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  #41  
Alt 23.12.2012, 18:04
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Zitat von Blackthorne Beitrag anzeigen
Wie soll die Insolvenz denn abgewendet werden? Wie man letzte Woche lesen durfte, sind neben den aktuellen Zahlungsschwierigkeiten auch die Kredite für das Stadion gekündigt worden. Das heisst, selbst wenn die Zahlungsfähigkeit wie auch immer wiederhergestellt werden könnte, wären neue Kreditgeber für das Stadion in Höhe von rd. 40 Mio. € zu finden.

Da geht nichts mehr!

Ist davon nicht nur die Stadion GmbH betroffen? Meines Erachtens gibt es keine direkten Auswirkungen auf die Fussball GmbH. Diese kann deshalb wohl die Insolvenz unabhängig hiervon noch abwenden.
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  #42  
Alt 23.12.2012, 18:33
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Blackthorne Blackthorne ist offline
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Zitat von hemingway Beitrag anzeigen
Ist davon nicht nur die Stadion GmbH betroffen? Meines Erachtens gibt es keine direkten Auswirkungen auf die Fussball GmbH. Diese kann deshalb wohl die Insolvenz unabhängig hiervon noch abwenden.
Falsch!

Die Alemannia Aachen GmbH hat in die Stadion GmbH eine Beteiligung von 9,8 Mio. € eingebracht, die bei einer Insolvenz der Stadion GmbH verloren sind. Die Alemannia Aachen GmbH wäre damit in der gleichen Sekunde um rd. 8,2 Mio. € überschuldet und damit insolvent (die Zahlen stammen aus den Bilanzen 2010, danach ist es sicher nicht besser geworden).

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  #43  
Alt 23.12.2012, 19:09
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Zitat von Michi Müller Beitrag anzeigen
Ich mein ich gestehe das ich von soetwas sehr wenig Ahnung habe, aber reicht es in der 4. Liga nicht wenn man einen hat der sich um die Gehälter der Mitarbeiter kümmert (Personalabteilung), einen der den Fanshop leitet, einen für den Ticketshp und eine "Mutti für alles"?
Wenn in der Regionalliga allein 10 Vollzeitkräfte für die Geschäftsstelle eingeplant werden sollen, ist klar das man finaziell nicht überlebt ;-)

Als Vergleich bei uns in Uerdingen arbeiten in der Geschäftsstelle zwei, wenn man es so nennen kann, Vollzeitmitarbeiter. Der eine ist gleichzeitig der Co-Trainer der ersten und zusätzlich A-Jugendtrainer. Der andere ist der Stammtorwart. Der Fanshop läuft auch dort drüber, die Leute die am Spieltag im Stadion verkaufen machen es soweit ich weiß ehrenamtlich. Tickets können auch in der Geschäftsstelle gekauft werden oder online direkt ausgedruckt werden.

Es ist sicherlich nicht einfach, aber wenn man so schnell über mehrere Ligen absteigt, können die Verein sich warum auch immer nur sehr schwer von ihrem großen Kostenapparat trennen. Als Uerdinger weiß man leider wovon man spricht.
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  #44  
Alt 23.12.2012, 19:10
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Zitat von Blackthorne Beitrag anzeigen
Falsch!

Die Alemannia Aachen GmbH hat in die Stadion GmbH eine Beteiligung von 9,8 Mio. € eingebracht, die bei einer Insolvenz der Stadion GmbH verloren sind. Die Alemannia Aachen GmbH wäre damit in der gleichen Sekunde um rd. 8,2 Mio. € überschuldet und damit insolvent (die Zahlen stammen aus den Bilanzen 2010, danach ist es sicher nicht besser geworden).

