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  #1  
Alt 02.01.2017, 17:14
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Zitat von Ramazzotti Beitrag anzeigen
Genau wie damals, beim Wiederaufstieg in die 2.Liga.

Werner Fuchs, und Spieler wie Härtel, Krohm, Heeren, Lämmermann Schmidt.
Lange Zeit vor 2000 bis 3000 Zuschauern gespielt, auf einmal warns 25000
So ein Glück werden wir nicht noch mal haben.
Zugegeben das wird schwer ! Erfolg muss man sich erarbeiten...dann kommt auch vielleicht wieder das Glück zurück

PS > Härtel hat niemals unter Werner Fuchs gespielt & hatte somit nichts mit dem Wiederaufstieg in Liga 2 zu tun - Härtel spielte bis 1996 bei der Alemannia - Seine Trainer waren damals Wilfried Hannes, später dann Gerd v. Bruch - Härtel spielte aber auch vor wenig Zuschauern, das stimmt
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Geändert von Öcher Wellenbrecher (02.01.2017 um 17:22 Uhr)
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  #2  
Alt 05.01.2017, 15:36
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Zitat von Öcher Wellenbrecher Beitrag anzeigen
Zugegeben das wird schwer ! Erfolg muss man sich erarbeiten...dann kommt auch vielleicht wieder das Glück zurück

PS > Härtel hat niemals unter Werner Fuchs gespielt & hatte somit nichts mit dem Wiederaufstieg in Liga 2 zu tun - Härtel spielte bis 1996 bei der Alemannia - Seine Trainer waren damals Wilfried Hannes, später dann Gerd v. Bruch - Härtel spielte aber auch vor wenig Zuschauern, das stimmt
Keiner mag Klugsch.eisser
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  #3  
Alt 11.01.2017, 07:49
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Alemannia will nächste Woche ein Alternativ Konzept vorstellen, mit regionalen Sponsoring. Man darf gespannt sein.
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  #4  
Alt 11.01.2017, 08:06
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Alemannia will nächste Woche ein Alternativ Konzept vorstellen, mit regionalen Sponsoring. Man darf gespannt sein.
Mit oder ohne Check2win und All4you usw..?
Oder evtl. mit Kronenbrot?
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Rudolf Servatius
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  #5  
Alt 11.01.2017, 09:08
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Man munkelt es handelt sich um die Firma Huddel und Brass aus Hempeldorf.

Zitat:
Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Mit oder ohne Check2win und All4you usw..?
Oder evtl. mit Kronenbrot?
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  #6  
Alt 11.01.2017, 10:47
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Alemannia will nächste Woche ein Alternativ Konzept vorstellen, mit regionalen Sponsoring. Man darf gespannt sein.
Sorry, aber dat gibt nix mehr.
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  #7  
Alt 30.12.2016, 13:48
tivolino tivolino ist offline
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Zitat von Captain_Kirk Beitrag anzeigen
Es steht jedem Mitglied frei, auf den Versammlungen, bei denen über die Besetzung der Räte abgestimmt wird, seine Position zu vertreten. Ja, das Team 2018 hat nicht die Erfolge erzielt, die es angekündigt hat. Ja, es gibt sicherlich noch Baustellen im Verein, die beackert werden müssen. Aber eines sollte jedem mittlerweile klar sein: egal wer im Aufsichtsrat sitzt, egal wer Geschäftsführer ist etc., mit diesem Verein inkl. seiner vertraglichen Bindungen und dem sport- und ordnungsrechtlichen Rahmen, den dieser Verein in dieser Liga zu erdulden hat, ist es schlichtweg ohne externe Gelder nicht möglich schwarze Zahlen zu schreiben. Da können Peter Zwegat und Maschmayer in den Vorstand gewählt werden und es würde nächstes Jahr wieder rote Zahlen hageln. Es gibt nur die Möglichkeit sportlich aus dem Hamsterrad heraus zu kommen. Dann müssen wir aber finanziell auch mit den Klubs mithalten können, die aktuell vor uns stehen.
Schlichtweg unmöglich, wir können nix dafür, aufgezwungene Altlasten, unverschuldete strukturelle Defizite etc etc.: Genau mit diesen Ausreden versuchen sich die verantwortlichen Versager, die seit drei Jahren fortwährend jedes Jahr aufs neue rote Zahlen schreiben, aus der Affäre zu ziehen. Es wundert mich, dass du und andere diese Aussagen einfach ungeprüft zu 100 Prozent übernehmen. Macht es dich denn gar nicht stutzig, dass die Herren selbst in dem Jahr fette rote Zahlen geschrieben haben, als wir den RL-Rekordschnitt von 10.800 Zuschauern erzielt haben?

