Alexander Klitzpera, Ex-Sportdirektor

[hemingway]

Ich finde, es ist noch zu früh, jetzt nur noch die Fehler bei jedem zu sehen. Noch sind wir oben drin, noch ist alles möglich. Jede Mannschaft hat irgendwann eine Krise. Wenn das jetzt unsere ist, würde sie zeitlich gesehen total günstig für uns sein. Die Spiele zuletzt waren grauenhaft, das ist leider nicht zu übersehen. Aber es kann durchaus sein, dass Mannschaft und Trainer daraus lernen und wir eine neue Stärke entwickeln. Also lieber noch drei Spiele abwarten.....

[Turbopaul]

Zitat von hemingway

Ich finde, es ist noch zu früh, jetzt nur noch die Fehler bei jedem zu sehen. Noch sind wir oben drin, noch ist alles möglich. Jede Mannschaft hat irgendwann eine Krise. Wenn das jetzt unsere ist, würde sie zeitlich gesehen total günstig für uns sein. Die Spiele zuletzt waren grauenhaft, das ist leider nicht zu übersehen. Aber es kann durchaus sein, dass Mannschaft und Trainer daraus lernen und wir eine neue Stärke entwickeln. Also lieber noch drei Spiele abwarten.....

Stimmt, noch ist alles möglich! Aber mit den drei Spielen bin ich auch wie manche hier eher skeptisch. Gibt das morgen wieder einen Grottenkick mit 0 Punkten, wird es ungemütlich für manche Leute...So ist es doch in Aachen, oder irre ich? Du bist schon lange dabei, und kannst die Situation sicherlich besser einschätzen.

[B. Trüger]

Zitat von Oche_Alaaf_1958

Ich denke, genau so ist es. Vom sportlichen Erfolg wird alles abhängen. Kommt der, hat Klitzpera alles richtig gemacht ...

Er hätte in dem von Dir skizzierten Falle einiges, aber längst nicht alles richtig gemacht. Es gibt Dinge, die sich selbst bei größtem Wohlwollen nicht hinwegdeuteln lassen.
Oder hältst Du etwa seinen Umgang mit seinem ehemaligen Mitspieler und Mannschaftskapitän Rainer Plaßhenrich, der als einziger Aktiver der Erfolgsmannschaft der Jahre 2004-06 dem Verein dauerhaft in verschiedenen Funktionen verbunden war, und das über mehr als 10 Jahre, für richtig?
Nein, mein Lieber, dieser unappetitliche Vorgang wird dauerhaft an Herrn Klitzpera haften bleiben, egal, was die Zukunft bringt.

[Stephanie]

Zitat von Erwin

Jörg Schmadtke hatte ein abgeschlossenes Maschinenbaustudium, deswegen lief es bei ihm auch wie geschmiert und ein Rädchen passte ins andere, und ein abgebrochenes BWL Studium.

Schmadtke hat kein abgeschlossenes Studium.

Allerdings war er zu Beginn seiner Karriere als Sportdirektor doch eher darauf bedacht, im Ruhigen zu arbeiten. Später war er im Umgang ja nicht so einfach, aber zu Beginn hat er nicht so agiert, wie man es jetzt gerade bei der Alemannia erlebt.


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[Stephanie]

Zitat von hemingway

Der Plan ist doch einfach. Er scheint lediglich das zu machen, was neue Leitungskräfte sehr oft machen: eine neue Struktur und Hierarchie mit von ihm selbst ausgewähltem Leitungspersonal (Trainer, Co-Trainer usw.) zu installieren.
In einer solchen Umbruchzeit kommt immer Unruhe auf, vor allem durch das alte bisher beschäftigte Personal.
Ein solcher Umbruch ist also legitim.

Allerdings muss sich die neue Leitungskraft auch an den Ergebnissen seiner Umstrukturierungsmassnahmen messen lassen. Ob dies jetzt schon der richtige Zeitpunkt dafür ist? Man stelle sich doch nur mal vor, die Mannschaft wächst zunehmend zusammen und am Ende der Saison kommt Platz 1 heraus. Dann würde Klitze gefeiert werden. Im Moment ist es viel zu früh, eine Bewertung abgeben zu können.

