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#22
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Der IG-Vorstand hatte auch mal drüber nachgedacht ihre Fanabende im Klömpchensklub stattfinden zu lassen. Aber da gab es 2-3 Punkte die dagegen sprachen. Ein Hauptargument war glaub ich, dass der Klömchensklub für alle zugänglich wäre und dass dann zu viele mithören könnten u.a. vom Verein Alemannia Aachen und wenn die IG dann kritisch über den Verein spricht, könnten die das in den falschen Hals bekommen. Vorallem denk ich da an so Veranstaltungen wie die Vorbesprechungen von JHV. Und wenn man die Ultras ins IG-Haus wieder lässt, dann sieht das nach einer Woche wieder so aus, wie anfang des Jahres. |
#23
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#24
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Ingrid war dieses Jahr wirklich mal im IG-Haus, dass kann ich bestätigen. Vlt warst du an dem Tag nicht da, wo sie mit ihrem Mann da war.
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#25
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Bitte??? Weil wir nicht wollen, dass die Alemannia alles mitbekommt??? Nee, is klar. Deshalb sind auch all unsere Veranstaltungen öffentlich. Oft mit Pressevertretern und Besuchern der Alemannia. Liebe hier mitlesenden Alemanniavertreter, Sie/Ihr sind/seid nach wie vor zu allen Treffen herzlich eingeladen. |
#26
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- mir ist zumindest noch nie eine einlasskontrolle aufgefallen
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Back in Black
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#27
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Mir gefaellt der Ton in dieser Diskussion überhaupt nicht. Ist es denkbar, dass wir wieder versuchen, miteinander zu reden anstatt aneinander vorbei zu schreiben?
Zur Sache: Auch ich kann bestaetigen, dass das Thema "Zusammenlegung der Raeumlichkeiten" bisher kaum diskutiert worden ist und das im Moment probiert wird, das Fuer und Wider einander gegenueberzustellen. Ich z.B. war weder beim letzten Gespraech des IG-Vorstands mit dem Fanprojekt noch auf dem IG-Treffen im Monat November, wo dies ja anscheinend bereits Thema war, zugegen, weil ich universitaeren Verpflichtungen nachgehen musste. Auf IG-Vorstandssitzungen war das Thema "Zusammenlegung" noch kein Thema. Ich gehe mal davon aus, dass auf der naechsten Vorstandssitzung darueber gesprochen wird und dass dann die grundsaetzliche Frage, ob so ein Umzug ueberhaupt in Frage kommt und unter welchen Bedingungen, geklaert wird. Kommt man zu einem positiven Ergebnis, koennte man dann einer IG-Mitgliederversammlung den Umzug empfehlen oder eben auch nicht. Das das Thema diskutiert wird, halte ich zumindest fuer legitim. Ich persoenlich wuerde mich von einem Umzug ueberzeugen lassen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und ich den Sinn erkennen wuerde. Zum jetzigen Zeitpunkt stimmen jedoch weder die Rahmenbedingungen noch erkenne ich einen Sinn - Warum? Weil bisher noch gar nicht darueber gesprochen wurde. Gebt dem Vorstand also doch bitte zumindest die Zeit, grundsaetzliche Fragen zu klaeren. Die Ueberlegungen sind doch bestenfalls im Embryonalstadium, nicht weiter. Und das diese Ueberlegungen ueberhaupt schon oeffentlich sind, ist doch eine der Kernforderungen, die auf dem Quo Vadis-Abend der IG erhoben wurden - Transparenz von Anfang an. Abgesehen von der Sache muss ich mich aber nochmal sehr wundern, wie hier miteinander umgegangen wird. Die Leute, die in diesem Thread miteinander "reden", haben alle die Telefonnummern des Anderen (und im Falle von Dirk ist diese ja sogar ueber die IG-Homepage oeffentlich einsehbar). Da muss man sich nicht gegenseitig anpflaumen, vor allem, wenn dies aus Unkenntnis passiert oder weil voreilige Schluesse gezogen werden. Weil ich ja auch im Vorstand bin und damit in die Beratungen eintrete, BEVOR am Ende eine Empfehlung (ja/nein) an die Mitgliederversammlung erfolgt, mein jetziger Kenntnisstand: - Es gibt Ueberlegungen hinsichtlich einer raeumlichen Zusammenlegung bei einer Beibehaltung der institutionellen Trennung. - Die Rahmenbedingungen und die Vor- und Nachteile dieser Zusammenlegung sind eher unklar denn klar und muessen erarbeitet/ausgelotet werden. Daher meine Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt, ohne ausreichende Information ueber Intentionen, Ziele, Bedingungen, Vor- und auch Nachteile: Kein Umzug. Wenn es aber gute Argumente fuer einen Umzug gibt und alle Rahmenbedingungen stimmen, worueber ich z.Zt. nur spekulieren kann und wozu ich ziemlich skeptisch eingestellt bin, dann frage ich mich: Warum eigentlich nicht? Also, kommt mal alle wieder runter. Achja, @ Christopher: Das Fanprojekt hat keine "Mitglieder". Und fuer das Nichtabhalten von IG-Treffen im Kloempchensclub mag es Gruende geben. Sicherlich kein Grund ist aber die Geheimhaltung der Gespraechsinhalte vor Mitarbeitern der Alemannia. Das waere ja auch vollkommen widersinnig, arbeitet man ja nicht gegen, sondern fuer und im Optimalfall MIT der Alemannia. Also bitte, solche Dinge solltest du nicht ohne Kenntnis in den Raum werfen sondern vorher nachfragen - du weisst ja, wie du mich erreichen kannst. Zuletzt: Verzeiht mir den Verzicht auf Umlaute. Ich sitze aber heute an einer US-Tastatur im Buero und die Umstellung auf die dt. Tastatur funktioniert nicht ohne Zustimmung des Admins... Andreas Geändert von Andreas (24.11.2010 um 14:50 Uhr) |
#28
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Dann entschuldige ich mich dafür und streiche den Satz. Fakt aber ist, dass du beim letzten Treffen nicht vor Ort warst und nun etwas dramatisierst, was man nicht dramatisieren braucht.
