Christian Benbennek, unser Ex-Trainer

[Der_Seher]

Bis auf Weiteres will Steinborn an der vor Wochen intern getroffenen Verabredung festhalten und erst nach dem letzten Heimspiel Mitte Dezember gegen Rot Weiss Ahlen den dicken Strich unter die Hinrunde machen.

Quelle AN Online von heute

[Aix-la-Chapelle]

Zitat von Captain_Kirk

Die Wahrheit liegt vermutlich eher irgendwo in der Mitte. Vor der zweiten Schubert/Plaßhenrich-Saison haben uns mit Marquet, Schumacher und Neppe auch 3 wichtige Spieler verlassen. Wobei ich mal so frank und frei bin zu behaupten, dass uns der Abgang von Schumacher, obwohl Stammspieler nicht so geschmerzt hat, wie ein Abgang von Jerat, Lejan oder Hoffmann. Marquet und Neppe waren aber durchaus vergleichbare Verluste.
D.h. unter dem Strich haben wir nun vor der ersten CB-Saison mehr schmerzliche Abgänge zu verzeichnen gehabt. Von daher ließe sich - rein theoretisch - eine schlechtere Platzierung daraus folgern. Ob das jetzt Platz 6 sein kann oder man eher besser als das abschneiden müsste, kann jeder mit sich ausmachen. Ich jedenfalls bin der Meinung, dass CB bisher rein objektiv betrachtet bei mir einiges an Kredit hatte, aufgrund der o.g. Situation. Diesen hat er aber deutlich strapaziert, indem er bei einem so wichtigen Spiel wie gegen Viktoria Spieler abstraft, Reservespieler ohne Not reinwirft und auch im Spiel krude Entscheidungen trifft.

Die Wahrheit ist die, dass Schubert/Plaßhenrich die Abgänge von Marquet, Schumacher und Neppe nicht nur kompensiert haben, sondern darüber hinaus die Mannschaft noch intelligent erheblich verstärkt haben.

Klitze hingegen, unser vermeintlicher Scoutingfachmann, tat es genau umgekehrt. Er hat die Mannschaft nicht nur nicht verstärkt, er hat darüber hinaus nicht mal die Abgänge ansatzweise kompensieren können und die Mannschaft erheblich geschwächt.

Von daher bleibe ich dabei, der Architekt der fassungslos machenden Krise ist an 1. Stelle Klitzpera mit seiner verfehlten Transferpolik.

[Wolfgang]

Zitat von chris2010

...
Aber es ist kein Beginn der Eskalation durch Schubert, so wie ich das bewerte, zumal ja zuvor auch Klitzpera zitiert wird.

...

Die ganze Chose fing damit an, dass nach der Bekanntgabe der Verpflichtung von AK als Sportchef Herr Schubert nach seiner Meinung dazu gefragt wurde und dieser antwortete, dass er es gut finden würde, dass ihm demnächst jemand zur Hand geht.

Im AR ist da wohl alle vom Stuhl gefallen und manch ein Klubpräsident hätte Schubert nach dem Kommentar direkt vor die Tür gesetzt.

Und ich sage damit nicht, dass ich solche Klubpräsidenten gut finde, dass der Zeitpunkt der Bekanntgabe glücklich war, dass die aktuelle sportliche Situation toll ist. Das ist aber alles nicht das Thema. Aber AK ist bestimmt nicht dafür geholt worden um Schubert rauszukegeln. Dass hat unser Ex-Trainer ganz allein geschafft.

Wir schweifen aber ab. Hier geht es um den aktuellen Trainer.

Zitat von Der_Seher

Bis auf Weiteres will Steinborn an der vor Wochen intern getroffenen Verabredung festhalten und erst nach dem letzten Heimspiel Mitte Dezember gegen Rot Weiss Ahlen den dicken Strich unter die Hinrunde machen.

Quelle AN Online von heute

die letzten Verwegenen, die noch den Weg zum " Tivoli" finden, am Samstag laut von uns geben; und zwar, immer und immer und immer.........................wieder!

Klitzpera und Benbennek raus,
sonst gehn hier die Lichter aus!!!!!!!!!!