Beunruhigend finde ich allerdings die Art und Weise, wie der Umstrukturierungsprozess vorgenommen wird. Auf lange Sicht hin kann der vorgenommene Veränderungsprozess durchaus Erfolg haben. Aber wir brauchen auch kurzfristige Erfolge, also mindestens das Mitspielen um Platz 1 und Zuschauerzahlen um die 10.000 herum. Gelingt beides nicht, kann der langfristig vielleicht richtige Plan sehr schnell in eine neue Insolvenz führen. Dann wäre das Ergebnis wohl eine erneute Umstrukturierung, allerdings dann mit Start in der Kreisklasse D.

Natürlich ist ein Umbruch, den ein neuer Chef einleitet, durchaus legitim. Da mag es sogar irgendwo Gründe geben, die für uns Außenstehende nicht sichtbar sind, es aber unterm Strich legitimieren. Aber: Wenn dieses System, in das ich als neuer Chef rein komme, doch eigentlich funktioniert, die Rädchen passen und ineinander greifen, warum greife ich da ein? Das verstehe ich nicht so recht. Für mich hat es sich im vergangenen Jahr so dargestellt, dass da eine runde Sache entstanden war, etwas das zusammen gepasst hat, das eine Perspektive hatte. Selbst wenn das vielleicht intern anders gewesen wäre, so stimmten aber die Arbeitsergebnisse.

Nun stoße ich dann als neuer Chef dazu. Ist das vollkommen jedweder Vorstellungskraft, dass man sich dann einfach da einbindet statt dem ganzen eine neue Richtung zu geben? Was wäre denn so schlimm daran, wenn man einfach das Rad nimmt und es weiterentwickelt auf der Basis dessen, was schon da ist? Statt das Rad komplett neu zu bauen? Dass man auch Arbeitsergebnisse nachweisen muss, ist mir schon klar, aber es würde doch auch ausreichen, an kleinen Stellschrauben zu drehen.

Das verstehe ich an dem ganzen Hickhack nicht. Und wer die Losung dafür ausgegeben hat, ist für mich - sorry - bescheuert. Etwas Funktionierendes kaputt zu machen durch Entscheidungen, die es eigentlich gar nicht gebraucht hat, sowas kann ich nicht nachvollziehen. Und ob da der AR das initiiert hat oder AK selbst, keine Ahnung. Aber ich finde, es war vollkommen unnötig. Zudem kostet es Geld, das man - befürchte ich - eigentlich gar nicht hat.


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[Aachener Alemanne]

Zitat von Stephanie

Natürlich ist ein Umbruch, den ein neuer Chef einleitet, durchaus legitim. Da mag es sogar irgendwo Gründe geben, die für uns Außenstehende nicht sichtbar sind, es aber unterm Strich legitimieren. Aber: Wenn dieses System, in das ich als neuer Chef rein komme, doch eigentlich funktioniert, die Rädchen passen und ineinander greifen, warum greife ich da ein? Das verstehe ich nicht so recht. Für mich hat es sich im vergangenen Jahr so dargestellt, dass da eine runde Sache entstanden war, etwas das zusammen gepasst hat, das eine Perspektive hatte. Selbst wenn das vielleicht intern anders gewesen wäre, so stimmten aber die Arbeitsergebnisse.

Nun stoße ich dann als neuer Chef dazu. Ist das vollkommen jedweder Vorstellungskraft, dass man sich dann einfach da einbindet statt dem ganzen eine neue Richtung zu geben? Was wäre denn so schlimm daran, wenn man einfach das Rad nimmt und es weiterentwickelt auf der Basis dessen, was schon da ist? Statt das Rad komplett neu zu bauen? Dass man auch Arbeitsergebnisse nachweisen muss, ist mir schon klar, aber es würde doch auch ausreichen, an kleinen Stellschrauben zu drehen.

Das verstehe ich an dem ganzen Hickhack nicht. Und wer die Losung dafür ausgegeben hat, ist für mich - sorry - bescheuert. Etwas Funktionierendes kaputt zu machen durch Entscheidungen, die es eigentlich gar nicht gebraucht hat, sowas kann ich nicht nachvollziehen. Und ob da der AR das initiiert hat oder AK selbst, keine Ahnung. Aber ich finde, es war vollkommen unnötig. Zudem kostet es Geld, das man - befürchte ich - eigentlich gar nicht hat.


