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21.08.2017, 10:22 | #1 | |
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Niering in der AZ/AN vom 26.7.: "Wie hätte ich mich über so ein Finanzierungsangebot gefreut, wäre es denn nur mittelbar oder unmittelbar an mich herangetragen worden." Niering in der WDR-Lokalzeit vom 18.8.: "Ein solcher Vorschlag ist mir vor dem Rückzug der Kandidatur nicht unterbreitet worden und ich kenne ihn auch nur aus der Presse." Nun hat Dirk Trampen vom Ex-Team 2 aber gesagt, dass er Thomas Gronen vom Kompetenzteam schon am 7.7. in einem persönlichen Gespräch über die Gönner-Offerte informiert und Gronen zudem gebeten habe, auch Niering und Fröhlich einzuweihen. Nach derzeitigem Kenntnisstand stellt sich die Sache also so dar, dass Niering eben nicht informiert worden ist und von den zwei Millionen noch gar nichts wusste, als er beispielsweise in der AZ/AN vom 19.7. "rabiat" gegen Goy und das gesamte Team 2 wetterte. Ist es wirklich wahr, dass Gronen, Fröhlich und vermutlich auch der Rest der Komeptenztruppe von einer konkreten Zwei-Millionen-Offerte eines Gönners wissen, diese Information Niering gegenüber aber mindestens zwei Wochen lang verschweigen? Haben die Herren, die angeblich doch ach so vertrauensvoll mit Niering zusammenarbeiten, den Insolvenzverwalter in dieser Sache bewusst dumm gehalten und fröhlich dabei zugeschaut, wie der unwissende Insolvenzverwalter ihren eigenen Wahlkampf untersützt? Lässt man den Insolvenzverwalter bei möglichen Sponsoren für viel kleinere Beträge Klinken putzen gehen und verschweigt ihm, dass da womöglich jemand ist, der soviel schenken will wie zehn oder 15 Brustsponsoren bezahlen würden? Und kann es wahr sein, dass Herr Fröhlich einen für Dienstag, 11. Juli, 9 Uhr fest vereinbarten Termin mit einem möglichen Zwei-Millionen-Gönner über Herrn Gronen kurzfristig absagen lässt, um dann zur gleichen Zeit lieber mit Thomas Stehle Käffchen im Ferbers zu trinken? Wäre das wahr, dann müsste sich Herr Fröhlich allerdings fragen lassen, ob jemand, der solche Prioritäten setzt, der richtige Mann für den Präsidentenstuhl bei Alemannia Aachen ist. Aber ich hoffe immer noch inständig, dass das so alles nicht wahr ist und dass Fröhlich, Gronen & Co. spätestens am Donnerstag plausibel und überzeugend klarstellen werden, dass sich das alles ganz anders abgespielt hat. Denn das kann und das darf doch wohl einfach nicht wahr sein, oder?! |
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21.08.2017, 10:53 | #2 | |
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21.08.2017, 10:56 | #3 |
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21.08.2017, 12:13 | #4 |
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Es wäre saudumm, wenn die Seite Fröhlich lügen würde.
Dann könnte er direkt seine Kandidatur aufgeben. Aber zur Erinnerung: mir wäre eh Delheid lieber. Wir brauchen keinen jungen Schnösel als Präsident in der jetzigen Situation der Alemannia.