OK, Danke! Aber wieso dann in Höhe von 8,2 Mio € verschuldet? War das eingelegte Geld in Höhe von 9,8 Mio € kein Eigenkapital, was bei Insolvenz der Stadion GmbH dann einfach weg wäre. Wieso entstehen aus dieser Einlage dann 8,2 Mio Schulden?
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  #45  
Alt 23.12.2012, 19:15
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Zitat von hemingway Beitrag anzeigen
OK, Danke! Aber wieso dann in Höhe von 8,2 Mio € verschuldet? War das eingelegte Geld in Höhe von 9,8 Mio € kein Eigenkapital, was bei Insolvenz der Stadion GmbH dann einfach weg wäre. Wieso entstehen aus dieser Einlage dann 8,2 Mio Schulden?
Weil am 31.12.2010 bei der Alemannia Aachen GmbH ein bilanzielles Eigenkapital von 1,6 Mio. € ausgewiesen wurde (8,2 = 9,8 - 1,6). Heute wäre die Situation wahrscheinlich noch viel schlimmer.

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  #46  
Alt 24.12.2012, 01:44
svenc
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Zitat von Printen Didi AC Beitrag anzeigen
....
"AA GmbH , nehmt euch mal ein Beispiel an Mainz u. Freiburg wie genial , seriös , erfolgreich diese Vereine seit vielen Jahren geführt werden und in welcher Liga diese Vereine spielen!"
das Beispiel Mainz wurde ja hier schon sehr oft gebracht und auch von mir...

Die haben uns innerhalb von 10 Jahren so etwas von überholt, das kann man sich kaum vorstellen.
Wir sassen im Trabi und hatten den Rückwärtsgang drin, während Mainz satt im 530d an uns vorbeigefahren ist.
Dabei sind beide Städte recht gut vergleichbar. Auch Mainz hat auch mit großer Bundesliga-Konkurrenz im Umfeld zu kämpfen (Frankfurt), ist ähnlich groß, die Stadt ist ebenso pleite wie Aachen, usw. altes, baufälliges Stadion, usw..

Allerdings hat man uns da etwas voraus.. nämlich Geduld!
Und da zählt nicht nur die Geduld bei den handelnden Personen, sondern auch bei den Fans.... bei der Alemannia müssen immer "Köpfe rollen"... eine Mentalität, die ich persönlich zum K*tzen finde. Das Resultat haben wir nun!

Präsident: Harald Strutz, seit 1988, hier mal ein schönes Interview aus der FAZ mit ihm. Überschrift: "Bratwurst bleibt wichtiger als Scampi".
dessen Vater war ab 1951 Präsident des Vereins.

Geschäftsführer: Christian Heidel, seit 1991 für den Verein tätig (lange Zeit ehrenamtlicher!! Manager), seit 2006 im Hauptberuf... Vertrag bis 2017!!

Trainer: Klopp (2001 - 2008); Tuchel (seit 2009...)

Und Mainz hat in dieser Zeit auch mal einen Abstieg durchgemacht. Interessant ist auch, dass Mainz immer noch ein e.V. ist!

Kann einer von uns, ohne nachzuschlagen, alle Präsidenten, Manager und Trainer seit 1988 aufzählen? Kommen wir dabei mit einer Din A4-Seite hin? Ich denke nicht...


Gruß

svenc
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Alt 24.12.2012, 10:36
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Zitat:
Zitat von svenc Beitrag anzeigen
das Beispiel Mainz wurde ja hier schon sehr oft gebracht und auch von mir...

Die haben uns innerhalb von 10 Jahren so etwas von überholt, das kann man sich kaum vorstellen.
Wir sassen im Trabi und hatten den Rückwärtsgang drin, während Mainz satt im 530d an uns vorbeigefahren ist.
Dabei sind beide Städte recht gut vergleichbar. Auch Mainz hat auch mit großer Bundesliga-Konkurrenz im Umfeld zu kämpfen (Frankfurt), ist ähnlich groß, die Stadt ist ebenso pleite wie Aachen, usw. altes, baufälliges Stadion, usw..

Allerdings hat man uns da etwas voraus.. nämlich Geduld!
Und da zählt nicht nur die Geduld bei den handelnden Personen, sondern auch bei den Fans.... bei der Alemannia müssen immer "Köpfe rollen"... eine Mentalität, die ich persönlich zum K*tzen finde. Das Resultat haben wir nun!

Präsident: Harald Strutz, seit 1988, hier mal ein schönes Interview aus der FAZ mit ihm. Überschrift: "Bratwurst bleibt wichtiger als Scampi".
dessen Vater war ab 1951 Präsident des Vereins.