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Deine Interpretation ist nachaltig und gut. Leider falsch!

[Heinsberger LandEi]

Zitat von Aachener Alemanne

Deine Interpretation ist nachaltig und gut. Leider falsch!

Inwiefern?
Meinst Du, wir hatten unter Schubert kein funktionierendes System?

[blue_lagoon]

Zitat von Stephanie

Natürlich ist ein Umbruch, den ein neuer Chef einleitet, durchaus legitim. Da mag es sogar irgendwo Gründe geben, die für uns Außenstehende nicht sichtbar sind, es aber unterm Strich legitimieren. Aber: Wenn dieses System, in das ich als neuer Chef rein komme, doch eigentlich funktioniert, die Rädchen passen und ineinander greifen, warum greife ich da ein? Das verstehe ich nicht so recht. Für mich hat es sich im vergangenen Jahr so dargestellt, dass da eine runde Sache entstanden war, etwas das zusammen gepasst hat, das eine Perspektive hatte. Selbst wenn das vielleicht intern anders gewesen wäre, so stimmten aber die Arbeitsergebnisse.

Nun stoße ich dann als neuer Chef dazu. Ist das vollkommen jedweder Vorstellungskraft, dass man sich dann einfach da einbindet statt dem ganzen eine neue Richtung zu geben? Was wäre denn so schlimm daran, wenn man einfach das Rad nimmt und es weiterentwickelt auf der Basis dessen, was schon da ist? Statt das Rad komplett neu zu bauen? Dass man auch Arbeitsergebnisse nachweisen muss, ist mir schon klar, aber es würde doch auch ausreichen, an kleinen Stellschrauben zu drehen.

Das verstehe ich an dem ganzen Hickhack nicht. Und wer die Losung dafür ausgegeben hat, ist für mich - sorry - bescheuert. Etwas Funktionierendes kaputt zu machen durch Entscheidungen, die es eigentlich gar nicht gebraucht hat, sowas kann ich nicht nachvollziehen. Und ob da der AR das initiiert hat oder AK selbst, keine Ahnung. Aber ich finde, es war vollkommen unnötig. Zudem kostet es Geld, das man - befürchte ich - eigentlich gar nicht hat.


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Ich habe vor einiger Zeit im Beruf eine stellvertretende Leitungsfunktion übernommen.
Den Reflex, was zu tun, kann ich durchaus nachvollziehen, hatte ich auch.

Die Denke ist "Jetzt habe ich hier Verantwortung übernommen, also will ich zeigen, das ich sie wahrnehme".

Es besteht die Gefahr des blinden Aktionismus und die Qualität, die man dann braucht, ist, rechtzeitig zur Besinnung zu kommen.

Statt umzukrempeln muss man also vermitteln, das es bestehende Regelungen gibt, die gut sind und das man daran festhalten möchte.

Und ich finde (übrigens von Anfang an), das AK diesem gleichen Reflex erlegen ist, und nicht die Qualität hatte, richtiges von falschem zu unterscheiden.

Damit unterstelle ich AK keine niederen Motive. Man glaubt in dem Moment, man müsse was tun, man will dem Ganzen doch seinen Stempel aufdrücken.

Bisweilen kann hier aber der Schaden größer als der Nutzen sein.

[a.tetzlaff]

Zitat von Aachener Alemanne

Deine Interpretation ist nachaltig und gut. Leider falsch!

Das musst Du jetzt aber begründen !

[a.tetzlaff]

Zitat von Stephanie

Schmadtke hat kein abgeschlossenes Studium.

Allerdings war er zu Beginn seiner Karriere als Sportdirektor doch eher darauf bedacht, im Ruhigen zu arbeiten. Später war er im Umgang ja nicht so einfach, aber zu Beginn hat er nicht so agiert, wie man es jetzt gerade bei der Alemannia erlebt.


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Schmadtke, auch den jungen , überhaupt mit Klitzpera zu vergleichen ist ein Witz.

[Stephanie]

Zitat von blue_lagoon

Ich habe vor einiger Zeit im Beruf eine stellvertretende Leitungsfunktion übernommen.
Den Reflex, was zu tun, kann ich durchaus nachvollziehen, hatte ich auch.