Gruß
Piti

[Mott]

Zitat von Wolfgang

Die ganze Chose fing damit an, dass nach der Bekanntgabe der Verpflichtung von AK als Sportchef Herr Schubert nach seiner Meinung dazu gefragt wurde und dieser antwortete, dass er es gut finden würde, dass ihm demnächst jemand zur Hand geht.

Im AR ist da wohl alle vom Stuhl gefallen und manch ein Klubpräsident hätte Schubert nach dem Kommentar direkt vor die Tür gesetzt.

Und ich sage damit nicht, dass ich solche Klubpräsidenten gut finde, dass der Zeitpunkt der Bekanntgabe glücklich war, dass die aktuelle sportliche Situation toll ist. Das ist aber alles nicht das Thema. Aber AK ist bestimmt nicht dafür geholt worden um Schubert rauszukegeln. Dass hat unser Ex-Trainer ganz allein geschafft.

Schubert, der bis dahin mit Plaßhenrich den Sport verantwortete, wurde ein Vorgesetzter vor die Nase gesetzt. Damit sah er anscheinend seine Arbeit nicht wertgeschätzt und sah sich je nach Lesart eines Verantwortungs- oder Machtbereiches beraubt. Darauf hat er mit mehr als reichlich Sarkasmus öffentlich reagiert. Das hätte er unbedingt bleiben lassen müssen. Seinen Frust hätte er nicht in schlechten Stil ummmünzen dürfen. Dann aber hat sich Klitzpera diesen schlechten Stil zueigen gemacht und ihn sogar noch verfeinert. Der Rest ist aktenkundig. Er ist aber heute auch nicht mehr relevant.

Relevant sind die eklatante Abwärtsspirale bei den sportlichen Leistungen und das - sagen wir mal - surreale Argumentieren und Agieren von Klitzpera und Benbennek. Weder das Eine noch das Andere lässt sich mit der Causa Schubert erklären und schon gar nicht entschuldigen.

Das Leistungsniveau war in 2014/2015 auch nicht immer gold. Aber unterm Strich war die Alemannia in Relation zum Ligastandard eine Spitzenmannschaft. Den guten Tabellenplatz hat sie sich nicht am Glücksspieltisch ergaunert. Dieses - ab und an durchaus bescheidene - Leistungsniveau wollten Kitzpera und Benbennek vollmundig und sich selber vorschnell auf die breite Brust klopfend steigern. Fazit: Sie haben nicht nur dieses Ziel krachend verfehlt, sie haben das Niveau sogar noch nach unten geschraubt. Da stimmt auf dem Platz nichts mehr. Die Vokalen konzeptlos, ideenlos, fehlende Laufwege, seltsame Positionswechsel etc etc sind hier bereits zur Genüge ventiliert worden.

Und anstatt zu versuchen, die Probleme in Ruhe und an einem Strang ziehend in den Griff zu bekommen, fällt den Beiden nichts Besseres ein, ersteinmal coram publico heftigst auf die Mannschaft einzudreschen. Vorzugsweise auf die, die während der vergangenen Saison zu den besten ihres Faches gehörten. In einer von Selbstzweifeln und Selbstkritik völlig befreiten Art, die in jedem noch so intakten Kollektiv automatisch zu Missmut führen muss.

Sicher, auch unter Schubhenrich mag es Probleme gegeben haben. Aber damals scheint man denen ganz offensichtlich mit einer anderen Art begegnet zu sein. Jedenfalls war Ruhe im Karton.

Und angesichts all dessen sollen wir noch ein Fünkchen Geduld für die ach so armen Herren Klitzpera und Benbennek aufbringen? Wäre es die sportliche Krise alleine gewesen, der man sich sachlich, unaufgeregt und als Einheit gestellt hätte. Und für die man Lösungsversuche auf dem Platz präsentiert hätte. Von mir aus. Aber die fachlichen Defizite mit einem ziemlich grenzwertigen Sozialverhalten zu kompensieren, ist für mich eine Grenzüberschreitung. Unter diesen Umständen will ich keinen von Beiden am Tivoli auch nur eine Woche länger mehr sehen.

