#281
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Oder noch besser, die waren aber schon 18 und drüber, als den Volleyballerinnen die Veranstaltung zu lang wurde, einfach mal schnell vorab die Wahlzettel ausgefüllt, in die Urnen geworfen und Abmarsch. Die Wahlzettel wurden dann nach Protest wieder rausgefischt. Wenn das heute wieder in dem Stil abläuft, vielen Dank! |
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#282
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Ich jedenfalls bleibe, bis gewählt wird und mache meine Wahl auch davon abhängig, wie man sich auf dem Podium gegenüber dem Wahlvolk verhält. Eine despektierliche Bemerkung gegenüber den Mitgliedern reicht mir, alle abzustrafen durch Nichtwahl.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#283
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Da ja Kandidaten aus dem Verwaltungsrat antreten ist die Frage wie sie sich verhalten wenn sie NICHT entlastet werden. Fehlende Ordnungen und Chaos in der Verwaltung. Da muss ein Verwaltungsrat doch genau einschreiten und was sagen. Ich finde keines der Gremien ist zu entlasten. Aber wie sieht es bitteschön aus wenn man nicht entlastete Vorstände dann erneut wählt?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man diese Herrschaften entlastet....
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
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Bucki (13.03.2014), carlos98 (13.03.2014), Hawk-Eye (13.03.2014), Kalex (13.03.2014), Urbi et orbi (13.03.2014), ZappelPhilipp (13.03.2014) |
#284
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Kritische Fragen wird es in jedem Fall eine Menge geben. So einfach wird man sich da nicht rauslaven ähh rauslavieren können. Insbesondere dann nicht, wenn man allzu dünnhäutig mit den Fragestellern umgeht. ;-) |
#285
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Ich glaube, ab 16 ist man wahlberechtigt.
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#286
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Nr. 6.4 der Satzung:
Mitglieder erhalten nach Vollendung des 16. Lebensjahres das aktive (= man darf wählen), nach Vollendung des 18. Lebensjahres das passive Wahlrecht (= man kann gewählt werden).
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
#287
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Verweigern die Mitglieder die Entlastung aber nur, um ihrer allgemeinen Unzufriedenheit mit der Vorstands- oder Gremienarbeit Ausdruck zu geben (so war es wohl vor ein paar Jahren mal beim 1.FC Köln), dann hat das nach meinem Wissen keinerlei Folgen. Trotzdem wäre es schön, vor allem den Herren Heyen, Kutsch und Terbrack (und einigen anderen) noch einen nachträglichen Denkzettel zu verpassen. |
#288
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Exakt das ist bei uns der Fall!
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
#289
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Urbi et orbi (13.03.2014) |
#290
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Mitgliederversammlung 2014
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Unzufriedenheit ist das eine, aber es gibt ja Fakten. Wie schon angesprochen herrscht(te?) bei der Alemannia im Verein(!) ein Finanz- und Mitgliederchaos. Dies hat das restliche Präsidium ja sogar selber in einer Veröffentlichung gesagt (zu finden auf der Webseite der Alemannia). Dem Verwaltungsrat obliegt genau diese Kontrolle und da hat auf ganzer Linie versagt. Selbes trifft auf die fehlenden Ordnungen zu. Diese hätten bereits zur JHV 2013 zur Abstimmung vorgelegt werden müssen, Klare Verfehlung des Präsidiums. Hat man vom Verwaltungsrat dazu etwas gehört? Ist mir nicht bekannt. Alleine zwei klare Verstöße die nicht zur Entlastung führen dürfen. Die Kontrolle der GmbH-Finanzen beim Aufsichtsrat brauche ich nicht ansprechen oder? Gegen alle Vertreter des Aufsichtsrates wird im Zuge der Insolvenzverschleppung ermittelt und Prof. Dr. Mönning hat ja angekündigt, dass man prüft den Aufsichtsrat haftbar zu machen. Die Gewichtung mag da durchaus unterschiedlich sein, aber das Gremium wird entlastet - und kann meines Dafürhaltens keine Entlastung bekommen.