Geschäftsführer: Christian Heidel, seit 1991 für den Verein tätig (lange Zeit ehrenamtlicher!! Manager), seit 2006 im Hauptberuf... Vertrag bis 2017!!

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Und Mainz hat in dieser Zeit auch mal einen Abstieg durchgemacht. Interessant ist auch, dass Mainz immer noch ein e.V. ist!

Kann einer von uns, ohne nachzuschlagen, alle Präsidenten, Manager und Trainer seit 1988 aufzählen? Kommen wir dabei mit einer Din A4-Seite hin? Ich denke nicht...


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Das ist LEIDER richtig! Denn Mainz HATTE sogar viel viel weniger Fans als wir. Bei denen kam die Euphorie erst als sie das alte Bruchwegstadion zu einem reinen Fussballstadion ausgebaut haben. Vorher hatten die ja selbst in der 2. Liga selten mehr als 3.000 Zuschauer!!!
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  #48  
Alt 24.12.2012, 15:23
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Yogibär Yogibär ist offline
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Zitat:
Zitat von svenc Beitrag anzeigen
das Beispiel Mainz wurde ja hier schon sehr oft gebracht und auch von mir...

Die haben uns innerhalb von 10 Jahren so etwas von überholt, das kann man sich kaum vorstellen.
Wir sassen im Trabi und hatten den Rückwärtsgang drin, während Mainz satt im 530d an uns vorbeigefahren ist.
Dabei sind beide Städte recht gut vergleichbar. Auch Mainz hat auch mit großer Bundesliga-Konkurrenz im Umfeld zu kämpfen (Frankfurt), ist ähnlich groß, die Stadt ist ebenso pleite wie Aachen, usw. altes, baufälliges Stadion, usw..

Allerdings hat man uns da etwas voraus.. nämlich Geduld!
Und da zählt nicht nur die Geduld bei den handelnden Personen, sondern auch bei den Fans.... bei der Alemannia müssen immer "Köpfe rollen"... eine Mentalität, die ich persönlich zum K*tzen finde. Das Resultat haben wir nun!

Präsident: Harald Strutz, seit 1988, hier mal ein schönes Interview aus der FAZ mit ihm. Überschrift: "Bratwurst bleibt wichtiger als Scampi".
dessen Vater war ab 1951 Präsident des Vereins.

Geschäftsführer: Christian Heidel, seit 1991 für den Verein tätig (lange Zeit ehrenamtlicher!! Manager), seit 2006 im Hauptberuf... Vertrag bis 2017!!

Trainer: Klopp (2001 - 2008); Tuchel (seit 2009...)

Und Mainz hat in dieser Zeit auch mal einen Abstieg durchgemacht. Interessant ist auch, dass Mainz immer noch ein e.V. ist!

Kann einer von uns, ohne nachzuschlagen, alle Präsidenten, Manager und Trainer seit 1988 aufzählen? Kommen wir dabei mit einer DIN A4-Seite hin? Ich denke nicht...


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Liegt wohl hauptsächlich daran, daß in Mainz bei den "05ern" sowie bei der Stadt vernünftig denkende, arbeitende Menschen mit reichlich Sachverstand am Werke sind.
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  #49  
Alt 24.12.2012, 18:08
svenc
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Zitat von Yogibär Beitrag anzeigen
Liegt wohl hauptsächlich daran, daß in Mainz bei den "05ern" sowie bei der Stadt vernünftig denkende, arbeitende Menschen mit reichlich Sachverstand am Werke sind.
tja... halt Leute, die nicht nur einen kurzfristigen Erfolg vor Augen haben, sondern langfristig denken. In Mainz wurde etwas aufgebaut.
Mal ein paar Zahlen:

2010/2011: Gesamtetat 40.1 Mio., davon 19.8 Mio. für die Lizenzspielerabteilung, 400.000 Euro Gewinn.
Strutz wurde wiedergewählt... man erwähnt ausdrücktlich 8 (acht!!) Gegenstimmen und 16 Enthaltungen

2011/2012: Gesamtetat: 68.3 Mio. Euro (1. Saison im neuen Stadion), Lizenzspielerabteilung 22.7 Mio. Euro (18.1 Mio. sind Spielergehälter), 7.4 Mio. Euro Gewinn vor Steuern, 5.66 Mio. nach Steuern. Allerdings: 12 Mio. Euro an Transfererlösen. Ohne den Schürrle-Verkauf hätte selbst Mainz in der 1. Liga Probleme bekommen. Trotz 21.6 Mio. Euro an TV-Geldern.