Die sind doch sehenden Auges mit Defiziten in jede Saison gestartet, haben aber im Saisonverlauf dann trotzdem bei den Ausgaben immer noch mal kräftig nachgelegt: Mal musste im Zuge der "Professionalisierung" ein Sportdirektor her, dann wurde ein NLZ-Leiter mit Doktortitel aus Bielefeld abgeworben, dann nahm man Abfindungen für suspendierte Spieler in Kauf, anschließend gönnt man sich für eine sportlich bedeutungslose Rückrunde Drittliga-Spieler wie Engelbrecht oder diesen Torwart, dessen Namen ich schon wieder vergessen habe. Und bis heute leistet man sich neben einem Vollzeit-GF auch noch einen Buchhalter und einen Merchandising-Leiter. Und dann erzählt man uns, die roten Zahlen seien beim besten Willen nicht zu verhindern gewesen.
Jetzt stehen wir offenbar kurz vor der nächsten Insolvenz oder dem totalen Ausverkauf an fremde Finanzspekulanten. Erstaunlich, wie gnädig und nachsichtig hier trotzdem manche immer noch mit denjenigen umgehen, denen wir den ganzen Bockmist zu verdanken haben...

PS: Und selbst beim Ausverkaufen kriegen sie nix auf die Reihe. Dass innerhalb eines halben Jahres vier Millionen plus acht Millionen auf vier Millionen plus 3,6 Millionen zusammengeschrumpft sind, wird kaum wahrgenommen. Dabei sind die Verhandlungspartner doch im Prinzip fast die gleichen geblieben, mit Kölmel und Steinborn als treibenden Kräften. Das ganze Verhandlungsgeschick unserer Strategen hat uns also weitere 4,4 Millionen gekostet. Merkt aber keiner. Denn die wahren Totengräber der Alemannia sind ja die Karlsbanditen, weil sie die existenzgefährende 4000-Euro-Verbandsstrafe zu verantworten haben. Und die anderen Ultras. Und die ganzen Fanclubs mit ihren Protestaktionen...

Geändert von tivolino (30.12.2016 um 14:24 Uhr)
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Aix Trawurst (30.12.2016), AIXtremist (31.12.2016), chris2010 (01.01.2017), Go (30.12.2016), Heinsberger LandEi (02.01.2017), Hells (30.12.2016), Kreuzritter (31.12.2016), Öcher Wellenbrecher (30.12.2016), Ruhrpott Alemanne (07.01.2017)
  #8  
Alt 30.12.2016, 15:35
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Schlichtweg unmöglich, wir können nix dafür, aufgezwungene Altlasten, unverschuldete strukturelle Defizite etc etc.: Genau mit diesen Ausreden versuchen sich die verantwortlichen Versager, die seit drei Jahren fortwährend jedes Jahr aufs neue rote Zahlen schreiben, aus der Affäre zu ziehen. Es wundert mich, dass du und andere diese Aussagen einfach ungeprüft zu 100 Prozent übernehmen. Macht es dich denn gar nicht stutzig, dass die Herren selbst in dem Jahr fette rote Zahlen geschrieben haben, als wir den RL-Rekordschnitt von 10.800 Zuschauern erzielt haben?

Die sind doch sehenden Auges mit Defiziten in jede Saison gestartet, haben aber im Saisonverlauf dann trotzdem bei den Ausgaben immer noch mal kräftig nachgelegt: Mal musste im Zuge der "Professionalisierung" ein Sportdirektor her, dann wurde ein NLZ-Leiter mit Doktortitel aus Bielefeld abgeworben, dann nahm man Abfindungen für suspendierte Spieler in Kauf, anschließend gönnt man sich für eine sportlich bedeutungslose Rückrunde Drittliga-Spieler wie Engelbrecht oder diesen Torwart, dessen Namen ich schon wieder vergessen habe. Und bis heute leistet man sich neben einem Vollzeit-GF auch noch einen Buchhalter und einen Merchandising-Leiter. Und dann erzählt man uns, die roten Zahlen seien beim besten Willen nicht zu verhindern gewesen.
Jetzt stehen wir offenbar kurz vor der nächsten Insolvenz oder dem totalen Ausverkauf an fremde Finanzspekulanten. Erstaunlich, wie gnädig und nachsichtig hier trotzdem manche immer noch mit denjenigen umgehen, denen wir den ganzen Bockmist zu verdanken haben...

