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Spektakel Alemannia
Liebe Forengemeinde,
beim Stöbern im Sportteil der SZ bin ich auf den folgenden, überaus interessanten Artikel zum "Pfeifen" im Stadion gestoßen. http://www.sueddeutsche.de/sport/163/496478/text/ Einerseits finde ich ihn bemerkenswert, weil hier ja schon häufiger über "bedingungslose Unterstützung" diskutiert worden ist. Der Text schlägt meiner Meinung nach in die richtige Kerbe. Weitaus interessanter finde ich die folgende Frage, die ich mir beim und vor allem nach dem Lesen gestellt habe: Vermarktet sich Alemannia mittlerweile nur noch als Spektakelverein? Sind der Bau des neuen Stadions, die Wahls des Fans des Tages, die gesamten Ereignisse drum herum Zeichen einer Spektakelisierung? Soll man das akzeptieren (seien wir ehrlich: Aachen wird auf Dauer kein Spektakelverein bleiben)? SIND wir schon ein Spektakelverein? Meine persönliche Meinung: Wir stehen am Scheideweg. Der Aufstieg und Verbleib in Liga 1 hätten uns garantiert zu einem gemacht. Wer will was? Wie viel Ausdauer haben die Spektakelzuschauer? Muss man als Nicht-Spektakel-Fan einfach mal zehn Sch***-1:0, 0:1 oder 0:0 aushalten? Darf man dann pfeifen? Kurz und gut: Spektakel oder Basisfußball? 4:3 oder 0:0. Aufstieg-Abstieg-Aufstieg-Abstieg oder solides Zweitligateam? Ich bin gespannt auf Eure Meinungen. Aixilantische Grüße
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten! Geändert von kölnaixilant (10.12.2009 um 13:30 Uhr) |
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#2
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Sag`s mit Smilies......
Vermarktet sich Alemannia mittlerweile nur noch als Spektakelverein? ...Zeichen einer Spektakelisierung? Aachen wird auf Dauer kein Spektakelverein bleiben SIND wir schon ein Spektakelverein?
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#3
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Antwort Teil II
Sag`s mit Smilies Fortsetzung
Meine persönliche Meinung: Wir stehen am Scheideweg. Wie viel Ausdauer haben die Spektakelzuschauer? Muss man als Nicht-Spektakel-Fan.... Ich bin gespannt auf Eure Meinungen.
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#4
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Frage: Trainer pfeifen auch schon mal, ist das auch ein Anschiss an die Spieler?
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#5
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Nett geschrieben der Artikel. Mehr kann man dazu nicht sagen. Ein Redakteur der sich auf eine These stützt und diese dann mit steigernden Argumenten untermauert. Das einzige starke Arguement wäre wohl die Vermarktung des Fußballs seitens DFB, TV und Vereine. Da dies sein letztes Argument darstelltm bleibt vorallem dieses im Kopf. Wenn er dann noch durch Neologismus einen Ausdruck wie Spektakelverein dazu schreibt ist es in meinen Augen nicht mehr und nicht weniger ein reißericher Artikel dem man keine Beachtung schenken muss.
Christoph
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"Die ewig Gestrigen sind morgen ausgestorben." - Walter Ludin |
#6
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Zitat:
Aixilantische Grüße
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten! |
#7
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Ziemlich guter Artikel, mMn.
Unser Problem ist einfach, das wir uns damals unseren "Alemannia-ist-anders"-Ruf nicht erhalten haben. Wir waren die kleine Stadt aus dem tiefen Westen mit einem engen Stadion, fanatischen Fans die den Unterschied ausgemacht haben und einer Mannschaft welche das doppelte gerannt und gegrätscht hat wie der Gegner. Wir haben uns dem "Mainstream" angepasst. Wir haben unser Logo verschandelt. Wir haben das Stadion verlassen. (und im Neuen sind die Preise VIEL zu hoch, der Autor hat Recht: umso höher der Preis, desto höher die Erwartung - logisch) Die Stimmung ist viel spielbezogener .... früher: wenn gut gespielt wurde: feiern, wenn schlecht: nach vorne peischen - heute: gut: feiern, schlecht: pfeifen Wir haben ein wenig unsere Identität verloren, diese sollten wir schnell wiederfinden! Die Mannen in der Marketingabteilung machen einen mieserablen Job. Wenn wir die alte Identität bewahren bleibt uns eine Spektakel-Alemannia erstmal erspart. |
#8
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Spektakel ist an sich ist nichts Schlimmes. Es kommt darauf an, wie man das interpretiert. Die Konfettischlachten in den 80ern waren Spektakel. Die vom Publikum gedrehten Spiele gegen Trier und Verl in der Saison 98/99 waren Spektakel. Das Spiel gegen Preußen in der gleichen Spielzeit war Spektakel de luxe. Die schwarz-gelbe Kurve in Berlin war Spektakel. Und und und. Nein. Die Frage muss lauten, ob wir auf dem richtigen Weg sind, wenn wir die Alemannia als 1A-Freizeiterlebnis für die ganze Familie vermarkten. Sozusagen als nahe Alternative zum Phantasialand. Und diese Frage muss man lauthals mit "Nein, das sind wir nicht" beantworten.