Die haben ein ähnlich großes und ähnlich teures Stadion (dass auch keine Nutzung für Musikkonzerte etc. zulässt)... Finanzierung: 32.5 Mio. Kommunalkredit... (ein schöner Gruss an die Stadt Aachen!!), sowie ZUSCHÜSSE durch das Land und die Stadt Mainz. 7.5 Mio. waren Eigenkapital von Mainz 05 (welches die Mainzer, nachdem der Betrag abgeschrieben wurde, wieder zurückbekommen).

Achja... (mit einem weiteren Gruss an die Stadt Aachen): Die Mainzer mussten nicht über 6.000 Parkplätze nachweisen. Da gibt es ca. 4.200 Parkplätze, die teilweise mit dem Bus 10-15 Min. vom Stadion entfernt liegen.


Gruß

svenc
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Aix-la-Chapelle (25.12.2012), AIXtremist (26.12.2012), petrocelli (24.12.2012), twin-sven (25.12.2012)
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Alt 24.12.2012, 18:27
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petrocelli petrocelli ist offline
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Zitat von svenc Beitrag anzeigen
tja... halt Leute, die nicht nur einen kurzfristigen Erfolg vor Augen haben, sondern langfristig denken. In Mainz wurde etwas aufgebaut.
Mal ein paar Zahlen:

2010/2011: Gesamtetat 40.1 Mio., davon 19.8 Mio. für die Lizenzspielerabteilung, 400.000 Euro Gewinn.
Strutz wurde wiedergewählt... man erwähnt ausdrücktlich 8 (acht!!) Gegenstimmen und 16 Enthaltungen

2011/2012: Gesamtetat: 68.3 Mio. Euro (1. Saison im neuen Stadion), Lizenzspielerabteilung 22.7 Mio. Euro (18.1 Mio. sind Spielergehälter), 7.4 Mio. Euro Gewinn vor Steuern, 5.66 Mio. nach Steuern. Allerdings: 12 Mio. Euro an Transfererlösen. Ohne den Schürrle-Verkauf hätte selbst Mainz in der 1. Liga Probleme bekommen. Trotz 21.6 Mio. Euro an TV-Geldern.

Die haben ein ähnlich großes und ähnlich teures Stadion (dass auch keine Nutzung für Musikkonzerte etc. zulässt)... Finanzierung: 32.5 Mio. Kommunalkredit... (ein schöner Gruss an die Stadt Aachen!!), sowie ZUSCHÜSSE durch das Land und die Stadt Mainz. 7.5 Mio. waren Eigenkapital von Mainz 05 (welches die Mainzer, nachdem der Betrag abgeschrieben wurde, wieder zurückbekommen).

Achja... (mit einem weiteren Gruss an die Stadt Aachen): Die Mainzer mussten nicht über 6.000 Parkplätze nachweisen. Da gibt es ca. 4.200 Parkplätze, die teilweise mit dem Bus 10-15 Min. vom Stadion entfernt liegen.


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Diese Zahlen veranschaulichen wunderbar, wie provizienell Aachen (und damit meine ich nicht nur Alemannia) doch ist!

Stichworte: Stadttheater, Campusbahn, profisportkonforme Sporthalle, Anfangsbeteiligung am Stadion etc.

Andere Städte machen, Aachen plant sich tot und palavert lieber jahrelang!
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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Alt 24.12.2012, 18:44
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Diese Zahlen veranschaulichen wunderbar, wie provizienell Aachen (und damit meine ich nicht nur Alemannia) doch ist!