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#29
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Also wer es jetzt nicht verstanden hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
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#30
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Es kann daher keine räumliche Zusammenlegung geben, wenn man nicht in einen Topf geworfen werden will. Mögliche Vorteile Können diesen Nachteil nicht aufwiegen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#31
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So sehe ich das auch! Und selbst, wenn es noch so viele "dafür" im Sinne von Pros gibt: dieses einzige Contra reicht vollkommen aus, um die Überlegungen zu beenden.
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#32
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Obwohl ich es ebenfalls seit einiger Zeit nicht mehr ins Fanhaus zu den Treffen geschafft habe und auf die Gefahr, daß das Recht auf Äußerung scheinbar im direktem Verhältnis zur Anwesenheit be den IG-Treffen in der Vergangenheit steht, melde ich mich trotzdem zu Wort
(Sorry Dirk, aber diese Bemerkung hättest Du dir klemmen können/sollen) Das die IG nicht mit einer oder allen Ultragruppierungen fusionieren will, ist mir (und ich denke allen anderen auch) schon klar, jedoch wird in der Verlautbarung geschrieben: Zitat:
Das ist subjektiv viel zu niedrig angesetzt, denn solange es zu solchen Vorkommnissen durch die potentiellen "Mitbewohner" wie am vergangenen Samstag kommt (und in Zukunft sicherlich auch kommen wird), darf sich die Frage nach einem räumlichen Zusammengehen gar nicht stellen!! Never! Ich persönlich möchte mit einer solchen Clientel in keinster Weise die Räumlichkeiten teilen; schlimm genug , daß ich mit diesen Leuten das Stadion teilen muß. Die Außenansicht der IG und der "normalen" IG-Mitglieder sollte man ebenfalls nicht aus den Augen verlieren. Hocken wir mit den Chaoten in einer Hütte, färbt das auch auf die normalen Mitglieder ab und darauf habe ich keine Lust. Ich persönlich möchte mit diesen Leuten ebenfalls nicht in einen Topf geworfen werden, was aber zwangsläufig durch ein räumliches zusammengehen passieren würde.
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Take 'em to Missouri, Matt
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#33
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Ja Andi. Ich weiß. Das haben wir letztes Jahr irgendwann als Unterpunkt im IG-Haus besprochen. Und ich konnte mich an den Punkt noch erinnern. Ob ich das jetzt falsch verstanden habe weiß ich nicht. Irgendwie was mit "offenen Ohren" fiel als Gegenargument, vlt hab ich das falsch interpretiert. Genauso wie ein Argument war, das im Klömpchensklub es nicht gemütlich ist und es an eine Arztpraxis erinnern würde. Aber Schluss damit, ich will nicht wieder eine von euch auf den Deckel bekommen. P.s. Ich weiß wie ich dich erreichen kann. Soll ich dich per Facebook, E-Mail oder Handy anschreiben bzw. anrufen? Geändert von alemanne92 (24.11.2010 um 15:07 Uhr) |
#34
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okay, meld mich um 20:30 Uhr.
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Wie man (der IG-Vorstand) es macht, man macht's verkehrt. Wenn man die angesprochenen Überlegungen erst später öffentlich gemacht hätte, würden dieselben Leute, die jetzt in heillose Panik ausbrechen, auch laut schreien und den Vorwurf der Intransparenz erneuern. Und nun wird hier direkt ein Riesenfass aufgemacht, statt auf einem vernünftigen Niveau sachliche Kritik zu äußern.