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21.08.2017, 13:00 | #5 | |
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Macht der Insolvenzverwalter jetzt auch den Sprecher für Team 1? Hat es den Herren Fröhlich, Gronen und Co. die Sprache verschlagen? Es ist jedenfalls schon seltsam: So ungefähr seit dem 19.7. haut die Presse (AZ/AN, Supersonntag, WDR) einen Klopper nach dem anderen raus. Heute schreiben wir den 18.8. - und was hört man in dem ganzen Chaos von dem "jungen Schnösel" (ich habe nur zitiert!), der immerhin Präsident von werden will, und seinen Mitstreitern? Nix, nüüs, niente, nothing, kein Sterbenswörtchen seit fünf Wochen! Auch zu anderen Themen nicht (KBU-Rehabilierung, Wüwa-Aktion etc.) Selbst die Mitteilung auf der Homepage, dass der Verein (!) Wahlhelfer sucht, wird von Niering unterschrieben... Geändert von tivolino (21.08.2017 um 13:03 Uhr) |
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21.08.2017, 13:43 | #6 | |
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21.08.2017, 16:19 | #7 | |
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Sehr vorsichtig formuliert, wie es richtig ist , denn noch ist nicht endgültig geprüft, ob es möglich ist. Es geht nur im Konsenz mit der Stadt und den anderen Beteilgten. Was bleibt vom Würselener Wall ? Bestenfalls ein Stück Treppe und der Weg zur Haupttribüne
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (21.08.2017 um 18:01 Uhr) |
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21.08.2017, 23:03 | #8 | ||
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Sollte Frage 1 bejaht werden können, kann vermutlich mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass Herr Gronen seine Mitstreiter informiert hat. Wenn nicht, müsste er allein den möglichen Verlust von 2 Mio. € für die Alemannia verantworten. Kann ich mir nicht vorstellen, ich gehe davon aus, dass er die anderen informiert hat. Frage 3 ist schwieriger zu beantworten, wenn man Frage 1 und 2 bejaht hat. Warum sollten sie Dr. Nierig nicht informieren? Selbst wenn man davon ausgehen kann, dass das Geld erst nach ausgestandener Insolvenz fließt, wäre es doch fahrlässig, den Insolvenzverwalter über die Offerte nicht zu informieren. Aber auch bei einer Nichtinformation des Insolvenzverwalters hätte Team 1 doch zumindest ein hohes Maß an Gesprächsbereitschaft signalisieren müssen.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Blackthorne für den nützlichen Beitrag: | tivolino (22.08.2017) |
22.08.2017, 01:21 | #9 | |
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Niemand hatte jemals die Absicht ...Spielt noch etwas auf dem Parkplatz.. |
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22.08.2017, 09:32 | #10 |
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Was mich die ganze Zeit wundert:
Als wir über Konsortien gesprochen haben, die offen für einen Betrag x einen gewissen Anteil (mit ggf. weiteren Optionen) an der Alemannia übernehmen und damit natürlich auch Einfluss übernehmen wollten, haben wir uns daran gestört. Teilweise sogar so sehr, dass die Verantwortlichen schon dafür verteufelt wurden, überhaupt solche Gespräche zu führen. Nun sprechen wir über einen anonymen Gönner, der vermeintlich uneigennützig 2 Millionen Euro bereitstellen will. Im Gegenzug fordert er keine Anteile, dafür aber einen direkten Einfluss in den Vereinsgremien über einen Strohmann. Dieser Strohmann soll als Treuhänder bei Verwendung des Geldes entscheiden, ob diese Verwendung dem Interesse des anonymen Spenders entspricht. Mal ganz wertfrei und losgelöst von der Person Horst Rambau: Anstelle der offenen