Die Denke ist "Jetzt habe ich hier Verantwortung übernommen, also will ich zeigen, das ich sie wahrnehme".

Es besteht die Gefahr des blinden Aktionismus und die Qualität, die man dann braucht, ist, rechtzeitig zur Besinnung zu kommen.

Statt umzukrempeln muss man also vermitteln, das es bestehende Regelungen gibt, die gut sind und das man daran festhalten möchte.

Und ich finde (übrigens von Anfang an), das AK diesem gleichen Reflex erlegen ist, und nicht die Qualität hatte, richtiges von falschem zu unterscheiden.

Damit unterstelle ich AK keine niederen Motive. Man glaubt in dem Moment, man müsse was tun, man will dem Ganzen doch seinen Stempel aufdrücken.

Bisweilen kann hier aber der Schaden größer als der Nutzen sein.

Das meine ich ja eben auch. Ich habe auch den Eindruck, dass zwanghaft irgendwas verändert werden sollte. Aber ich kann nicht akzeptieren, dass das so sein muss, weil die Führungsposition neu besetzt worden ist. Größe und Weitsicht hätte er bewiesen, wenn er nicht zwanghaft verändert hätte, sondern sich in das bestehende, funktionierende Gebilde einfach eingefügt hätte. Vom AR hätte aber auch ganz klar kommuniziert werden müssen, dass dem Erfolg der Mannschaft sich alles und jeder unterzuordnen hat. An dem werden am Ende des Tages eh alle gemessen.

[Harvey Specter]

Bislang war ich Klitzpera gegenüber noch positiv eingestimmt, doch dies Standbild bröckelt auch nun auch bei mir etwas.

Als Greenhorn als SD eingestellt, mit euphorischer Einstellung, bestimmt guten Plangedanken und einer gewissen planerischen Vorgabe des Aufsichtsrates hat er sich in die Arbeit gestürzt. Vermutlich hat er dann mit den personellen Vorgaben angefangen und hat dabei gemerkt, dass der Klub, gerade aus der Insolvenz kommend, weder die Qualität noch die Quantität an Personal und Fähigkeiten hat, um das April-Desaster sauber intern zu klären. Hier fehlte einfach ein guter Pressesprecher, der aufpasst.

Die Kaderzusammensetzung und das Trainerteam fand ich anfangs gut. Die derzeitige Kritik am Sportlichen halte ich für begründet und angemessen.

Irritiert bin ich über die Haltung im Zusammenhang mit der Personalie "Westig". Ihn als die Bereicherung des NLZ anzusehen, stößt bei mir auf. Wenn ein professionell arbeitender Torwarttrainer für das NLZ von großer Bedeutung ist, ja, wieso hatten wir denn keinen seit spätestens Beginn der neuen Saison. Wieso war dies bislang anscheinend nicht so wichtig? Für mich ist dies ein Notnagel zur Findung einer Planstelle für einen Mitarbeiter, der in der einen Abteilung unerwünscht ist.

Wer war der Initiator? Offensichtlich Benbennek. Wie schon angemerkt, ist die zeitliche Nähe zu der Suspendierung von Löhe und Ernst auffällig und die Nähe von Westig zum Kader wurde in der Zeitung beschrieben. Wer verkauft den Kram nach draußen. Klitzpera! Es war seine Entscheidung dieses Trainerteam zusammenzustellen und es machte auch im WFH den Eindruck, dass es eine homogene Gruppe wäre. Wenn Klitzpera skeptisch gewesen wäre, hätte er locker bereits im Sommer auch Westig aus dem Trainerteam nehmen können - kaum jemand hätte sich an einem kompletten Neustart aufgerieben, wenn Westig dann die Stelle im NLZ bekommen hätte. Dies hat Klitzpera aber nicht gemacht! Nur weil einer nun über irgendetwas verstimmt ist, gleich eine degradierende Personalentscheidung vorzunehmen, halte ich für verfrüht und nicht stilsicher. Klitzpera duldet dies, vom AR vernimmt man keine Stellungnahme einer Notwendigkeit. Klitzpera steht wieder relativ alleine da, hat dies aber auch als SD so getragen.