PS: Und selbst beim Ausverkaufen kriegen sie nix auf die Reihe. Dass innerhalb eines halben Jahres vier Millionen plus acht Millionen auf vier Millionen plus 3,6 Millionen zusammengeschrumpft sind, wird kaum wahrgenommen. Dabei sind die Verhandlungspartner doch im Prinzip fast die gleichen geblieben, mit Kölmel und Steinborn als treibenden Kräften. Das ganze Verhandlungsgeschick unserer Strategen hat uns also weitere 4,4 Millionen gekostet. Merkt aber keiner. Denn die wahren Totengräber der Alemannia sind ja die Karlsbanditen, weil sie die existenzgefährende 4000-Euro-Verbandsstrafe zu verantworten haben. Und die anderen Ultras. Und die ganzen Fanclubs mit ihren Protestaktionen...
....und die kritischen Begleiter, deren Kritik natürlich absolut unbegründet war und gegen die man sich öffentlich mehrfach zu Wehr setzte.
Was für Honks, die sich da wagten Kritik zu äußern und Transparenz einzuforden.
Aber es ist leider wie so oft in den letzten Jahren - Die Mehrheit der Fans ist nicht mehr an Wahrheiten oder Fakten interessiert - Willkommen im Postfaktischen Zeitalter.
Frei nach P.L. > Zwei mal drei macht vier,: widewidewitt und drei macht neune,: ich mach mir die Welt,: widewide wie sie mir gefällt.......... leider !
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  #9  
Alt 29.12.2016, 23:05
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Zitat:
Zitat von Captain_Kirk Beitrag anzeigen
Ich sehe diese Aufgabe auch ehrlich gesagt nicht beim aktuellen Aufsichtsrat. Der aktuelle Aufsichtsrat hat sich im Rahmen von Sponsorenakquisen etc. schon darum bemüht, weitere externe Geldgeber zu bekommen. Wenn sie nun abgewogen haben und den Einzelinvestor als realistischste Option einschätzen, dann wäre es auch unsinnig, die Leute, die die andere Option schon für sich abgehakt haben, damit zu befassen.

Ich sehe hier Leute in der Pflicht, die der Meinung sind, dass es diese regionale Lösung geben kann. Und jetzt komm mir keiner mit "wir würden ja, aber wir dürfen ja nicht in die Bücher schauen". Jeder kennt jetzt den Betrag, zu dem der aktuelle AR bereit ist, 49.9% der Anteile zu veräußern. Wer der Meinung ist, regionale Investoren könnten das auch, der soll bitte diese Leute präsentieren und am Ende den gleichen oder vllt. auch einen höheren Betrag aufs Papier bringen.
Zunächst einmal ist die Pflicht des Aufsichtsrates sowieso schonmal eine ganz andere als sich auf die Suche nach Käufern für den eigenen Auftraggeber zu machen. In dem Sinne ist natürlich auch die Auslotung nach einer lokalen Lösung Aufgabe des Eigentümers sprich des Vereins und nicht der GmbH selber.

