#21
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Edit: Threadersteller, den Thementitel hast du mit Absicht "gekürzt"? |
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#22
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Ich glaube auch nicht das sich der Aufwand / laufende Arbeit Zeit und Geldmäßig lohnt. Zumal die meisten in den Grenzgebieten doch deutsch können oder!?
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#23
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Zitat:
@Acceptus AC: "Alemannias Internationale Webpräsenz, mehrsprachig" wäre eine Option gewesen. :-)
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Wir kommen wieder, keine Frage. Stellt sich allerdings die Frage, wohin. :lechz: |
#24
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Ich finde aber schon, dass man auch auf die Leute zugehen kann. Ohnehin ist es ziemlich unverschämt, mit welcher Selbstverständlichkeit man oft Deutschkenntnisse erwartet, ohne selbst Französisch oder Niederländisch zu können. Am besten sind die Leute, die in Maastricht studieren, ohne die Sprache zu lernen. Da kannst Du in dem Land auch gleich einmarschieren.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#25
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Bestes Beispiel: Frankreich! Arroganz wäre da teilweise manchmal noch "nett" ausgedrückt... |
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Celtic P.S.: Ich hab's allerdings auch nur aus dritter Hand. |
#27
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Deutsch
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In Frankreich, England oder auch hier in Spanien käme kein "Eingeborener" auf die Idee, mit Ausländern "ausländisch" zu sprechen. Die haben sich in der Landessprache zu artikulieren. Und wenn in Deutschland ein Herr Westerwelle genau dies tut - einem englischsprachigen Korrespondenten in Deutschland in Deutsch zu antworten - fällt die Meute über ihn her. Das versteht anderswo keiner. Deutsch eben.
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Gruß von der isla bonita! |
#28
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Trotzdem gibt es in Frankreich massive Probleme mit dem Fremdsprachenunterricht, klar.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#29
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#30
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#31
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Eine anderes Interesse besteht aber doch eigentlich bei der Alemannia: Sie will - wenn sie clever ist - auch Gäste aus den Nachbarländern ansprechen, und da schadet es bestimmt nicht, dies auch in den Sprachen der Nachbarländer zu tun. Ab davon: Wenn Westerwelle auf die englische Frage, die er ja durchaus verstanden hatte, einfach auf Deutsch geantwortet hätte und nicht so einen blöden Kommentar abgelassen, wäre es m.E. auch völlig in Ordnung gewesen. So muss er sich - wie ich finde - zu Recht Kritik gefallen lassen.
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Wir kommen wieder, keine Frage. Stellt sich allerdings die Frage, wohin. :lechz: Geändert von BigBandi (10.10.2009 um 22:31 Uhr) |
#32
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Bemerkungen..
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#33
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ich finde unsere hp langweilig und ohne pep.ferner sollte sie euregional-sprachig(schöner ausdruck) sein.
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#34
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Zum Thema: Die HP sollte bei den Kernthemen zumindest noch in niederländisch und französisch verfasst sein. Mehr wird nicht nötig sein, so wichtig sind wir nicht.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#35
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Zitat:
Wie gut, dass wir alle so gut Niederländisch können und beim Bestellen von Bami, Nasi, Frikandel oder Friet Spezial uns perfekt in der Landessprache verständigen können. An der belgischen Küste in Oostende oder Knokke gilt im übrigen das selbe wie an der italienischen Riviera oder wenn wir schon bei Inseln sind, auf unserem so schönen deutsch.....äh, spanischen Mallorca. Von daher kann ich deiner Meinung ganz und gar nicht folgen.
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#36
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Und je weiter man ins Landesinnere kommt, desto weniger kann man natürlich drauf hoffen, dass der Franzose einem auf Deutsch begegnet, also packt der Deutsche seine Englischkenntnisse aus. Die wenigstens versuchen sich in der Landessprache. Und was das Grenzland betrifft, geht die Zahl derer, die bereit sind, französisch zu kommunizieren gegen 0. Ich sehe uns Deutsche da schon eher als Fremdsprachenmuffel. Englisch kommen die meisten gerade noch so klar, aber alles andere wird möglichst umschifft. Und wenn es irgendwie geht, drücken wir die deutsche Sprache im Ausland durch. Geändert von Stephanie (12.10.2009 um 11:52 Uhr) |
#37
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zu dem thema noch ein kleiner tipp von mir. man kann sich
auf öcher platt ganz locker bis weit nach belgien oder in den limburgischen raum hinein verständigen.....das finde ich persönlich am einfachsten... gruß freddy
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Meine Stadt---Mein Verein :daumen_oben::daumen_oben: |
#38
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Schlicht und einfach...