Es ist doch völlig klar, dass eine solche Empfehlung nur dann ausgesprochen würde, wenn alle Rahmenbedingungen stimmten. Das liegt aber noch in weiter, weiter Ferne. In Politikerausdrücken nennt man so etwas "ergebnisoffen". Ich halte das zur Zeit auch nicht für machbar. Aber ein Denkverbot auszusprechen, finde ich zum Kotzen - vor allem mit dem Argument, schon das Reden darüber würde von außen zu Pauschalisierungen führen. Mit diesem Argument können wir uns auch gleich aus dem Fantreff zurückziehen, denn den teilt sich die IG ja auch mit einer der drei Aachener Ultragruppierungen. Achja, und in einer solchen Sachfrage direkt zu Beginn mit Austritt zu drohen, ist ganz schön schlechter Stil - vor allem, wenn Mitglieder des gewählten Vorstands hier Rede und Antwort stehen. Mehr kann man sein Misstrauen eigentlich kaum ausdrücken.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#37
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
#38
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Neuwahl im Frühjahr
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Ich würde es sehr begrüßen, würden sich einige der Hardcore-Diskutierer dann einmal zur Wahl zu stellen, um 2 Jahre lang als Alternative zur theoretischen Besserwisserei die Kärnerarbeit des permaneten Arbeitens, Versuchens und Koordinierens zu leisten. Mitzubringen sind dickes Fell, reichlich Zeit, ein offenes Ohr für jeden und alles, Stressresistenz, Kommunikationsfähigkeit und ein paar weitere Fähigkeiten wie zum Beispiel die, auch noch die Vorhaltung der "persönlichen Vorteilnahme" durch einzelne Dumpfbacken sachlich locker wegzustecken. Nicht erwartet werden sollten allerdings Ruhm und Ehre, Dank und Zustimmung. Wer darauf zielt, der ist im IG-Vorstand falsch. Ich bin ziemlich sicher: Es wird sich niemand finden außer den üblichen Verdächtigen... Ich vermute, ich werde mich auch weitere zwei Jahre (wie geschehen) einerseits aus ULTRA-Kreisen als "Schoßhündchen von J. Linden" und andererseits von den "Normalos" als "ULTRA-Freund" betitulieren lassen müssen. Es sei denn, ich werde ab 2011 auch faktisch ein "nur-noch-rennradfahrender-Rentner". Eine echte reizvolle Option. klööss
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#39
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Zitat:
Was hat das mit Misstrauen zu tun? Ich habe geschrieben, daß ich die längste Zeit Mitglied der IG sein werde, würde eine solche Entscheidung getroffen. Dazu stehe ich aber das hat nichts mit der allgemeinen Diskussion im Vorfeld zu tun sondern bezieht sich einzig auf ein mögliches Ergebnis Als Mitglied trage ich die Entscheidungen im Verein (hier die IG) letztlich mit und ich wäre nicht bereit, eine solche Entscheidung auch nur ansatzweise mitzutragen. Daher ist der Austritt eine logische und legitime Reaktion und hat nichts mit schlechtem Stil zu tun.
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Take 'em to Missouri, Matt
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#40
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Was mich hier wundert ist echt der Ton und die Art und Weise der Vorwürfe. Ich habe an besagtem Abend diese Fragen und Bedenken gestellt und es wurde, wie auch hier von Klaus kommuniziert, darauf hingewiesen, dass es Überlegungen sind. Überlegungen anstellen, die der Fanszene helfen und förderlich sind, sind in meinen Augen absolut okay und nachvollziehbar.
Beim IG-Abend wurde auch gleich vor Ort das schlechte Bauchgefühl deutlich und daher verstehe ich nicht, warum hier im Forum die Kanonen ausgepackt werden, sich angegiftet wird und auf klare Aussagen keine Beruhigung erfolgt. Auch wenn Ihr, ich sage mal exemplarisch liebe Ingrid und lieber Didi, bei den vergangenen IG-Abenden leider nicht anwesend sein konntet, so kennt Ihr doch die IG, deren Vorstand und deren Mitglieder. Es ist noch kein Jahr her, da teilte man sich das Fanhaus mit den Ultras und war berechtigterweise mehr als unzufrieden. Kam ich als Gast zu einer Veranstaltung, so war nicht selten noch der ehrenamtliche Aufräum- und Putztrupp unterwegs. Aus diesem Grund teilt man sich das Fanhaus auch nicht mehr. Die Überlegungen haben mich im ersten Moment zwar auch gewundert, sind aber doch kommuniziert worden, weil man dies eingefordert hat. Ich bin kein Freund dieser neuen Überlegungen, finde es aber gut, dass direkt reiner Wein eingeschenkt wird. Nur sollte man dann sachlich und fair diskutieren. Wenn der/die eine mit dem Austritt droht und er andere sich über Kommentare lustig macht, ist das nicht förderlich und geht in die falsche Richtung. Vor allem aber auf der falschen Plattform.
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
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