[Der_Seher]

Er (Schubert), hätte sich den Sarkasmus in der Tat schenken sollen, dann ginge es uns wahrscheinlich fast allen besser. Aber! Er hat an durchaus seriöser Stelle verlautbart, das er er zu der Zeit von der Einsetzung Klitzperas über die Medien erfahren habe, dies habe Ihn gekränkt zumal es einen verantwortungsbereich betraf, der vertraglich zu dem Zeitpunkt seine Zuständigkeit war. Er hat sich damals von dem "Journalisten" zu genau dieser laxen Äusserung hinreissen lassen. Wer Schubert kennt , weis das er alles ist, aber kein Lautsprecher oder taktierer der über die Presse seine Ziele verfolgt hat.

[a.tetzlaff]

Zitat von Der_Seher

Bis auf Weiteres will Steinborn an der vor Wochen intern getroffenen Verabredung festhalten und erst nach dem letzten Heimspiel Mitte Dezember gegen Rot Weiss Ahlen den dicken Strich unter die Hinrunde machen.

Quelle AN Online von heute

Soll man sich jetzt ein Desater gegen Lotte wünschen?

[twin-sven]

Zitat von a.tetzlaff

Soll man sich jetzt ein Desater gegen Lotte wünschen?

Auch wenn es ein weiterer Mosaikstein für die notwendige Demission der sportlichen Führung wäre, würde ich mir nie ein Desaster für die Alemannia wünschen, noch nicht einmal in der aktuellen Situation.
Allerdings glaube ich auch, dass es gegen Lotte - für die durch CB eingestellt Mannschaft - nichts zu holen gibt.

[Der_Seher]

Zitat von a.tetzlaff

Soll man sich jetzt ein Desater gegen Lotte wünschen?

Ich befürchte ja, aber das wird es voraussichtlich auch ohne unsere Wünsche

[Turbopaul]

Zitat von a.tetzlaff

Soll man sich jetzt ein Desater gegen Lotte wünschen?

Nein! Selbst bei einem unverhofften Dreier darf sich der AR nicht blenden lassen.

[ZappelPhilipp]

Zitat von a.tetzlaff

Soll man sich jetzt ein Desater gegen Lotte wünschen?

Hm. Ich habe mir so etwas noch nie gewünscht und werde es auch jetzt nicht tun.
Ich denke, die Mannschaft wird eine Antwort auf die frage haben.

[Olimanne]

[QUOTE=Turbopaul;502831]Nein! Selbst bei einem unverhofften Dreier darf sich der AR nicht blenden lassen.[/QUOT


Bei einem Dreier wird sich nullkommanichts ändern. Dann sind wir doch auf einem guten Weg und der Bock ist endgültig (aber jetzt wirklich!) umgestoßen!

[Schwarz-Gelbsucht]

Zitat von Turbopaul

Nein! Selbst bei einem unverhofften Dreier darf sich der AR nicht blenden lassen.

So wie ich Alemannia seit einigen Jahrzehnten kenne, wird sie Lotte 3:0 schlagen und gegen Ahlen 1:2 verlieren.....

[Der_Seher]

Zitat von Turbopaul

Nein! Selbst bei einem unverhofften Dreier darf sich der AR nicht blenden lassen.

Meint Ihr CB und AK wollenden AR mit einem sexuellen Abenteuer ablenken.
Das ist genau so wahrscheinlich wie ein Sieg gegen Lotte.

[Aix Trawurst]

Zitat von Schwarz-Gelbsucht

So wie ich Alemannia seit einigen Jahrzehnten kenne, wird sie Lotte 3:0 schlagen und gegen Ahlen 1:2 verlieren.....

Es ist doch im Grunde ganz simpel:
Wenn Benbenneck und Klitze jetzt einknicken und ihre konsequente Linie nicht weiter verfolgen könne sie eh gleich ihre sieben Sachen packen.

Also muss Klitze seinen Worten Taten folgen lassen und Benbenneck muss das dreckige Bauernopferspiel munter weiter spielen, sprich es muss wie angedroht mindestens die halbe U23 auflaufen.

