#21
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Zitat:
Unter den jetzigen Verhältnissen müss man solche Versäumnisse auch mal nachsehen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#22
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klömpchesclub
Wenn es wirklich so war , dass man erst bei der Versammlung gemerkt hat, dass die Urkunden nicht da waren und deshalb die Ehrung auf der Bühne abgeblasen hat, ist es hier der Falsche Thread.
Es gehört in die "Sammlung der Kuriositäten ". Das kann man aber dann nur mit Humor nehmen und nicht bierernst.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#23
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Meine subjektive Meinung
Das die Ausführungen von 'Bucki' sehr subjektiv gefärbt sind und auch in einzelnen Bereichen vielleicht über das Ziel hinausschießen kann m.E. hingenommen werden. Wichtig ist die grundsätzlich Geschichte, die dahintersteht.
Diese Geschichte finde ich empörend, beschämend und unwürdig. Egal ob Klömpchensklub oder Pleiteverein, ob Posse oder bierernst, das gehört sich einfach nicht! Der TSV Alemannia Aachen hat wirklich nicht mehr viel, auf das er schauen kann. Eines ist jedoch noch verblieben und das ist sein ureigener Bereich, der ideelle Bereich des Vereins, in dem es um Gemeinnützigkeit usw. geht. Zu dieser absoluten Grundlage des Vereins gehören seine Mitglieder. Wenn der Verein diese vergisst, missachtet oder verdrängt, ist dies nicht gut. In meinen Augen wäre dies wirklich ein Indiz dafür, dass der TSV anfängt zu "krepieren", wenn er nicht mehr in der Lage ist seine Urtugenden aufrecht zu erhalten. Dann hat sich die Führung tatsächlich von dem Souverän, der Mitglieder, abgekoppelt. Es ist doch völlig egal, ob das Rest-Präsidium sich persönlich darum kümmert oder vertretend Mitglieder des Verwaltungsrates. Welche Aufgaben erledigen die Gremien derzeit außer dem Abschluss des Kölmel-Deals? So viel andere Aufgaben im TSV gibt es ja nun wirklich nicht mehr, nachdem die Führungs- und Kontrollaufgaben der GmbHs abhanden gekommen sind. Zudem schreibt Mönning nun schon Unternehmer an und unternimmt somit nächste Schritte, die auch der TSV machen könnte (darüber habe ich zumindest noch nichts vernommen). Immer wenn es besonders schlecht geht, muss man zusammenhalten. Dazu gehört auch, dass man die verdienten Gefolgsleute entsprechend honoriert. Dies schafft Motivation und stärkt das Gemeinschaftsgefühl; das war schon immer so. Also: Ehre wem Ehre gebührt - Urkunden fertigmachen, Einladungen raus, denn das nächste Heimspiel steht fest, alle Anwesenden dann bitte laut klatschen - und dann ist es wieder gut und 'Bucki' hoffentlich einigermaßen zufrieden und beschwichtigt. [Und das mir das dann nicht noch einmal passiert!]
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004] |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu Harvey Specter für den nützlichen Beitrag: | ||
Blackthorne (30.09.2013), hodgepodge (30.09.2013), Kalex (30.09.2013), rocker (17.10.2013), Wolfgang (01.10.2013) |
#24
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Alles wird gut
Besser spät als nie. Und hoffentlich haben sich alle wieder lieb. Alles für den Klub.
Auf der Alemannia Webseite steht: Die Ehrungen der Mitglieder finden jetzt am 16.11.2013 vor dem Heimspiel gegen Velbert statt. Einladungen mit weiteren Informationen werden in Kürze an die zu ehrenden Mitglieder versendet. Der Vorstand
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Nur der TSV 🖤💛 |
#25
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Dann gibts für Jeden 12 sibirische JungFräuleins.
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#26
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Bucki rastet jetzt bestimmt aus vor Freude.
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck |
#27
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Anstrengend wirts, in seinem Alter.
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#28
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