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„Hoe is het mogelijk“? ...
„Hoe is het mogelijk“?
Wie konnte die Führungsspitze der GmbH trotz ihres gellenden Hilferufes nach einem Investor, der bis heute nicht umgesetzt wurde, anschließend trotzdem weiter agieren? Eine nahe liegende Erklärung wäre, sie haben bereits wieder, still und heimlich, weitere Vermarktungsrechte verhökert. Sollte sich eine solche Befürchtung bestätigen, stellt sich zwangsläufig die Frage, wieviel das Stimmrecht der Vereinsmitglieder bezüglich eines Verkaufs von GmbH-Anteilen noch wert ist, wenn die Eigentumsrechte der GmbH von deren Management permanent ausgehöhlt wird? Hammer - Laven - Reimig Unterliegt die Geschäftsführung der GmbH bezüglich der Veräußerung von Vermarktungsrechten keinerlei schriftlich fixierter Restriktionen und Kontrolle durch den Mutterverein oder sollen „die Drei von der Tankstelle“, die pfiffigerweise im Vorstand des Vereins als auch im Aufsichtsrat der GmbH vertreten sind, dies alles im Sinne des Muttervereins gewährleisten? In diesem Fall bliebe nur noch die Frage, wer denkt sich ein derartiges Konstrukt aus? – Oder, besser noch, was sagt Heinz Maubach dazu? . |
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#22
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Einige sehnen sich scheinbar danach, dass das Alemannia-Schiff ins Schlepptau genommen werden soll. Aber wenn man im Kielwasser der Großen schwimmen will, sollte man keine zu große Bugwelle vor sich her schieben. Schnell kann man sonst Schlagseite bekommen, und bekanntlich hat schon mancher Aachener Kapitän mit seinem Seesack das vermeintlich sinkende Schiff noch vor den Ratten verlassen. Die übriggebliebenen Leichtmatrosen müssen dann aufpassen, dass ihnen nicht der Wind aus den Segeln genommen wird. Die können dann nur noch die Schotten dicht machen und hoffen, dass sie immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel haben.
Ich glaube, damit ist alles gesagt. |
#24
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... vielleicht abgesehen von https://67.media.tumblr.com/tumblr_l...8x3mo1_500.gif
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chris2010 (13.10.2016) |
#25
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naja. noch keine Posts zu dem Thema .. einen vollen Tag danach... es gibt wohl wenig Nennenswertes zu berichten???
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Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur viel zu selten dazu... |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Letzter Mann für den nützlichen Beitrag: | ||
Franz Wirtz (15.10.2016) |
#26
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Zitat:
- Maubach will, "sofern die Gesundheit es zulässt", bis 2018 Präsident bleiben, wird danach aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr kandidieren. - zu Hammers Andeutung, dass "viele" Führungsleute Rücktrittsgedanken für den Fall hegten, dass die Mitgliedschaft einen Investoreneinstieg ablehnt, sagte er, dass solche Überlegungen intern bisher nie ein Thema gewesen seien. - zur Investorenfrage hat sich unser Präsident nach eigenem Bekunden "bisher keine Meinung gebildet". Das werde er erst tun, wenn etwas Konkretes auf dem Tisch liege. Er warte da ganz gelassen ab, meinte er und fügte eine nahezu konfuzianische Weisheit an: "Es wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird." Er sei im übrigen auch nur am Rande an den Verhandlungen beteiligt gewesen. - Derzeit würden "die Gespräche ruhen. Wir warten weiter auf ein Angebot." Irgendeine Deadline sei nicht vereinbart. Damit widerspricht er ein wenig Steinborns Aussage, dass man "immer noch über komplexe Details verhandelt." - Der Verein arbeitet insofern an einem Plan 1b, als dass man einen "Experten aus dem Fußballgeschäft" damit beauftragt habe, ein (regionales) Alternativkonzept zu erarbeiten. Der Mann wolle namentlich nicht genannt werden, bekomme für seine Arbeit aber ein Honorar vom Verein (nicht von der GmbH). Bis Ende November solle etwas vorliegen. Dazu eine kleine Randbemerkung von mir: Transparenz nach Alemannia-Art! Falls ich es wirklich richtig verstanden habe, dass der Verein im