Und wenn die armen Bubis dann von Lotte gewissermaßen erst einmal ordentlich anal entjungfert worden sind, ist für unsere Sportliche Leitung alles wieder in Butter, der interene prozess läuft besser als jeh zuvor, man wusste immer schon, das kaum ein Spieler würdig ist für die Alemannia aufzulaufen , dass der von Schubert zusammengestellte Kader charakterlich unter aller Kanone ist und das von Spieltag zu Spieltag beweist und das gesamte Team schadet damit dem Team und in der Winterpause folgt dann die große Analysenanayse mit Flipflopcharts und 3D-Präsentation und Klitze wird anhand aktueller Hochrechnungen und Umfragewerte allen zeigen und beweisen, dass einzig Schubert und Plaßhenrich für die derzeitige Klimakatastrophe verantwortlich sind, und wir lediglich die Spätfolgen und nachbeben ihres Wirkens beobachten...

Alles andere würde Klitze und Benbenneck doch nur noch unglaubwürdiger erscheinen lassen und nur noch angreifbarer machen. Nein die feinen Herren werden sich in ihrer Trutzburg gegen den Plebs verschanzen und eine Schützengraben nach dem anderen ausheben, bis die komplette Soers umgegraben ist und in ein Minenfeld verwandelt.
Und der feine Aufsichtsrat wird das ganze Generalstabsmäßig all Montaglich wie gewohnt begleiten, es sei denn es kommt mal eine Kaffepause dazwischen und die Sitzung fällt aus.

Nee, nee Leute, seit der unsäglichen Wahlvorgänge um das Team 2018 ist das was hier abläuft an Dreistigkeit und Schamlosigkeit und Skrupellosigkeit kaum mehr zu überbieten, selbst von der FIFA nicht...

[oranje-ac]

Zitat von Captain_Kirk

Die Wahrheit liegt vermutlich eher irgendwo in der Mitte. Vor der zweiten Schubert/Plaßhenrich-Saison haben uns mit Marquet, Schumacher und Neppe auch 3 wichtige Spieler verlassen. Wobei ich mal so frank und frei bin zu behaupten, dass uns der Abgang von Schumacher, obwohl Stammspieler nicht so geschmerzt hat, wie ein Abgang von Jerat, Lejan oder Hoffmann. Marquet und Neppe waren aber durchaus vergleichbare Verluste.
D.h. unter dem Strich haben wir nun vor der ersten CB-Saison mehr schmerzliche Abgänge zu verzeichnen gehabt. Von daher ließe sich - rein theoretisch - eine schlechtere Platzierung daraus folgern. Ob das jetzt Platz 6 sein kann oder man eher besser als das abschneiden müsste, kann jeder mit sich ausmachen. Ich jedenfalls bin der Meinung, dass CB bisher rein objektiv betrachtet bei mir einiges an Kredit hatte, aufgrund der o.g. Situation. Diesen hat er aber deutlich strapaziert, indem er bei einem so wichtigen Spiel wie gegen Viktoria Spieler abstraft, Reservespieler ohne Not reinwirft und auch im Spiel krude Entscheidungen trifft.

Vorweg gesagt. Benbennek muss auch mal andere Spieler ran lassen und was ausprobieren, aber ich finde mit der Aufstellung und Auswechselung beim Spiel gegen einen so wichtige Gegner wie Viktoria ist Benbennek ein zu hohes Risiko eingegangen. Vielleicht sollten wir aber mal die Spielweise von Schubert und Benbennek vergleichen vielleicht lernen wir dabei die Spieler etwas zu verstehen in ihrem Verhalten.
Bei Schubert mussten die Spieler als erstes verteidigen. Also hinten drin bleiben, vor allem die Viererkette. Man lauerte auf Fehler vom Gegner und versuchte daraus ein Tor zu machen. Man spielte also aus der Deckung heraus, wodurch man auch Kräfte Sparen konnte und oft zum Schluss nochmal auftrumpfen konnte.
Bei Benbennek gab es kein Kräftesparen! Beim ersten Spiel merkte man schon dass es viel offensiver ging. Nur ging bei einigen Spielern frühzeitig die Puste aus weil sie es nicht gewohnt waren so viel zu laufen( Hackenberg?). Unter Benbennek gibt es kein ruhiges abwarten, gucken was der Gegner macht. Nein, bei ihm muss es schnell und Laufstark nach vorne gehen und wieder zurück zum verteidigen.
Vielleicht ist diese Umstellung einigen Spielern nicht gut bekommen.