Aber wenn man von dieser grundsätzlichen Begebenheit mal absieht und Steinborn die Verantwortung dafür überträgt, dann sollte man schon mehr erwarten dürfen als über eineinhalb Jahre verschwendet mit Verhandlungen deren Ergebnis ein vollkommen inakzeptables Angebot zu ruinösen Konditionen einghergehend mit völlig unerfüllbaren Nebenbedingungen und für den TSV existenzbedrohende Risiken ist.
Keine sinnvolle Alternative längst jetzt schon ausgearbeitet und bereit liegend zu haben, ist zum einen höchst sträflich und schädlich im Hinblick auf die Verhandlungsposition mit den Investoren und zum anderen höchst fahrlässig im Hinblick auf die Risiken, im keineswegs unwahrscheinlichen Fall des Scheiterns der Investorenübernahme aus welchen Gründen auch immer, ob durch Ablehnung der Mitglieder oder Rückzug der Investoren oder auf Grund einer Verweigerungshaltung der Stadt die momentanen Mietkonditionen längerfristig zu garantieren.
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Achim F. (30.12.2016), chris2010 (29.12.2016), Hawk-Eye (30.12.2016), Hells (30.12.2016), Michi Müller (30.12.2016), Mott (02.01.2017), Tivoli-Paule (30.12.2016)
  #10  
Alt 30.12.2016, 12:42
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Captain_Kirk Captain_Kirk ist offline
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Zitat von Aix Trawurst Beitrag anzeigen
Zunächst einmal ist die Pflicht des Aufsichtsrates sowieso schonmal eine ganz andere als sich auf die Suche nach Käufern für den eigenen Auftraggeber zu machen. In dem Sinne ist natürlich auch die Auslotung nach einer lokalen Lösung Aufgabe des Eigentümers sprich des Vereins und nicht der GmbH selber.
Wieso sollte dies nicht Aufgabe des AR sein? Wenn BMW ein Übernahmeangebot von Tesla für seine E-Auto-Sparte bekommt, dann richten die das Angebot auch erst einmal an die Konzerntochter und nicht an Familie Quandt/Klatten. Natürlich entscheidet am Ende der Eigentümer, in unserem Falle der e.V., über den Verkauf. Deshalb finde ich es gut, dass sich das Präsidium mit dem VR gemeinsam darauf verständigt hat, ein alternatives Konzept erstellen zu lassen.
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  #11  
Alt 29.12.2016, 23:13
chris2010 chris2010 ist offline
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Zitat von Captain_Kirk Beitrag anzeigen
Ich sehe diese Aufgabe auch ehrlich gesagt nicht beim aktuellen Aufsichtsrat. Der aktuelle Aufsichtsrat hat sich im Rahmen von Sponsorenakquisen etc. schon darum bemüht, weitere externe Geldgeber zu bekommen. Wenn sie nun abgewogen haben und den Einzelinvestor als realistischste Option einschätzen, dann wäre es auch unsinnig, die Leute, die die andere Option schon für sich abgehakt haben, damit zu befassen.

Ich sehe hier Leute in der Pflicht, die der Meinung sind, dass es diese regionale Lösung geben kann. Und jetzt komm mir keiner mit "wir würden ja, aber wir dürfen ja nicht in die Bücher schauen". Jeder kennt jetzt den Betrag, zu dem der aktuelle AR bereit ist, 49.9% der Anteile zu veräußern. Wer der Meinung ist, regionale Investoren könnten das auch, der soll bitte diese Leute präsentieren und am Ende den gleichen oder vllt. auch einen höheren Betrag aufs Papier bringen.
Was für ein Unfug. In der Pflicht sind hier einzig und allein die dafür gewählten Personen.
Wer als "Team 2018" mit dem Ziel des dann erfolgenden Aufstiegs für das Jahr 2017 nur die Insolvenz oder den Ausverkauf anzubieten hat, hat wohl kaum das Recht, Kritiker aufzufordern, es besser zu machen, nachdem man den Karren offenbar über Jahre in den Dreck gefahren hat.
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Achim F. (30.12.2016), AIXtremist (30.12.2016), Hells (30.12.2016), Michi Müller (30.12.2016), Mott (02.01.2017), Rolli Kucharski (04.01.2017), Ruhrpott Alemanne (07.01.2017)
  #12  
Alt 30.12.2016, 12:37
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Captain_Kirk Captain_Kirk ist offline
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Zitat von chris2010 Beitrag anzeigen
Was für ein Unfug. In der Pflicht sind hier einzig und allein die dafür gewählten Personen.
Wer als "Team 2018" mit dem Ziel des dann erfolgenden Aufstiegs für das Jahr 2017 nur die Insolvenz oder den Ausverkauf anzubieten hat, hat wohl kaum das Recht, Kritiker aufzufordern, es besser zu machen, nachdem man den Karren offenbar über Jahre in den Dreck gefahren hat.
Von diesem Team 2018 wird aber voraussichtlich kein tragfähiges Alternativkonzept kommen. Warum auch? Man kann die Aufgabe über Konzepte nachzudenken mit der eines Politikers vergleichen. Der informiert sich im Vorfeld über die Vorteile von Weg a) und Weg b) und wählt dann einen von diesen aus. Beispiel Energiewende: die Grünen haben sicherlich kein fertiges Alternativkonzept "Braunkohle 2.0" in der Schublade, um der Ökostromförderung eine Alternative entgegen zu halten. Das ist doch beim Aufsichtsrat genau das gleiche. Die haben im Vorfeld überlegt, was realistischer ist, um der Alemannia finanziellen Spielraum zu verschaffen und festgestellt, dass bei den regionalen Unternehmern nur mäßige Bereitschaft zur finanziellen Unterstützung vorhanden ist. Warum also sollen die Leute jetzt ein solches Konzept selbst erarbeiten? Daher mein Appell an die, die gegen den Investor sind: erstellt ein Konzept, das mit zur Abstimmung gestellt werden kann. Der AR wird das nur tun, um, wie ein Vorredner bereits sagte, ein Druckmittel gegenüber dem Investor in der Hand zu haben. Aber sind wir mal ehrlich: bei einem Investoreneinstieg, bei einem Verein, dem das Wasser bis zum Hals steht, wird da nicht mehr großartig verhandelt. Das Angebot steht und muss so genommen werden, sonst wird es wieder vom Tisch gezogen.
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  #13  
Alt 29.12.2016, 16:08
tivolino tivolino ist offline
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Zitat von Mausi Beitrag anzeigen
Ist vor Wochen nicht einmal die Rede davon gewesen ein Konzept zu Investoren und einer regionalen Lösung ausarbeiten zu lassen?