Begriff ist, eine nicht genannte Summe an einen anonymen Empfänger zu zahlen und dass sowohl die Summe als auch der Empfänger dauerhaft geheim gehalten werden sollen, sollte sich der Schatzmeister bei der nächsten JHV warm anziehen... - Als Überraschungsgast tauchte nach einer Weile Geschäftsführer Schrippnick auf, der plötzlich an einem Stehtisch in der hintersten Ecke des Saales stand. Er regte sich ziemlich über die vereinsschädigenden Pyromanen auf. Insider hätten vorher genau gewusst, dass und wann es in Wuppertal krachen würde. Doch die Polizei, die Ordner und die Fanbetreuung hätten leider "keine Handhabe" gegen die hinterhältigen Chaoten, die das Pyrozeug mit allen Tricks in die Stadien schmuggeln würden. Er kündigte an, dass er über kollektive Sanktionen nachdenke - auch "für Gruppen, deren Mitglieder daneben stehen und nicht eingreifen". Das war wohl auf die im Stadion neben der Karlsbande stehende Yellow Connection gemünzt. Auf die Frage, wie er sich ein "Eingreifen" von Fan zu Fan denn konkret vorstelle, wenn andererseits nicht mal Polizei, Ordner und Fanbetreuung eine Handhabe hätten, blieb der GF eine plausible Antwort schuldig. |
Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
Achim F. (15.10.2016), AIXtremist (17.10.2016), carlos98 (16.10.2016), DerLängsteFan (15.10.2016), Eikinho (17.10.2016), Franz Wirtz (15.10.2016), Letzter Mann (15.10.2016) |
#27
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Zitat:
Ich sehe eher die Gefahr , dass man durch die intensive Verfolgung des Investorenmodells regionale Interessenten abschreckt. Welche regionale Firma hat noch Interesse, wenn man parallel mit Kölmel, Strunz, Baumgarten + Co verhandelt? Wer ist denn der nicht genannte "Experte aus dem Fußballgeschäft "? Ich tippe auf einen hier bekannten Fußballfachmann, der bei seinem derzeitigen, nein letzten Verein ähnliches vollbracht hat.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (15.10.2016 um 20:35 Uhr) |
#28
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Souveräne Gelassenheit oder Lethargie? ...
Zitat:
Heiliger Strohsack, das liest sich ja wieder einmal äußerst „anregend“. Vielen Dank an „tivolino“, für seinen Bericht, er ist für die, jedenfalls auf mich so wirkende, inhaltliche Leere und Enttäuschung schließlich nicht ursächlich verantwortlich. Jedem seine eigene Parallelwelt Ich muss mich immer wieder „kneifen“, sonst glaube ich noch, ich träume das alles nur. Dem 1.Vorsitzenden des eingetragenen Vereins geht die seit Monaten bereits andauernde Diskussion um den angeblich unverzichtbaren Verkauf von mehrheitlichen Anteilen „seiner“ Fußball-GmbH immer noch einfach nur „am ***** vorbei“. Scheinbar leben die verschiedenen Gremien innerhalb dieses Klubs in ihrer jeweils eigenen Parallelwelt und „gucken ihren eigenen Film“. Besteht überhaupt Handlungsbedarf? Eine beruhigende Wirkung auszustrahlen ist für eine echte Führungskraft eine durchaus positive Eigenschaft, allerdings kehrt sich dies ins Gegenteil, wenn anstatt einer begründeten Gelassenheit eine gewisse Lethargie zu vermuten ist. Warum wurde Heinz Maubach nicht gefragt, ob überhaupt ein Handlungsbedarf hinsichtlich eines Verkaufs der Fußball-GmbH besteht? Ich hatte es in diesem Forum bereits schon einmal beschrieben, aber das aufeinanderfolgende Einladen einzelner Personen lässt als Ergebnis nicht unbedingt „das Gelbe vom Ei“ erwarten. Lädt, wer auch immer, zehn Leute nacheinander ein, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorauszusagen, dass ausnahmslos „alle alles erklären können“, allerdings werden interessierte Zuhörer auch nach Ablauf der letzten Veranstaltung hinsichtlich des anstehenden Problems keinen Schritt vorangekommen sein. Die wahrgenommene Gelassenheit von Heinz Maubach lässt zwangsläufig die Vermutung zu, dass überhaupt kein Handlungsbedarf bestünde. Dann allerdings drängt sich die Frage auf, warum der 1.Vorsitzende eines 116jährigen Traditionsvereins sich nicht von Beginn an vehement dagegen verwehrt hat, dass die Seele des Klubs von unautorisierter Seite zum Verkauf angeboten wird? Sollte andererseits die wirtschaftliche Situation des Klubs so angespannt sein, dass „unbedingt jetzt etwas passieren