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#1
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Jetzt gilt, es nur nach vorne zu schauen , zusammenzustehen und die Kräfte zu bündeln. Nach aussen muss die Alemannia wieder positiv wahrgenommen werden, dann kommen auch diie Sponsoren. Wichtig ist natürlich ein sportlicher Aufschwung. Es gab keine andere Wahl bei den Kandidaten, jetzt muss man sie erstmal in Ruhe arbeiten lassen. Jegliches Nachkarten ist negativ und abträglich. Ich hoffe, das sieht auch Rambau ein. Er wurde gestern mehrfach von der Presse befragt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Aix-la-Chapelle (06.09.2017), AIXtremist (10.09.2017), Andreas (06.09.2017), Braveheart (06.09.2017), carlos98 (06.09.2017), cxxxx (06.09.2017), Einzelkind (06.09.2017), Flutlicht (06.09.2017), Kosh (07.09.2017), Mia Schwarz Gelb (06.09.2017), Michi Müller (06.09.2017), Rodannia (06.09.2017) |
#2
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Stand jetzt ist es aber leider so, dass die möglichen Geldgeber ihre Verträge nicht mit dem neuen Geschäftsführer, dem neuen Aufsichtsrat und mit "der Alemannia" machen können, sondern dass Herr Niering ihr wichtigster Gesprächspartner ist. Und die Sponsoren wissen natürlich genau, dass ihr Geld bloß in die Insolvenzmasse fließen würde. Ich fürchte, dieser Zustand erschwert den Neuaufbau enorm, und ich hoffe deshalb, dass Herr Niering sich wirklich wie gestern angekündigt in der Winterpause vom Acker macht und einen gesicherten Schwarze-Null-Etat für die Rest-Saison hinterlässt. Erst dann könnte man das Heft wieder selber in die Hand nehmen und richtig durchstarten. Jeder zusätzliche Insolvenz-Monat würde es hingegen erschweren, für 18/19 einen Etat mit der erforderlichen spürbaren Aufstockung für den Profifußball zusammenzubringen. Das sind ganz schwierige und undankbare Startvoraussetzungen für Fröhlichs Team.
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#3
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Aber dafür, das es so schwierig ist, momentan Sponsoren zu gewinnen, macht Herr Fröhlich keine mal so schlechte Arbeit!!! |
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Rabauke12 (06.09.2017) |
#4
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Es ging bisher als Interimspräsident um die Überbrückung des Vakuums nach den Rücktritten.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#5
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Aber da kein Konzept vorliegt ( trotzdem wurde das Team gewählt ? Das ist auch schon mal einmalig, da es auch ohne eine Wahl weitergegangen wäre, da zur Weiterführung der Geschäfte der Geschäftsführer angestellt wurde ) , müssen sich die Leute nun nicht an Aussagen / Versprechungen / eigenen Vorgaben messen lassen. Gab es ja nicht, also kann man niemanden etwas vorwerfen, wenn es sich egal in welche Richtung entwickelt. Daher ist doch auch schon wieder klar, dass hier , wenn alles schief geht, der Sündenbock der neue Geschäftsführer ist. Für diesen auch keine leichte Aufgabe, aber dafür wird er ja auch bezahlt. Trotzdem wünscht man der Alemannia viel Glück und hoffentlich geht es bergauf..... |
#6
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (07.09.2017 um 12:53 Uhr) |
#7
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Ich glaube auch, dass der Souverän den Herren, insbesondere dem Präsidium, einen gewaltigen Vorschuss gewährt hat, damit "Ruhe im Verein" ist. Der Souverän weiß meiner Meinung nach sehr genau, wann wer in der Verantwortung ist. Der neue Geschäftsführer muss sich genauso beweisen wie das neue Präsidium. Er hatte aus dem Stehgreif übrigens die beste Kurzvorstellung. |
#8
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Jahreshauptversammlung 05.09.2017
Bin vollkommen auf Gorgars Seite.
Das Dauer Ultra Bashing ist unfair. Unsere jungen Fans haben eine enorm positive Entwicklung genommen, das sollte gewürdigt werden, schöne Choreographien anstelle Pyro finden hier kaum Erwähnung. Die Attraktivität unserer Alemannia wird fast immer mit 'tolle Fans' begründet, und daran haben unsere Ultras ganz maßgeblichen Anteil. Und natürlich ist das auch für Sponsoren interessanter als eine Friedhofsruhe. Wenn nach missglückten Aktionen auf dem Spielfeld viele noch zetern und schimpfen und pfeifen, feuern unsere jungen Fans das Team wieder positiv an. Die beklagte zeitweise Disharmonie zwischen Gesängen und Spielgeschehen dürfte damit zusammenhängen, dass die Capos in der Regel mit dem Rücken zum Spielfeld den Fans zugewandt stehen, da könnte man mit ihnen mal drüber sprechen
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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Braveheart (09.09.2017) |
#9
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Für kurze Momente kann man ab und an denken: Gut so. Das ist Stimmunge wie sie sein soll. Aber es sind nur kleine, kurze Momente. Dramatisch finde ich prsönlich es immer wieder, wenn der Gegner ne Ecke oder nen vielversprechenden Freistoß hat und unsere Ultras irgendwas aus ihrer Tralalala Kiste singen. Ob ihre Entwicklung positiv ist kann ich nicht beurteilen, deshalb sage ich nichts dazu. Aber sie dafür zu loben, dass sie kein offenes, rauchintensives Feuer im Stadion entzünden (was den Leuten (Verein) in dessen Namen sie das alles eigentlich tun sehr viel Geld kostet) finde ich ähnlich unpassend, wie einem Vorbestraften auf die Schulter zu klopfen, weil er mal ein paar Wochen kein Verbrechen verübt hat. |
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a.tetzlaff (09.09.2017), Ananas (10.09.2017), Black-Postit (09.09.2017), josef heiter (11.09.2017), Öcher Will (11.09.2017), printenduevel (09.09.2017), Turbopaul (10.09.2017), ZappelPhilipp (10.09.2017) |
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