Stichworte: Stadttheater, Campusbahn, profisportkonforme Sporthalle, Anfangsbeteiligung am Stadion etc.

Andere Städte machen, Aachen plant sich tot und palavert lieber jahrelang!
Sollte unsere Alemannia echt insolvenz sein ( nicht mehr zu retten )
wir das auch die Stadt merken.
Umsatzeinbußen und sonstige Einnahmen werden sich ganz schön verringern.
Von Steuereinnahmen mal abgesehn...
Mainz hat erkannt wie wichtig der Fußball für die Stadt ist.
In Aachen sitzen wohl überall nur Leute ohne Verstand in führenden Positionen
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson)
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Alt 25.12.2012, 00:49
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Diese Zahlen veranschaulichen wunderbar, wie provizienell Aachen (und damit meine ich nicht nur Alemannia) doch ist!

Stichworte: Stadttheater, Campusbahn, profisportkonforme Sporthalle, Anfangsbeteiligung am Stadion etc.

Andere Städte machen, Aachen plant sich tot und palavert lieber jahrelang!
Besonders bitter wird es zusätzlich,wenn man darüber nachdenkt, wer zum Zeitpunkt der Stadionplanung OB der Stadt Aachen und gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der Alemannia war. Warum hier kein Mainzer (oder Düsseldorfer) Modell durchdacht wurde, ist mir bis heute schleierhaft.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler
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  #53  
Alt 25.12.2012, 03:39
svenc
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Zitat von petrocelli Beitrag anzeigen
Diese Zahlen veranschaulichen wunderbar, wie provizienell Aachen (und damit meine ich nicht nur Alemannia) doch ist!

Stichworte: Stadttheater, Campusbahn, profisportkonforme Sporthalle, Anfangsbeteiligung am Stadion etc.

Andere Städte machen, Aachen plant sich tot und palavert lieber jahrelang!
naja... die Stadt Mainz hat auch ein Stadttheater und sponsert dieses auch mit rund 15 Mio. Euro (wenn ich deren Etatzahlen noch halbwegs richtig im Kopf habe).

In Mainz sagt man aber "net mulle, mache.."
Die Besonderheit als Landeshauptstadt sollte man natürlich auch nicht unterschätzen. Mainz ist die größte Stadt in Rheinland-Pfalz. Aachen ist in NRW nach Einwohnerzahlen gesehen, eine Stadt von vielen.


Allerdings: In Mainz gibt es ein klares Bekenntnis zum Profi-Fussball (wie in ganz Rheinland-Pfalz). Natürlich hängt dies auch sehr eng mit einem Vertrauensverhältnis zu den Agierenden beim FSV zusammen.
Das ist vergleichbar mit Ost-Heinsberg. Eine unbedeutende Stadt (und das mal ganz neutral gesehen), die ohne den Profi-Fussball, nur noch für ihre kleine Uni für Bekleidungstechnik bekannt ist... Auch hier würde der Stadtrat sein letztes Hemd geben, um den Fussballverein dort zu erhalten.

Dieses Vertrauensverhältnis ist in Aachen leider extrem getrübt und auch das klare Bekenntnis zur Alemannia ist seit den 80er Jahren weg.
Selbst dem Oberbürgermeister der Stadt Aachen wurde nicht vertraut (verständlicherweise; dieser wurde ja eher verdächtigt ein persönliches Denkmal zu errichten, statt sich selbstlos um den Verein zu kümmern), so dass die Stadt keinen Cent für den neuen Tivoli locker gemacht hat (Kommunaldarlehen).

Wir stehen nun in Aachen vor dem Problem, dass man dieses Vertrauen erst einmal wieder aufbauen muss. So etwas dauert aber nun einmal viele Jahre und in dieser Zeit werden wohl noch manche OBs ins Rathaus ein- und wieder ausziehen.
Leider ist das Kind aber schon im Brunnen und auch die Stadt Aachen steht vor dem großen Problem, dass eine weitere Unterstützung der Alemannia von der Mehrheit der Bevölkerung nicht mitgetragen wird.
Der Tenor lautet ja nun einmal ganz klar: "keinen Cent mehr für die Alemannia".