muss“, ist sein Verhalten gleichermaßen befremdlich. Sein Eingeständnis hinsichtlich des in Auftrag gegebenen Plan B untermauert diese Variante und belegt, wie widersprüchlich insgesamt die Führungsspitze des Traditionsvereins sich öffentlich präsentiert. Dass der amtierende Geschäftsführer der GmbH später noch als unerwarteter Zuhörer der Veranstaltung auftaucht, passt in dieses Bild. Rückblickend betrachtet lässt sich ein elementarer Fehler darin erkennen, dass die GmbH, aufgrund einer aufkommenden Panik, sich selbst aufgedrängt hat, auf Käufersuche zu gehen. Erst durch den zunehmenden Widerstand der Vereinsmitglieder einerseits und andererseits der Erfolglosigkeit bei der Investorensuche wurde dem Vorstand des Muttervereins mehr und mehr klar, dass dieser „Kelch nicht an ihnen vorüber gehen wird“, und sie selbst endlich auch Farbe bekennen müssen. Der vorgestellte Plan B und seine spezielle Art der Durchführung lassen allerdings wenig Hoffnung aufkommen, dass dies der Durchbruch sein wird. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#29
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Merkwürdig teilnahmslos ...
Zitat:
Merkwürdig teilnahmslos verläuft, jedenfalls nach meiner Wahrnehmung, die Diskussion nach dem Diskussionsabend bei der Interessengemeinschaft. Wieviele Teilnehmer anlässlich des Besuches vom 1.Vorsitzenden des ATSV anwesend waren, ist dem Bericht von „tivolino“ nicht zu entnehmen. Ohne es genau gegebenen Einzelheiten zuordnen zu können, erweckt dessen nüchterne Beschreibung einzelner Themen den Eindruck einer irgendwie „traurigen“ Veranstaltung. Der Versuch einer momentanen Positionsbestimmung innerhalb des Traditionsvereins liest sich entsprechend: Der Aufsichtsrat der GmbH Einzelne Mitglieder des Aufsichtsrates der ausgelagerten GmbH (Steinborn, Hammer, Laven, Reimig) sprechen sich seit Monaten bereits eindeutig für einen mehrheitlichen Verkauf von GmbH-Anteilen aus. Zeitweise wurde dieser als überlebensnotwendig für den Traditionsverein propagiert. Im Sinne eines „unverzichtbaren“ Aufstieges wird der Verkauf an kapitalkräftige, insbesondere kompetente Investoren weiterhin als „alternativlos“ deklariert. Der Verwaltungsrat Vom oftmals angesprochenen Verwaltungsrat war lange Zeit zu hören, dass man sich lediglich in einer beratenden Funktion, zu entsprechend vorbereiteten Entwürfen des Vorstands sieht, bevor dann doch inoffiziell eher ablehnende Gedanken zum beabsichtigten Verkauf an ortsfremde Investoren hörbar wurden. Der Vorstand Der Vorstand des e.V beauftragte mittlerweile einen namentlich (noch) nicht bekannten Fußball-Experten, um ein regionales Alternativkonzept zu entwickeln. Darin sollen wohl bevorzugt ortsansässige Investoren und Firmen berücksichtigt werden. Der Vereinsvorsitzende Heinz Maubach überrascht, zumindest mich, mit seinen Äußerungen. Auszug: Zur Investorenfrage hat sich unser Präsident nach eigenem Bekunden „bisher keine Meinung gebildet“. Das werde er erst tun, wenn etwas Konkretes auf dem Tisch liege. Er warte da ganz gelassen ab, meinte er und fügte eine nahezu konfuzianische Weisheit an: „Es wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird.“ Nach einer solchen Aussage kann es unmöglich angehen, dass dieser Verein angeblich demnächst schon wieder auf ein nächstes „finanzielles Riff“ aufläuft. Fazit: Wer viel fragt, kriegt viel Antwort. Ein Verein - viele Meinungen - null Transparenz. Der eigentlich zuständige Vorstand (u.a. Hammer, Laven, Reimig) beauftragen ein kostenpflichtiges Alternativkonzept zu der bislang erfolglosen Aufsichtsrats-Variante, in dem Hammer, Laven und Reimig gleichermaßen vertreten sind. Der Vereinsvorsitzende hielt es bislang nicht einmal für notwendig, sich eine eigene Meinung hinsichtlich des Verkaufs der GmbH zu machen. Solange kein verwertbares Angebot Dritter eingeht, wird sich daran auch nichts ändern. Und jetzt? Den bedauernswerten Vereinsmitgliedern und Fans würde ich dringend nahelegen, sich nicht länger in der undankbaren Rolle von „Sterndeutern“ zu versuchen und stattdessen schlichtweg mehr Transparenz in die finanziellen Gegebenheiten einzufordern. – Alles andere ist wahrscheinlich nur noch unerträglich.