. Der Bau des Stadions war zwingend notwendig. Es gab keine Alternative. Als ich den aktuellen Tivoli-Film gesehen habe, habe ich nicht nur an einer Stelle Tränen verdrücken müssen. Ich habe unmittelbar nach dem Abspann einen deftigen Fluch auf die neue Spielstätte ausgestoßen, weil mir bewusst wurde, dass es so nicht mehr sein kann. Allein, weil es die moderne Architektur nicht mehr zulässt. Alles richtig. Aber wir haben nun einmal keine Wahl. Also muss man aus dem neuen Stadion das Beste herausholen. Das gilt zunächst für die Macher. Da gibt es noch die eine oder andere Baustelle. Das gilt aber auch für uns. Und diese Baustelle ist mindestens ebenso groß. Ich frage mich allerdings, ob nicht auch da längst eine Zeitenwende eingetreten ist und wir genau die Atmosphäre haben, die wir auch verdient haben. Nicht zuletzt, weil auch diese genauso "modern" ist, wie der Fußball es ist. Na hoffentlich tun wir das noch. Es gibt nicht Wenige, die denken, dass wir da mal standen und uns längst für eine Richtung entschieden haben. Das ist mir zu simpel. Zu sehr Stammtisch. Aber das hatte ich oben ja schon erläutert.
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these colours don't run |
#9
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Spektakel kann positiv oder negativ sein. Wie soll ich das jetzt bitte mit dem Spektakelverein und seiner Vermarktung verstehen?
Was die Pfiffe (gegen die eigene Mannschaft) angeht: Die menschliche Seite kommt meiner Meinung nach viel zu kurz. Gründe für Pfiffe sind: - die Mannschaft (Trainer etc.), wenn sie z.b. kämpferisch nicht gut eingestellt ist oder auch andere Dinge des Fussball - 1x1 scheinbar verlernt worden sind, wo sich der Zuschauer berechtigterweise fragt, was die Spieler dann überhaupt auf dem Platz zu suchen haben. Manchmal kicken auch die Spieler nach dem Motto: "Ihr habt bezahlt und könnt jetzt gehn". Eine Arbeitsverweigerung auf dem Platz ist sicherlich nicht in Ordnung. Leider haben die Leute unterschiedliche Auffassungen davon und können nicht wirklich zwischen "mal nen schlechten Tag haben" und Arbeitsverweigerung unterscheiden. Hier werden dann meist Kampfgeist und Laufbereitschaft zur Beurteilung herangezogen. Denn eine Mannschaft, die nur einen schlechten Tag erwischt, kann ja schließlich trotzdem laufen. Eigentlich also doch nicht sooo schwer zu unterscheiden, aber die unterschiedlichsten Meinungen in den Spieltagsthreads bestätigen ja klar, dass da gar nicht so genau drauf geachtet wird. Gepfiffen wird aber so oder so, ohne Rücksicht auf Verluste. Hier muss man leider vielen "Fans" mal sagen, bitte Hirn bzw. Beobachtungsgabe einschalten. - zu verwöhntem, ungeduldigem Publikum. Keiner überlegt mal, wie es vielleicht auch in den Köpfen der Spieler aussehen könnte. Niemanden interessiert, wie sich ein Spieler fühlt, der regelmäßig ausgepfiffen wird. Die menschliche Seite hat nicht nur hier, sondern überall sehr stark nachgelassen. Chaoten gab es zwar schon immer, aber die allgemeine Volksverdummung, der Hang zum Mitläufertum und Sorge nicht im Trend zu sein hat meiner Meinung nach schon stark zugenommen. Ob es sich um das Verhalten auf der Tribüne handelt, oder den Blick auf Nachbars neues Auto. Gründe für ein Versagen werden überall gesucht, nur niemand kehrt zu den einfachsten Basics zurück. Das wäre ja auch zu simpel - und außerdem müsste man sich dann ja auch mal selber hinterfragen. Bevor man überhaupt bei sich selbst anfängt, werden erst alle Themen