Leider ist der Wissenstand von 95% der Aachener Bevölkerung im Bezug auf die Alemannia/Tivoli usw.. sehr schlecht. Mal eine Auflistung von Fakten, ggfls. in einer 2-3-teiligen Serie in der AZ würde ich begrüßen. Die Aufgabe einer Zeitung ist es nun auch einmal zu informieren und nicht nur "Stimmung zu machen". "Stimmung machen" soll die BLÖD-Zeitung, die kann gar nicht informieren, das sieht man dort gar nicht als deren Aufgabe an.

Ich hatte am Samstag eine längere Diskussion mit einer angehenden Professorin.... (lebt seit knapp 10 Jahren in Aachen).
Da musste ich mir "Parolen" anhören, wie "kein Cent für die Alemannia, es kann nicht sein, dass wir Schlaglöcher in den Straßen haben und zuwenig Kindergartenplätze, aber einen Fussballverein unterstützen sollen."
Ich bin mit Ihr sogar einer Meinung, dass es nicht sein kann, dass es die von ihr genannten Probleme gibt und Geld für unwichtigere Dinge rausgeworfen wird.

Auf die Frage aber, ob sie wirklich glauben würde, dass nur ein einziger Kindergartenplatz mehr entstehen würde, wenn die Alemannia liquidiert wird, guckte sie "blöd". Ob sie denn mit den 18 Mio. Euro Zuschuss für das Stadttheater leben könnte und ob ihr bekannt sei, dass die Stadt Aachen durch die Übernahme des alten Tivoli-Grundstücks auch ca. 9.5 Mio. Euro eingenommen hat, guckte sie ungläubig und wollte das nicht glauben (Zuschuss Stadttheater).
Ich war ziemlich erschrocken, wie unwissend Leute sind und dann auch noch Personen mit solch einem hohen Bildungsgrad. Sie wählt also Stadträte/Oberbürgermeister und hat keine Ahnung, was dort abläuft. Einzig die Berichte über die Pleite der Alemannia und die Unfähigkeit der dort handelnden Personen drangen bis zu ihr durch.
Dass ein Umbau des alten Tivoli nicht möglich war und ein kleineres Stadion zwar deutlich weniger gekostet, aber schlussendlich auch deutlich weniger Einnahmen produziert hätte (ein Stadion ohne VIP-Lounges würde zu erheblichen Einnahmeverlusten führen), war ihr auch nicht klar (natürlich gehe ich erst einmal von einer Zweitliga-Zugehörigkeit aus).
Manchmal bin doch sehr erschrocken, aus welcher Informationslage sich viele Leute eine Meinung bilden und davon auch (trotz anderer Fakten/Informationen) davon kaum abrücken.

Gruß

svenc
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Alt 25.12.2012, 03:56
svenc
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Zitat von Dirk Beitrag anzeigen
Besonders bitter wird es zusätzlich,wenn man darüber nachdenkt, wer zum Zeitpunkt der Stadionplanung OB der Stadt Aachen und gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der Alemannia war. Warum hier kein Mainzer (oder Düsseldorfer) Modell durchdacht wurde, ist mir bis heute schleierhaft.
Danke.
Hier bin ich bis heute noch auf der Suche nach dem wahren Grund für diese Blockade durch die Stadt Aachen.

• Lag es wirklich einzig am fehlenden Vertrauen in die Alemannia (die Fast-Pleite ein paar Jahre zuvor war noch zu präsent)?

• War es vielleicht eine klare politische Entscheidung. Schon damals hatte Linden keine Mehrheit mehr im Stadtrat und der CDU war schon damals klar, dass er nächste OB aus ihrer Partei stammen würde und man somit dem SPD-OB nicht den "Ruhm" zugestehen wollte, ein solches Projekt über die Bühne gebracht zu haben?
(Gerade weil dieser ja schon vorher mit einigen "Gedächtnis"-Projekten gescheitert war..

• War es also sogar nachteilig, dass der scheidende OB der AR-Vorsitzende der Alemannia war?