Einflussnahme über die Anteile an der GmbH würde der anonyme Gönner eine verdeckte aber direkte Einflussnahme über die gezielte Kontrolle des Geldflusses nehmen können. Bei aller Dankbarkeit darüber, dass es offensichtlich noch jemanden gibt, der unserem Verein (bzw. unserer GmbH) mit einer größeren Summe unter die Arme greifen will, habe ich durchaus Bauchschmerzen bei einer solchen Konstellation, solange ich weder den Gönner noch seine Absichten kenne. Ja, nun kann man argumentieren, dass sich das Investoren-Szenario spätestens nach Wegfall der Sperrminorität (vermutlich auch schon vorher aufgrund zu hoher Rückkaufkosten) nie mehr umkehren lässt (auch eines meiner Hauptargumente zumindest gegen eine Zusicherung einer Mehrheit bei Fall der 50+1-Regel), während man dem Gönner ja jederzeit sagen kann, dass kein weiteres Interesse mehr Bestünde (und man seinen Strohmann einfach nicht wiederwählen kann)... aber jetzt mal ehrlich, ist das realistisch? Hängt die Alemannia einmal an diesem Tropf, dann wird das Argument "entweder so wie ich es sage oder ich ziehe mein Geld zurück/ stimme der Investition nicht zu" über lange Zeit genügen, um den Verein und die GmbH nach belieben zu steuern. Beispiele gibt es zu genüge (KSC und EnBW, 1860 und Ismaik, Hopp in Hoffenheim, Kind bei Hannover, Kühne in Hamburg), wo auch ohne eine direkte Stimmmehrheit der Faktor Geld als Totschlagargument fungiert/fungiert hat (Hopp hat ja über die 20 Jahre Regel jetzt die Mehrheit auch offiziell übernommen). Ismaik musste den Klub sogar ganz gezielt und bewusst vor die Wand fahren, damit die Mitglieder anfangen, sich wieder von ihm zu emanzipieren. Bitte nicht falsch verstehen: Ich möchte dem Gönner nicht unterstellen, den Laden über die Hintertür übernehmen zu wollen, und ich möchte auch nicht das Investorenmodell als bessere Lösung bezeichnen. Ich bin nur überrascht, wie kritisch man vor wenigen Monaten noch beim Thema "Einflussnahme von außen" war, und wie nun eine offenbar nicht unerhebliche Zahl Fans den ominösen 2 Millionen wie die Lemminge hinterherwandern wollen... um sich dabei vom Thema Goy und "wer hat wann mit wem gesprochen und wann wo Kaffee getrunken" davon ablenken lässt, den unverhofften Geldsegen zu hinterfragen. Vor dem Hintergrund finde ich es bisher gut, dass das Interimspräsidium und damit verbunden das Team 1 das Thema sehr unaufgeregt angeht, auch wenn das natürlich nicht bedeuten darf, dass intern wichtige Informationen vorenthalten bzw. nicht weitergegeben werden. Was mir vor diesem Hintergrund bisher auch nicht ganz klar ist (Do. habe ich es leider nicht geschafft): Will der Gönner auch gegenüber dem Interimspräsidium anonym bleiben? Sollen die Treffen auch nur mit Strohmännern stattfinden? |
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22.08.2017, 09:42 | #11 | |
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Dieses winken mit den Geldscheinen ist nur noch kurios. Wer verschenkt schon 2 Mio. € mal eben so ohne Gegenleistung, womöglich gar ohne selber genannt werden zu wollen oder mit Werbung aufzutreten? Solange nicht feststeht Wer, zu welchen Konditionen, Einflüssen & Rahmenbedingungen dahintersteht finde ich es richtig, dass das ganze von den Verantwortlichen mit Vorsicht genossen wird. Stand Heute steht die Summe von 2 Mio € Inoffiziell im Raum, nicht mehr und nicht weniger. |
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22.08.2017, 12:57 | #12 | |
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Wollte er damit primär Personal-Politik betreiben ? Geht es ihm um die Sache, d.h. Alemannia, oder geht es ihm um Personal-Politik?
