen der Steuereinnahmen) in die jeweilige Kommune verlegt, damit diese auch von den Steuereinnahmen profitiert. Ich stelle mir gerade die Aussenwirkung für die Stadt Aachen vor, wenn die Alemannia in Jülich, Merzbrück oder sonst irgendwo spielt. Gruß svenc Geändert von svenc (27.02.2013 um 02:10 Uhr) Grund: Dexter hat da ja einen Beleg geliefert. |
#4
|
|||
|
|||
dann plädiere ich eher für die "Bunte Liga " und Namensänderung in Talemanniaban Aachen
|
Werbung
|
|
|
|
Werbung
|
|