[Go]

Zitat von Mott

Schubert, der bis dahin mit Plaßhenrich den Sport verantwortete, wurde ein Vorgesetzter vor die Nase gesetzt. Damit sah er anscheinend seine Arbeit nicht wertgeschätzt und sah sich je nach Lesart eines Verantwortungs- oder Machtbereiches beraubt. Darauf hat er mit mehr als reichlich Sarkasmus öffentlich reagiert. Das hätte er unbedingt bleiben lassen müssen. Seinen Frust hätte er nicht in schlechten Stil ummmünzen dürfen. Dann aber hat sich Klitzpera diesen schlechten Stil zueigen gemacht und ihn sogar noch verfeinert. Der Rest ist aktenkundig. Er ist aber heute auch nicht mehr relevant.

Relevant sind die eklatante Abwärtsspirale bei den sportlichen Leistungen und das - sagen wir mal - surreale Argumentieren und Agieren von Klitzpera und Benbennek. Weder das Eine noch das Andere lässt sich mit der Causa Schubert erklären und schon gar nicht entschuldigen.

Das Leistungsniveau war in 2014/2015 auch nicht immer gold. Aber unterm Strich war die Alemannia in Relation zum Ligastandard eine Spitzenmannschaft. Den guten Tabellenplatz hat sie sich nicht am Glücksspieltisch ergaunert. Dieses - ab und an durchaus bescheidene - Leistungsniveau wollten Kitzpera und Benbennek vollmundig und sich selber vorschnell auf die breite Brust klopfend steigern. Fazit: Sie haben nicht nur dieses Ziel krachend verfehlt, sie haben das Niveau sogar noch nach unten geschraubt. Da stimmt auf dem Platz nichts mehr. Die Vokalen konzeptlos, ideenlos, fehlende Laufwege, seltsame Positionswechsel etc etc sind hier bereits zur Genüge ventiliert worden.

Und anstatt zu versuchen, die Probleme in Ruhe und an einem Strang ziehend in den Griff zu bekommen, fällt den Beiden nichts Besseres ein, ersteinmal coram publico heftigst auf die Mannschaft einzudreschen. Vorzugsweise auf die, die während der vergangenen Saison zu den besten ihres Faches gehörten. In einer von Selbstzweifeln und Selbstkritik völlig befreiten Art, die in jedem noch so intakten Kollektiv automatisch zu Missmut führen muss.

Sicher, auch unter Schubhenrich mag es Probleme gegeben haben. Aber damals scheint man denen ganz offensichtlich mit einer anderen Art begegnet zu sein. Jedenfalls war Ruhe im Karton.

Und angesichts all dessen sollen wir noch ein Fünkchen Geduld für die ach so armen Herren Klitzpera und Benbennek aufbringen? Wäre es die sportliche Krise alleine gewesen, der man sich sachlich, unaufgeregt und als Einheit gestellt hätte. Und für die man Lösungsversuche auf dem Platz präsentiert hätte. Von mir aus. Aber die fachlichen Defizite mit einem ziemlich grenzwertigen Sozialverhalten zu kompensieren, ist für mich eine Grenzüberschreitung. Unter diesen Umständen will ich keinen von Beiden am Tivoli auch nur eine Woche länger mehr sehen.

Auf den Punkt gebracht.
Ich würde allenfalls noch ergänzen wollen, dass noch verschlimmernd wirkt, dass die Beiden im AR volle Rückendeckung genießen und rhetorisch offenbar in der Lage sind, den AR-Mitgliedern ein X für ein U vorzumachen ("in der Mannschaft stimmt es nicht").

[Olimanne]