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22.08.2017, 12:53 | #13 | |
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Dem Intermimspräsidium gegenüber muss er aber genannt werden. Andernfalls habe ich jedenfalls Verständniis dafür, kein Treffen durchzuführen. Ich würde mich an Fröhlichs Stelle nur mit Strohmännern eines angeblichen Gönners treffen, wenn sie bereit wären, ihm den Namen zu nennen. Andernfalls ist es auch nicht möglich , die Ernsthaftigkeit und Seriosität des Angebots zu überprüfen. Es kommt darauf an , von wem das Angebot kommt. Es ist doch kurios, dass einer der größten Gegner des Investorenangebots, der User tivolino,hier so sehr das "Angebot" des Gönners unterstützt. Wollen wir hier demnächst einen Kühne us Oche, der sich über seinen Strohmann Rambau die Vereinspolitik bestimmt ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (22.08.2017 um 12:59 Uhr) |
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22.08.2017, 13:49 | #14 | |
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Und da du mich schon persönlich ansprichst: Nein, ich bin grundsätzlich kein erklärter Investorengegner. Ich war aber sehr wohl ein großer Gegner des konkreten Kölmel-Angebots. Trotzdem hätte ich Steinborn und Co. damals für dumm und verantwortungslos erklärt, wenn Kölmel aus der Ferne mit vier oder acht Millionen gewunken hätte und die hohen Herren mit den leeren Taschen es aus Stolz, Arroganz, Terminproblemen oder welchen Gründen auch immer nicht einmal für nötig befunden hätten, im persönlichen Gespräch zumindest mal die Ernsthaftigkeit und Seriösität seines Angebots zu überprüfen. Ablehnen können hätte man es später immer noch. Aber in dem Wissen, dass es nach jetzigem Kenntnisstand auch nach der zweiten Insolvenz weiter finanziell verdammt eng bleiben wird, mit einem möglichen Millionen-Geber nicht einmal zu sprechen und kurzfristig den Termin mit ihm absagen, weil es angeblich Wichtigeres zu tun gibt? Sorry, aber da verstehe ich die Welt nicht mehr. |
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22.08.2017, 13:54 | #15 | |
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Ohne Fröhlich selber zu hören, ist alles nur Spekulation.
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22.08.2017, 12:54 | #16 | |
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Es bestand für Fröhlich und seine Leute also offenbar schon vor sechs Wochen die Chance, den ominösen Zwei-Millionen-Mann persönlich kennenzulernen, aus erster Hand Details über seine Vorstellungen, Ziele und Bedingungen zu erfahren und ihm all die Fragen zu stellen, die du hier gerade aufwirfst. Das vom Gönner offenbar erwartete Treffen noch am Wochenende nicht einrichten zu können, dann den zwischen Trampen und Gronen am 7.7. offenbar fest vereinbarten Dienstag-Termin wegen anderer Verpflichtungen kurzfristig wieder abzusagen und schließlich am 14.7. in Reaktion auf die zwischenzeitlich angemeldeten "Gegenkandidatur" sogar jegliche weitere Gesprächsbereitschaft aufzukündigen (so hat Trampen es jedenfalls dargestellt) - all das kann man, wie du es tust, sicherlich als "sehr unaufgeregte Herangehensweise an das Thema" gutheißen. Man kann es aber auch ganz anders bewerten - beispielsweise als zumindest grob fahrlässiges Verschenken einer möglicherweise millionenschweren Gesprächschance, wie sie die Alemannia nicht alle Tage bekommt. Ich verstehe es jedenfalls nicht und hoffe umso mehr auf eine sehr gute Erklärung für dieses seltsame Verhalten. |
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | Blackthorne (22.08.2017), Go (22.08.2017) |
22.08.2017, 13:13 | #17 | |
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Die Herren Rambau, Gottschalk und Trampen haben ja auch minutenlang Herrn Goy verteidigt, der ja ohne schriftliche "Nicht-Insolvenzbestätigung" ihrer Meinung nach vollkommen zurecht seinen Sponsoringvertrag aufgekündigt hat. Dieser Argumentation folgend müsste es ja im Umkehrschluss eine Selbstverständlichkeit sein die Schenkung für die Alemannia klar zu fixieren BEVOR Horst Rambau dadurch in ein Gremium gestupst wird. |
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22.08.2017, 13:20 | #18 | |
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22.08.2017, 13:54 | #19 | |
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Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu AndreAC für den nützlichen Beitrag: | AIXtremist (22.08.2017), Andreas (22.08.2017), Jonas (22.08.2017), Mausi (22.08.2017), Mott (22.08.2017), Rolli Kucharski (23.08.2017), struppiac (22.08.2017) |
22.08.2017, 15:20 | #20 | |
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Ein "harter LoI" beinhaltet in der Regel konkrete & einige rechtlich bindende Vereinbarungen / Erklärungen, bei der beide Parteien auch Pflichten zu erfüllen haben.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Öcher Wellenbrecher für den nützlichen Beitrag: | AndreAC (22.08.2017) |
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