Oder habe ich da etwas falsches in Erinnerung?
Wer zahlt die Konzeptausarbeitung dann eigentlich?
Und wenn es diesen Auftrag für das Konzept gegeben hat, wie wird dieser nun weiter verfolgt?

Weiß dazu jemand mehr?
In der Zeitung stand dazu vor einigen Tagen:

Parallel werde derzeit auch ein Plan B für eine Kollekte auf eher regionaler Ebene vorbereitet. Die Details sollen im Januar vorgestellt werden (so Steinborn).

Mit der Erarbeitung eines solchen regionalen Konzeptes hat das Vereinspräsidium (nicht der AR) einen angeblich aus dem Fußballgeschäft stammenden Undercover-Experten, dessen Namen offenbar nach wie vor nicht genannt werden darf, beauftragt - und zwar gegen ein (dem Vernehmen nach nicht unerhebliches) Honorar. Seltsames Vorgehen. Trotzdem sollte da im Januar schon ein bisschen mehr auf den Tisch kommen als ein achselzuckendes "Wir haben intensiv geprüft und keine Möglichkeiten gefunden".
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  #14  
Alt 29.12.2016, 16:18
Benutzerbild von Schwarz-Gelbsucht
Schwarz-Gelbsucht Schwarz-Gelbsucht ist offline
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Zitat von Mausi Beitrag anzeigen
Ist vor Wochen nicht einmal die Rede davon gewesen ein Konzept zu Investoren und einer regionalen Lösung ausarbeiten zu lassen?

Oder habe ich da etwas falsches in Erinnerung?
Wer zahlt die Konzeptausarbeitung dann eigentlich?
Und wenn es diesen Auftrag für das Konzept gegeben hat, wie wird dieser nun weiter verfolgt?

Weiß dazu jemand mehr?
Ja, das lokale Konzept heißt "Insolvenz". Auf der Mitgliederversammlung, bei der es dann im kommenden Jahr um den Investor geht, wird man den Mitgliedern folgendes Konzept vorstellen:

1. Friß
2. Stirb

Die Verantwortlichen haben den Karren wieder soweit in den Dreck gezogen, dass man den Mitgliedern keine andere Möglichkeit vorstellen wird. Das glaube ich !
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  #15  
Alt 29.12.2016, 20:07
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Zitat von Mausi Beitrag anzeigen
Ist vor Wochen nicht einmal die Rede davon gewesen ein Konzept zu Investoren und einer regionalen Lösung ausarbeiten zu lassen?

Oder habe ich da etwas falsches in Erinnerung?
Wer zahlt die Konzeptausarbeitung dann eigentlich?
Und wenn es diesen Auftrag für das Konzept gegeben hat, wie wird dieser nun weiter verfolgt?