Zitat von oranje-ac

Vorweg gesagt. Benbennek muss auch mal andere Spieler ran lassen und was ausprobieren, aber ich finde mit der Aufstellung und Auswechselung beim Spiel gegen einen so wichtige Gegner wie Viktoria ist Benbennek ein zu hohes Risiko eingegangen. Vielleicht sollten wir aber mal die Spielweise von Schubert und Benbennek vergleichen vielleicht lernen wir dabei die Spieler etwas zu verstehen in ihrem Verhalten.
Bei Schubert mussten die Spieler als erstes verteidigen. Also hinten drin bleiben, vor allem die Viererkette. Man lauerte auf Fehler vom Gegner und versuchte daraus ein Tor zu machen. Man spielte also aus der Deckung heraus, wodurch man auch Kräfte Sparen konnte und oft zum Schluss nochmal auftrumpfen konnte.
Bei Benbennek gab es kein Kräftesparen! Beim ersten Spiel merkte man schon dass es viel offensiver ging. ????? Nur ging bei einigen Spielern frühzeitig die Puste aus weil sie es nicht gewohnt waren so viel zu laufen( Hackenberg?). Unter Benbennek gibt es kein ruhiges abwarten, gucken was der Gegner macht. Nein, bei ihm muss es schnell und Laufstark nach vorne ?????? gehen und wieder zurück zum verteidigen.
Vielleicht ist diese Umstellung einigen Spielern nicht gut bekommen.

Da stellt sich mir die Frage: "Was ist wirklich Wirklichkeit?" Ich habe das, im Vergleich, eigentlich ganz anders wahrgenommen. Besonders bei den Heimspielen hat mich, unter Schubert, eine lange nicht mehr wahrgenommene Agressivität im Spiel (zu den Vorjahren) quasi schon fast begeistert. Das permanente Anrennen und Doppeln ..... da war für meine Begriffe einfach Leben und Feuer drin. ..... Seit dem ersten Heimspiel unter CB habe ich das nicht mehr gesehen.....ganz im Gegenteil, behäbiges bis einschläferndes Aufbauspiel ..... ein blitzartiges Umschalten von der Defensive in die Offensive: einfach Fehlanzeige. Ich weiß jetzt überhaupt nicht, wo du da ein "schnelles und laufstarkes Spiel nach vorne" unter CB festgestellt haben möchtest

Und ja, man lauerte auf die Fehler .... und warum? .... Weil man sie mit agressivem Spiel permanent erzwungen hat! .... Da war doch absoluter Grell drin, oder nicht?

Also für meine Begriffe kann dem Spiel, der Taktik (Was ist seine Taktik überhaupt?) von CB aber auch rein gar nichts abgewonnen werden. Das ist doch weniger als nichts!

[B. Trüger]

Zitat von Mott

Schubert, der bis dahin mit Plaßhenrich den Sport verantwortete, wurde ein Vorgesetzter vor die Nase gesetzt. Damit sah er anscheinend seine Arbeit nicht wertgeschätzt und sah sich je nach Lesart eines Verantwortungs- oder Machtbereiches beraubt. Darauf hat er mit mehr als reichlich Sarkasmus öffentlich reagiert. Das hätte er unbedingt bleiben lassen müssen. Seinen Frust hätte er nicht in schlechten Stil ummmünzen dürfen...

Ehrlich gesagt, ich kann Schuberts "patzige" Reaktion vollauf verstehen, zumal er die Nachricht von der Installation eines SD und der damit verbundenen Beschneidung seiner eigenen Kompetenzen offenbar aus der Presse erfahren hat. Ein absolutes NoGo.
Dies allerdings ist - ausnahmsweise einmal - nicht die Schuld der Herren Benbennek & Klitzpera.

[Gorgar]

Zitat von Der_Seher

Er (Schubert), hätte sich den Sarkasmus in der Tat schenken sollen, dann ginge es uns wahrscheinlich fast allen besser. Aber! Er hat an durchaus seriöser Stelle verlautbart, das er er zu der Zeit von der Einsetzung Klitzperas über die Medien erfahren habe, dies habe Ihn gekränkt zumal es einen verantwortungsbereich betraf, der vertraglich zu dem Zeitpunkt seine Zuständigkeit war. Er hat sich damals von dem "Journalisten" zu genau dieser laxen Äusserung hinreissen lassen. Wer Schubert kennt , weis das er alles ist, aber kein Lautsprecher oder taktierer der über die Presse seine Ziele verfolgt hat.

Er hat sich bestimmt nicht dazu hinreissen lassen,er ist alt genug,eine eigenes Auffassung mitzuteilen.
Und das war gut und richtig.Warum soll er nicht gekränkt sein,er hatte doch allen Grund dazu.
Im Gegensatz zu den jetzigen Experten musste er wirklich was aufbauen.Und das ohne Frist bis 2018.