Dann haben wir offensichtlich unterschiedliche Erfahrungen und Wahrnehmungen.
Dennoch würde ich mir nicht anmaßen, Deine Auffassung als schlicht und einfach nicht stimmend abzutun.
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Gruß von der isla bonita! |
#39
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Ich bin in einem Ort groß geworden, durch den die Grenze geht, also halb deutsch, halb französisch. Und ich mache seit 30 Jahren die Erfahrung, dass die Franzosen uns sprachlich viel mehr entgegen kommen als wir ihnen. Das beginnt schon in den Grundschulen, die beide Ortshälften haben. Während sich die deutschen Kinder furchtbar schwer tun, bei irgendwelchen Austauschaktionen mit den Franzosen auf Französisch in Kontakt zu kommen, haben die französischen Kinder wesentlich weniger Probleme, sich auf Deutsch zu artikulieren. Und Aussagen, dass wir Deutsche fremdsprachengewandt auftreten, die stören mich, weil ich es so oft als störend empfinde, wenn Deutsche im Ausland meinen, sie würden überall auf Deutsch empfangen werden. Und wenn es dann mal nicht gelingt, wird sich auch noch drüber aufgeregt. Wie gesagt, natürlich wird die Wahrscheinlichkeit, mitten in Frankreich jemanden zu finden, der einen auf Deutsch durch die Landschaft lotst, schon wesentlich geringer. Aber der Deutsche greift dann eher auf Englisch als auf Französisch zurück. Ich würde das nie jemandem vorwerfen, weil ich die englische Sprache auch als angenehmer empfinde, aber ich behaupte eben auch nicht, dass der Franzose dem Deutschen das Französisch abverlangt auf Teufel komm raus. Im Grenzgebiet zeigt sich der Franzose einfach entgegenkommender als der Deutsche. Und ich kann auch ansonsten aus Urlauben nicht unbedingt ableiten, dass wir Deutsche uns auf die Kultur und Sprache des Gastlandes einlassen. Wobei das natürlich auch wieder davon abhängt, wo ich Urlaub mache. In den USA oder Asien werde ich kaum jemanden finden, der mir auf Deutsch weiterhilft, auf den Balearen oder Kanaren kann ich mich da schon eher drauf verlassen. Vom Gefühl her hätte ich auch gesagt, dass wir in Belgien und den Niederlanden sprachlich sehr gut behandelt werden, weil man uns weder Niederländisch, noch Flämisch abverlangt, aber da ich da nicht so sehr drauf geachtet habe, halte ich mich da mit einem Urteil zurück. Aber Frankreich in der Aufzählung ist meines Erachtens unangebracht. Natürlich findet man überall Solche und Solche. Und wenn ich Pech habe, stehe ich vielleicht mal mitten in Frankreich als Nicht-Französisch-Sprechender und es will mir ein Franzose partout nicht weiterhelfen. Im Übrigen, um mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen, halte ich es für einen guten Service, wenn ein Verein seine Seite mehrsprachig anbietet. Aber viel wichtiger halte ich es, dass die Seite rundum aktuell ist - was einige hier ja bemängelt haben. Das sollte dann an erster Stelle stehen. Wichtige Seiten zu übersetzen, ist dann ja ein geringes Problem. Würde man uns die Wahl lassen, ob wir zwei neue Sprachen auf die Seite bekommen oder mehr Infos beispielsweise zum Nachwuchs, dann würde ich Letzteres wählen. Geändert von Stephanie (13.10.2009 um 00:01 Uhr) |
#40
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Erläuterung
Zitat:
Ganz anders in der Tat das Auftreten der Deutschen im Ausland: hier wird von den Eingeborenen erwartet, dass sie Deutsch sprechen. Wenn sie dies nicht tun, weil sie es meist nicht können, wird dies mit Kopfschütteln quittiert und der Einheimische als hinterwäldlerisch abgetan. Diese Beobachtung mache ich täglich und wurde auch schon des öfteren von Palmeros auf das Verhalten meiner Landsleute angesprochen. Und ich bin sicher, aufgrund der speziellen Klientel, die La Palma besucht, ist es hier viel weniger schlimm als in Touristenhochburgen wie Gran Canaria, Tenerife oder Mallorca. Peinlich ist es trotzdem.
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Gruß von der isla bonita! |
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