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#30
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Dritter Versuch ...
Zitat:
Zugegeben, bislang konnte ich die Äußerungen von Heinz Maubach anlässlich des Treffens der Interessengemeinschaft der Alemannia-Fans nicht zweifelsfrei zuordnen. Vielleicht denke ich einfach zu kompliziert, der Mann ist schließlich der Boss des eingetragenen Vereins, sprich verantwortlich für mehr als 6.000 Vereinsmitglieder, wovon ein erheblicher Anteil sich im Amateurbereich selbst sportlich auslebt. Die 2006 bewusst ausgelagerte Fußball-GmbH hat als identitätsstiftendes Element immer noch eine wichtige Funktion innerhalb des Amateur-Bereichs. Die monatelang schon in Rede stehende außerordentliche Hauptversammlung und die damit verbundene Entscheidung, ob die Profi-Fußball-GmbH an Dritte verscherbelt werden darf, könnte für den Mutterverein durchaus gefährlich werden. Dann nämlich, wenn viele Mitglieder sich abwenden und austreten würden. Insofern ist seine demonstrativ vorgetragene Zurückhaltung hinsichtlich einer solchen Veranstaltung nachvollziehbar. Dass ein vermuteter Konflikt zwischen Amateur- und Profibereich derart offen zutage tritt, dürfte dem „Dreigestirn“ Hammer - Laven - Reimig nicht gerade zupasskommen. Zum einen demonstriert es deren Ohnmacht, sie haben sich im Aufsichtsrat längst gegenteilig positioniert, erinnert eben auch genau deswegen daran, wie widersprüchlich und letztendlich schädlich sich die Konstruktion mit dem unnötigen Aufsichtsrat auswirken kann.
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Zitat:
Sind die alle hier zu blöd oder was? Vielleicht bist Du auch nicht zu verstehen und man versteht nicht, was Du sagen willst. Ich verstehe nie, was Du uns eigentlich sagen willst.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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AIXtremist (20.10.2016), ZappelPhilipp (18.10.2016) |
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Er sagt, dass er irgendwie wichtig sein will. Bist doch sonst nicht so langsam.
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) |
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AIXtremist (20.10.2016), Andreas (18.10.2016), cui.bono (18.10.2016), easy (18.10.2016), Hawk-Eye (18.10.2016), Rolli Kucharski (18.10.2016), ZappelPhilipp (18.10.2016) |
#33
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Nur laut nachgedacht ...
Nur „laut“ nachgedacht ...
Ich habe lediglich „laut“ darüber nachgedacht, warum nach dem Treffen der Interessengemeinschaft mit dem 1.Vorsitzenden keinerlei Reaktion in Form vielfältiger Diskussionsbeiträge erfolgt ist. Nach den Gesprächen mit Professor Dr. Rolf-Dieter Mönning beziehungsweise Dr. Christian Steinborn und Timo Skrzypski war das jeweils so. Das kommt schon noch.
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Zitat:
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Wir waren vor dir hier - wir werden auch nach dir hier sein.
Ist dir nicht langweilig, weil sich so recht niemand mit dir unterhält? Nun denn, viel Spaß noch beim Monolog. |
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Ich finde,er sollte einen eigen Thread bekommen,da kann er sich so richtig austoben.
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Gorgar für den nützlichen Beitrag: | ||
AIXtremist (20.10.2016), Andreas (18.10.2016) |
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