Ganz zu schweigen von dem wirtschaftlichen Effekt. Wenn ein Torwarttrainer für das NLZ noch im Etat frei war, wieso hat man auf diese Konstellation gewartet? Da hätte man das Geld auch anderweitig einsetzen können. Vielmehr vermute ich, dass die Honorare des ehemaligen Kolners irgendwie gestemmt werden müssen oder der Spuk des strukturellen Defizites wird mal wieder herangezogen. Diese Belastung ist aber hausgemacht! Bis zu welchem Grad sind diese Personalzugänge (auch in der Verwaltung) tragbar? War das alles schon im geplanten Etat?

Wenn der Trainer nach ein paar Monaten Spieler suspendiert und Torwarttrainer weghaben will, was passiert dann, wenn er selbst mal verstimmt über die zugewiesenen Spieler des SD ist. Ich könnte mir vorstellen, dass es irgendwann einmal heftig auch zwischen Trainer und SD krachen wird, mal sehen, wer dann mehr Rückendeckung von AR hat. M.E. blödsinnig, dass es bei einem Regionalligisten solche Eskapaden gibt und der SD seinen Haufen nicht richtig führt und leitet. Manchmal muss man auch mit der derzeitigen Konstellation klarkommen und sich wieder zusammenraufen. Die Vergangenheit hat bei Babelsberg gezeigt, dass Benbennek auch einmal einen Spieler aussortiert hat und dann das Umfeld ihn zu einer Neubewertung animiert hat. Eine Handschrift von Klitzpera erkenne ich eigentlich kaum, aber sehr wohl eine Handschrift von Benbennek! Aber, dies nur als Außenstehender auf Grundlage der veröffentlichten Mosaiksteinchen.

Matchday!

[Wissquass]

Zitat von blue_lagoon

Ich habe vor einiger Zeit im Beruf eine stellvertretende Leitungsfunktion übernommen.

Den Reflex, was zu tun, kann ich durchaus nachvollziehen, hatte ich auch.



Die Denke ist "Jetzt habe ich hier Verantwortung übernommen, also will ich zeigen, das ich sie wahrnehme".


.

erste Amtshandlung:
die Fa muss Alemannia Sponsor werden ..

[miba222]

Herr Klitzpera, wenn Sie nur einen Funken Anstand haben und Ihnen Alemannia wirklich wichtig ist, dann gehen Sie. Sofort.

Und nehmen Sie Herrn Benbennek gleich mit.

[hemingway]

Zitat von miba222

Herr Klitzpera, wenn Sie nur einen Funken Anstand haben und Ihnen Alemannia wirklich wichtig ist, dann gehen Sie. Sofort.

Und nehmen Sie Herrn Benbennek gleich mit.

Die werden eher auf ne hohe Abfindung klagen, wenn sie denn mal raus fliegen. Und wir werden insolvent davon. So sieht es wohl aus....

[Flamebird]

Wie hieß damals noch der Spruch:
"Mit Klitze an die Spitze!"
Ironiemodus aus!

[Malibonus]

Zitat von hemingway

Die werden eher auf ne hohe Abfindung klagen, wenn sie denn mal raus fliegen. Und wir werden insolvent davon. So sieht es wohl aus....

Es wird uns weh tun, ja. Aber daraus wird definitiv keine Insolvenz, so viel verdienen Benpara nicht - auch wenn ich mittlerweile der Ansicht bin, dass sie mehr bekommen als sie verdienen.

[mbac]

...alle ab zu DocMorris....
und Dr.Linden hilft ....

[Flamebird]

Zitat von Malibonus

Es wird uns weh tun, ja. Aber daraus wird definitiv keine Insolvenz, so viel verdienen Benpara nicht - auch wenn ich mittlerweile der Ansicht bin, dass sie mehr bekommen als sie verdienen.

Ist auch nicht schwer. Oder glaubst du einer von denen hätte für einen kräftigen Arschtritt unterschrieben?

[Malibonus]

Zitat von Flamebird

Ist auch nicht schwer. Oder glaubst du einer von denen hätte für einen kräftigen Arschtritt unterschrieben?

Nää wat bist du fürene fiese Möpp!