Ein Kommunaldarlehen in Höhe von ≈ 20-30 Mio. Euro hätte der Alemannia locker 1.5-2 Mio. Euro an jährlicher Belastung gespart (ein weiteres Darlehen bei der Sparkasse, abgesichert durch die Landesbürgschaft, und der Rest finanziert durch eine Anleihe hätte klappen können).
Man hätte nicht irgendwelche Darlehen zu Antoniusstraßen-Konditionen abschließen müssen.

Es hätte noch zig andere Modelle geben (Stadt (oder eine ihre Gesellschaften) baut, ist Eigentümer und verpachtet an die Alemannia zu klar festgelegten Konditionen, ggfls. sogar mit Gewinnbeteiligung bei der Stadionnutzung ausserhalb der Spieltage, etc..), um dieses Projekt zu meistern. Ggfls. hätte man eine Turnhalle direkt an das Stadion angebaut und somit den gesamten Umkleidebereich doppelt nutzen können, eine Anbindung an den VIP/Businessbereich geschaffen, etc...
Die Halle hätte dann nur wenig gekostet und das Projekt "Sportpark Säers" wäre eigentlich fertig gewesen.

Für mich ist die Blockadehaltung wirtschaftlich nicht nachvollziehbar, das muss eher (Partei)-politische Ursachen haben.

Gruß

svenc
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Alt 25.12.2012, 19:31
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Zitat von svenc Beitrag anzeigen
Danke.
Hier bin ich bis heute noch auf der Suche nach dem wahren Grund für diese Blockade durch die Stadt Aachen.

• Lag es wirklich einzig am fehlenden Vertrauen in die Alemannia (die Fast-Pleite ein paar Jahre zuvor war noch zu präsent)?

• War es vielleicht eine klare politische Entscheidung. Schon damals hatte Linden keine Mehrheit mehr im Stadtrat und der CDU war schon damals klar, dass er nächste OB aus ihrer Partei stammen würde und man somit dem SPD-OB nicht den "Ruhm" zugestehen wollte, ein solches Projekt über die Bühne gebracht zu haben?
(Gerade weil dieser ja schon vorher mit einigen "Gedächtnis"-Projekten gescheitert war..

• War es also sogar nachteilig, dass der scheidende OB der AR-Vorsitzende der Alemannia war?

Ein Kommunaldarlehen in Höhe von ≈ 20-30 Mio. Euro hätte der Alemannia locker 1.5-2 Mio. Euro an jährlicher Belastung gespart (ein weiteres Darlehen bei der Sparkasse, abgesichert durch die Landesbürgschaft, und der Rest finanziert durch eine Anleihe hätte klappen können).
Man hätte nicht irgendwelche Darlehen zu Antoniusstraßen-Konditionen abschließen müssen.

Es hätte noch zig andere Modelle geben (Stadt (oder eine ihre Gesellschaften) baut, ist Eigentümer und verpachtet an die Alemannia zu klar festgelegten Konditionen, ggfls. sogar mit Gewinnbeteiligung bei der Stadionnutzung ausserhalb der Spieltage, etc..), um dieses Projekt zu meistern. Ggfls. hätte man eine Turnhalle direkt an das Stadion angebaut und somit den gesamten Umkleidebereich doppelt nutzen können, eine Anbindung an den VIP/Businessbereich geschaffen, etc...
Die Halle hätte dann nur wenig gekostet und das Projekt "Sportpark Säers" wäre eigentlich fertig gewesen.

Für mich ist die Blockadehaltung wirtschaftlich nicht nachvollziehbar, das muss eher (Partei)-politische Ursachen haben.

Gruß

svenc
Parteipolitische Gründe scheiden wohl aus. Ihr habt bestimmt auch die DVD gesehen "Friede Freude Eierkuchen". Da wurde doch fast alles im Stadtrat durchgewunken.
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Hier bin ich bis heute noch auf der Suche nach dem wahren Grund für diese Blockade durch die Stadt Aachen.

• Lag es wirklich einzig am fehlenden Vertrauen in die Alemannia (die Fast-Pleite ein paar Jahre zuvor war noch zu präsent)?