Weiß dazu jemand mehr?
Dazu kann ich etwas sagen: Es gibt diesen Plan, und er wird nach wie vor verfolgt. Das Ganze ist ein Auftrag des TSV, der durch das Präsidium erteilt und durch den Verwaltungsrat genehmigt wurde. Er wird durch einen externen Berater ausgeführt (der Verein verfügt nicht über entsprechendes Personal), zu dessen Bedingungen bis auf weiteres auch gehört, dass sein Name ungenannt bleibt. Dem Verwaltungsrat wurde dieser Plan durch das Präsidium vorgestellt; er wurde von uns einstimmig genehmigt. Ich bin auch der Meinung, dass dieses Vorgehen sinnvoll ist.
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Achim F. (30.12.2016), Aix Trawurst (30.12.2016), chris2010 (29.12.2016), DerPaul (29.12.2016), Tivoli-Paule (30.12.2016)
  #16  
Alt 30.12.2016, 16:02
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Zitat von Max Beitrag anzeigen
Dazu kann ich etwas sagen: Es gibt diesen Plan, und er wird nach wie vor verfolgt. Das Ganze ist ein Auftrag des TSV, der durch das Präsidium erteilt und durch den Verwaltungsrat genehmigt wurde. Er wird durch einen externen Berater ausgeführt (der Verein verfügt nicht über entsprechendes Personal), zu dessen Bedingungen bis auf weiteres auch gehört, dass sein Name ungenannt bleibt. Dem Verwaltungsrat wurde dieser Plan durch das Präsidium vorgestellt; er wurde von uns einstimmig genehmigt. Ich bin auch der Meinung, dass dieses Vorgehen sinnvoll ist.
Kannst Du etwas dazu sagen, wann hier mit einem Ergebnis zu rechnen ist?
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  #17  
Alt 29.12.2016, 16:14
tivolino tivolino ist offline
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Zitat von Cello Beitrag anzeigen
Hallo, um es vorweg zu sagen, ich kann es nicht, weil mir an so ziemlich allem fehlt, Ahnung, Beziehungen,Geld, reichlich Zeit oder eine besondere Vereinverbundenheit. Habe nicht mal den Glauben daran, daß es klappen kann. Aber wenn es hier genug Forumsuser gibt, die von diesen Dingen deutlich mehr haben - dann sammelt Euch hier, denn eines wird immer knapper für eine Alternative : Die Zeit . Eine Wahlmöglichkeit wäre natürlich gut und daher drücke ich hier fest die Daumen Außerdem: eine Alternative aufstellen heisst ja noch lange nicht, die andere Möglichkeit völlig ablehnen. Schaut was geht!
Eine berechtigte Anregung. Es gibt hier ein paar kompetente Leute, die sich mal zusammensetzen und theoretisch zumindest versuchen könnten, alternative Ideen zu entwickeln. Einige schreiben sich hier zwar die Finger wund, aber das war es dann auch. Für mehr reicht die Kraft offenbar nicht - sehr schade und sehr traurig.
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  #18  
Alt 29.12.2016, 16:41
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Eine berechtigte Anregung. Es gibt hier ein paar kompetente Leute, die sich mal zusammensetzen und theoretisch zumindest versuchen könnten, alternative Ideen zu entwickeln. Einige schreiben sich hier zwar die Finger wund, aber das war es dann auch. Für mehr reicht die Kraft offenbar nicht - sehr schade und sehr traurig.
Klar, gibt es hier kompetente Personen, aber wenn die auf der Mitgliederversammlung ans Mikrofon treten und sich mit unangenehmen Fragen äussern, kommt der Gegenwind sofort vom "Stimmvieh"
Asozialer oder Prolet sind noch die freundlicheren Worte. Bei der letzten MV kamen solche Worte sogar vom Podium.
Wer hat denn da noch Lust drauf sich beschimpfen zu lassen wenn man berechtigte , wenn auch unangenehme Fragen stellt?
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  #19  
Alt 29.12.2016, 17:57
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Eine berechtigte Anregung. Es gibt hier ein paar kompetente Leute, die sich mal zusammensetzen und theoretisch zumindest versuchen könnten, alternative Ideen zu entwickeln. Einige schreiben sich hier zwar die Finger wund, aber das war es dann auch. Für mehr reicht die Kraft offenbar nicht - sehr schade und sehr traurig.
Richtig, fordern können viele, sehr viele - > aber anpacken, der Alemannia tatkräftig unter die Arme greifen? Das tun am Ende dann nur eine handvoll Fans.
Kommt dann am Ende was Gutes dabei rum, muss sich die handvoll Fans auch noch respektlos bemaulen lassen - Undank ist der Welten Lohn
Glaub mir, ich weiss wovon ich spreche ;-)
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Geändert von Öcher Wellenbrecher (29.12.2016 um 18:00 Uhr)
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  #20  
Alt 29.12.2016, 17:47
Philipp Philipp ist offline
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Ich möchte es mal so formulieren:

Die regionale Lösung ist die einzige Chance für das Team 2018, noch mit einem Pluspunkt aus der Sache herauszukommen. Die einzige Chance, ihre Misswirtschaft gekonnt unter den Teppich zu fegen.

Aber wer glaubt bei der Pleiten-, Pech- und Pannenserie wirklich daran???

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“Das nächste Spiel ist immer das nächste.” - Matthias Sammer
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Aix Trawurst (29.12.2016)
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