totdiskutiert. Überall und bei jedem liegen die Fehler, aber gefunden werden diese bei einem selbst erst zuallerletzt (wenn es wirklich keine Möglichkeiten mehr gibt sich rauszureden). Die Spieler werden als Weicheier abgestempelt, wenn sie ihre Leistung nicht bringen oder den Kampfgeist vergessen, dabei haben die meisten oder viele "Pfeiffer" selbst ihre gute Kinderstube vergessen. Pfiffe und Schmährufe gehören zwar auch zum Fussball dazu, aber wenn ein Spiel 90 Minuten nur noch aus solchen Lauten besteht, kann ja irgendwas nicht stimmen - und das liegt nicht nur alleine an dem Geschehen auf dem Platz. Und jedem Pfeiffer oder Laut-Aufschrei-Stöhner (teilweise schon nach dem ersten misslungenem Pass), welcher von gleichem Spieler beim nächsten Spielzug einen besseren Pass erwartet und sich dann wundert, dass bei diesem dann gar nichts mehr gelingt, kann man nur die Preisfrage stellen: Tja, woran kann das wohl liegen? Anstatt selber mal nen Gang runterzuschalten und seinen Finger in der Hosentasche zu lassen, wird das Gestöhne und Gepfeiffe nur lauter und lauter. Daraus entsteht dann eine allgemein sehr gereizte Stimmung. Und als Fussballspieler hätte ich dann auch keine Lust mehr, meinen "Fans" mit unbedingtem Willen zu zeigen, dass es auch besser gehen kann. Dieser unbedingte Wille wird aber immer verlangt. Dass es weltweit keinen Fussballspieler gibt, der das immer abrufen kann, scheint manchen selbsternannten Fussballexperten auf den Rängen völlig (!) unbekannt zu sein. Es wäre ja in Ordnung, seinen Unmut zu äußern, aber permanent ohne Punkt und Komma, ohne Sinn und Verstand draufloszupfeiffen - so mancher wäre dann doch besser zuhause geblieben. Wenn man sich eh nur ärgern kann, was spricht dagegen? Ich würde fast schon soweit gehen und sagen, manche (nicht alle) Fans haben einfach kein besseres Gekicke verdient. |
#10
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Man darf natürlich nicht vergessen, dass einer unserer großen Vereinshelden der "Pfeifer" war.
Und wenn ich mir die Ballade über ihn anhöre, dann könnt ich mir das, übertragen auf den Fußball, für die Vorstellung meiner Fankultur nur wünschen..... http://www.youtube.com/watch?v=AVOovdg4MP8 |
#11
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Viel schlimmer als die pfeifenden Fans sind...
...solche, denen die Currywurst mit Pommes wichtiger als das Spiel ist und die jeder grottenschlechten Leistung / Einstellung der Mannschaft mit Gleichgültigkeit begegnen. Das sind Leute, die sich über andere in einer hochnäsigen Art lustig machen, weil diese mit Herzblut dabei sind und aufgrund des Dargebotenem fast kaputt gehen. Vielleicht pfeifen oder motzen Letztgenannte auch, wobei diese Reaktionen eher als eigene Hilflosigkeit & simples Frustventil anzusehen sind. Ist vielleicht nicht richtig, aber meiner Meinung nach charakterlich höher anzusiedeln als diese ewig Lächelnden, denen das Spiel am Ar... vorbei geht.
Was war das noch schön, als ich eine Stehplatzkarte hatte und mir meine Nachbarn in jedem Spiel selbst aussuchen konnte... |
#12
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Zitat:
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#13
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Erfolg bringt atomatsich Spektakelfans mit sich. Beispiel: Zum Pokalendspiel ins 642 km Entfernte Berlin wollten mehr "Fans" als zu den Heimspielen im Saisondurchschnitt gekommen sind. Seltsam. Wo kamen die ganzen Alemannia Fans plötzlich her?