• War es vielleicht eine klare politische Entscheidung. Schon damals hatte Linden keine Mehrheit mehr im Stadtrat und der CDU war schon damals klar, dass er nächste OB aus ihrer Partei stammen würde und man somit dem SPD-OB nicht den "Ruhm" zugestehen wollte, ein solches Projekt über die Bühne gebracht zu haben?
(Gerade weil dieser ja schon vorher mit einigen "Gedächtnis"-Projekten gescheitert war..

• War es also sogar nachteilig, dass der scheidende OB der AR-Vorsitzende der Alemannia war?

Ein Kommunaldarlehen in Höhe von ≈ 20-30 Mio. Euro hätte der Alemannia locker 1.5-2 Mio. Euro an jährlicher Belastung gespart (ein weiteres Darlehen bei der Sparkasse, abgesichert durch die Landesbürgschaft, und der Rest finanziert durch eine Anleihe hätte klappen können).
Man hätte nicht irgendwelche Darlehen zu Antoniusstraßen-Konditionen abschließen müssen.

Es hätte noch zig andere Modelle geben (Stadt (oder eine ihre Gesellschaften) baut, ist Eigentümer und verpachtet an die Alemannia zu klar festgelegten Konditionen, ggfls. sogar mit Gewinnbeteiligung bei der Stadionnutzung ausserhalb der Spieltage, etc..), um dieses Projekt zu meistern. Ggfls. hätte man eine Turnhalle direkt an das Stadion angebaut und somit den gesamten Umkleidebereich doppelt nutzen können, eine Anbindung an den VIP/Businessbereich geschaffen, etc...
Die Halle hätte dann nur wenig gekostet und das Projekt "Sportpark Säers" wäre eigentlich fertig gewesen.

Für mich ist die Blockadehaltung wirtschaftlich nicht nachvollziehbar, das muss eher (Partei)-politische Ursachen haben.Gruß

svenc
Das Wort Blockade ist falsch.

Die politische Konstellation mit einem OB von der SPD + einer CDU/ GRÜNE- Mehrheit war einfach so, dass der OB nicht in der Lage war, eine Finanzierung durch die Stadt durchzusetzen.

Wer hat die Schuld ?

Der damalige OB oder die damalige Mehrheit, die nicht bereit war, mitzuziehen ?
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Rudolf Servatius
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  #57  
Alt 25.12.2012, 20:10
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
...............

Der damalige OB oder die damalige Mehrheit, die nicht bereit war, mitzuziehen ?

Der OB, weil er trotzdem sein Denkmal hochziehen wollte und das mit einer wahnwitzigen Finanzierung auf Kosten der Alemannia, die jetzt den gesamten Preis dafür zahlen muss !!
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  #58  
Alt 25.12.2012, 20:25
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Zitat von Kleeblatt4TSV Beitrag anzeigen
Der OB, weil er trotzdem sein Denkmal hochziehen wollte und das mit einer wahnwitzigen Finanzierung auf Kosten der Alemannia, die jetzt den gesamten Preis dafür zahlen muss !!
Du darfst aber nicht die ganzen Ja Nicker und Augenzu Personen vergessen die das erst möglich gemacht haben. Ich frage mich immer noch wie seriöse Wirtschaftsprüfer und Banken das haben mitmachen können.
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  #59  
Alt 25.12.2012, 20:27
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Zitat von Kleeblatt4TSV Beitrag anzeigen
Der OB, weil er trotzdem sein Denkmal hochziehen wollte und das mit einer wahnwitzigen Finanzierung auf Kosten der Alemannia, die jetzt den gesamten Preis dafür zahlen muss !!
aber auch nach dem OB-Wechsel hat sich für die Alemannia nichts wesentlich zum Positiven geändert
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  #60  
Alt 25.12.2012, 20:27
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Der OB, weil er trotzdem sein Denkmal hochziehen wollte und das mit einer wahnwitzigen Finanzierung auf Kosten der Alemannia, die jetzt den gesamten Preis dafür zahlen muss !!
Ist nen wenig zu einfach , oder?

Die Schuld verteilt sich, wie so oft, auf viele Schultern.
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