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#14
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Als wir damals über die Stadiongröße diskutiert haben, gab es ja Phantasten, die meinten, wir bräuchten eines mit 50.000 oder noch mehr Plätzen. Aber das Pokalendspiel und die UEFA Cup-Spiele waren eigentlich Merkmale, dass es keinen Grund gibt zu irgendwelchen Träumereien. In Berlin waren im Grunde alle, die hin wollten. Über sämtliche nur mögliche Bezugsquellen hat der Verein beim DFB Karten für die Aachener besorgt und die Wünsche der Fans erfüllt. Wir mussten am Ende nicht feststellen, dass in Aachen noch 10.000 Fans standen, die unbedingt gewollt haben, aber keine Karte bekommen hatten - ist mir zumindest nicht bekannt. Und als wir in Köln gespielt haben, war auch immer ein gewisses Grundkontingent direkt vergriffen und danach ging es schleppend bzw. danach kauften diejenigen Karten, die mit der Alemannia wenig am Hut hatten, denen es nur um UEFA Cup als solches ging. Das Spektakel müsste insofern schon gigantisch sein, wenn die 32.000 mal nicht mehr ausreichen würden - und zwar nicht einmalig, sondern dauerhaft. Und was das Spektakel als solches betrifft: Mir fällt nicht wirklich ein Verein ein, der sich dem ganzen entsagt hat. Pauli täuscht das im Grunde ja auch nur vor und ist trotzdem durch und durch vermarktet und "spektakelisiert", wenn auch vielleicht angenehmer als es beispielsweise im selbst ernannten Karnevalsverein ist. Die Frage ist ja dann, sind die Fans dort mit ihrem Spektakel zufrieden? Wenn ja, dann macht der Verein ja nichts falsch. Ein Verein muss ja nur die Strategie ändern, wenn er feststellt, dass die Fans vollkommen unzufrieden sind, sich nicht mehr mit identifizieren können oder wenn man selbst feststellt, dass man im Einheitsbrei untergeht. Geändert von Stephanie (11.12.2009 um 16:16 Uhr) |
#15
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Zitat:
Die nächste (hoffentlich bal im Anmarsch befindliche) Erfolgsphase wird zeigen wo die Reise hingeht. Die Basis ist wesentlich größer als noch bspw. 2001. Uns fehlen sicher die historischen Erfolge wie sie leider in Ost-Heinsberg zu finden sind, denn die Städte sind vergleichbar groß. Aachen als Stadt sicher noch unendlich attraktiver. Wenn wir uns mit dem Stadion ein paar Jahr in der Bundesliga halten, dann kann man noch mal Bilanz ziehen. |
#16
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Zitat:
Hammerhart, das sich solche Leute auch noch per Leserbrief in der AZ über die Kartenvergabe (Mitglieder und Dauerkarten bevorzugt) beschwehren. |
#17
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Event-Nachteile
Zitat:
1. Ein großes Stück der Stimmung am alten Tivoli lag für mich darin begründet, dass ich seit Jahren dort links und rechts neben, hinter und vor mir die gleichen Leute antraf. Man kannte und begrüßte sich, scherzte und fluchte gemeinsam. Viele haben sich (der Schnäppchenmentalität sei dank) bei den neuen Dauerkarten auf die Suche nach dem "idealen Platz" begeben, die meisten "alten Bekannten" muss ich jetzt per Zuwinken begrüßen. Das macht ein Stück der im neuen Stadion empfundenen merkwürdigen "Fremdheit" aus, denke ich. Da ist ein positives Gefühl, eine vertraute Gemeinschaft, verlorengegangen, die mich mit dem "Ergeignis Tivoli" verband. 2. Anstelle der vielen Ü-50-Nachbarn von früher bin ich jetzt umgeben von viel mehr jüngeren Leuten und Familien. Die Veränderungen dadurch sind spürbar: Kinder quengeln und sind ständig in Bewegung (was normal ist). Junge Leute holen sich (nicht wie früher 5 min. vor Pausenbeginn) während der gesamten Spielzeit ihre Fritten-to-go. Es ist halt wie im Kino, wo man ja auch anstelle der Schauspielerstimmen meistens nur das ständige Popcorngeraschel mit anhören muss. Ich habs mal grob mitgezählt: Über 20mal musste ich während eines Spiels aufstehen bzw. zur Seite drehen, um Kinder oder Nicht-Zuhause-Esser vorbeizulassen- ständig in der Angst, dass mir mal so eine Frittenschachtel rot-weiß auf die Figur fällt. Ich empfinde diese dauernden Unterbechungen einfach nur noch ätzend und habe dadurch u.a. auch das Tor gegen Rostock nicht richtig mitbekommen. Das sind zwei Hauptgründe, warum der Tivolibesuch für mich kein positives Spektakel mehr ist. Das war nach ca. 15 Jahren meine letzten Dauerkarte. |
#18
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Zitat:
Zu einem echten Spektakel fehlen Alemannia noch echte Spektakelfans, Cherleader und ne Light-Show. Naja, vielleicht kommt das ja nach dem Erstliga-Aufstieg. |
#19
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Die Mutter aller Fußballvereine?
Spektakelfans habt ihr ja wohl reichlich. Oder? Es wird langsam Zeit, das Du hier die Fliege machst. Deinen geistigen Dünnschiss kannst Du in Hoppenheim loswerden!
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Irren ist menschlich, sprach der Igel, und stieg von der Bürste!:cool: |
#20
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Zitat:
Glaub mir, so etwas kommt in Aachen nicht. Denn wir denken ja wirtschaftlich und eine solche Anschaffung würde bei einer Nutzen/Kosten-Analyse durchfallen. Aber guck dir doch lieber die NFL...entschuldige...die Werbung, welche ab und an leider durch so ein komisches Spiel unterbrochen wird, im amerikanischen Fernsehen an. |
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