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Klenkes (13.03.2014) |
#291
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Auch, wenn es immer noch Misstrauen, Skepsis und Unmut gibt: Am Ende des Abends darf von der JHV besonders in Richtung Wirtschaft nur ein Signal ausgehen: Alemannia geht das Projekt „Auferstanden aus Ruinen“ mit größt möglicher Geschlossenheit an. Dazu bedarf es auf allen Seiten einer ausgeprägten Bereitschaft zum Kompromiss und vielleicht sogar zum Krötenschlucken. In dieser Hinsicht bin ich nicht pessimistisch. Der Mehrheit scheint klar zu sein, dass es zu Tim Hammer keine Alternative gibt, wenn es darum geht, das bereits fast gesunkene Schiff wieder flott zu bekommen. Man realisiert sich: Er hat das schon einmal getan, und das vor allem aus Anhänglichkeit zum Club. Er verfügt über die notwendige Unabhängigkeit, ist entsprechend vernetzt und besitzt das Talent eines Hemdsärmel aufkrempelnden Machers. Zudem tut er sich im Verbund mit seinen Vertrauten etwas an, was andere in Aachen, die bestimmt auch potent genug wären, dankend und grußlos ablehnen. Die erst dann wieder ankommen werden, wenn der Verein mehr Glanz denn harter profaner Arbeit verspricht. Vor Hammer & Co. liegt in der Tat ein unüberschaubarer Berg Kernerarbeit. Ohne Garantie auf Erfolg und Ruhm. Man kann eventuell zum Helden, aber mindestens genauso schnell zum schrecklich Gescheiterten werden. Vergnügungssteuerpflichtig ist diese Veranstaltung jedenfalls nicht. Und mit Geltungssucht und Pöstchenjagd hat das auch eher weniger zu tun. So begegnen offensichtlich etliche, die vor einigen Jahren der Person Hammer vielleicht mit Zweifeln entgegengetreten wären, ihr heute mit Vertrauen. Man ist bereit, jemandem die Alemannia anzuvertrauen, der nicht everybody’s darling sein muss, der aber allemal das Zeug hat, der Richtige zum richtigen Zeitpunkt zu sein. Man ist sogar bereit, weiten Teilen seines Umfeldes beinahe blind einen großen Vertrauensvorschuss zu gewähren. Wer von uns kannte denn schon beispielsweise die Herren Deutz oder Dr. Steinborn vor der Kandidatenvorstellung? Nein, ich denke, dass die breite Masse der Mitgliedschaft in Anbetracht der Umstände durchaus pragmatisch, vernunftorientiert, differenziert und fernab jeder Romantik urteilt. Kompromisse über manche Schmerzgrenze hinaus eingeschlossen. Man verliert sich nicht in Details, sondern hat das große Ganze im Blick. Da habe ich schon ganz andere Diskussionen im schwarz-gelben Dunstkreis erlebt. Zur Verantwortung für das große Ganze zu Ungunsten individueller Befindlichkeiten gehört aber auch die Anerkennung demokratischer Willensbildung. Ich will gar nicht der Wahl oder Nicht-Wahl einzelner Kandidaten das Wort reden. Jeder muss selber wissen, wem er warum seine Stimme gibt. Entscheidend ist, dass das Gesamtprojekt nicht wegen eines oder zweier nicht genehmer Wahlausgänge aufs Spiel gesetzt wird. Also darf man auch auf Seiten der künftig Verantwortlichen ein gewisses Maß an Kompromissbereitschaft einfordern. Schließlich geht es ausschließlich um das Wohl der Alemannia. Ein Durchpauken der eigenen Vorstellungen auf Teufel komm raus würde zwar hingenommen werden (müssen). Aber die eingangs beschriebene entscheidende Geschlossenheit wäre gefährdet.
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these colours don't run |
#292
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Das klingt für mich (wie immer bei der Alemannia) frei nach dem Motto "friss oder stirb". Das freie Mitglied ist nicht frei, nach deiner Theorie, wenn er das große Ganze nicht blickt und mehr Kröten schlucken muss als er vertragen kann.
Am Ende wird es so kommen wie du es beschreibst, aber im Grunde sind es doch nur "Scheinwahlen" ohne (Aus)Wahl. Zitat:
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Nur der TSV 🖤💛 |
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Urbi et orbi (13.03.2014) |
#293
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Mal ein anderes Thema, was ist aus der Insolvenz geworden? Sollte es nicht, nach Absegnen des Sanierungsplan, bis zu zwei Wochen dauern ehe das Gericht die Insolvenz beendet? Ist sie beendet? Was dauert so lange? Werden die entwerteten Anleihen zurückgeschickt?
fragen über fragen....
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Nur der TSV 🖤💛 |
#294
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) |
#295
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Das Problem ist aber, dass derzeit von Herrschaften oben ganz massiv neue Gräben ausgehoben werden. Es wird immer deutlicher, dass von ihrer Seite nur ein "weiter wie bisher" und "wir bleiben unter uns" gewollt ist, wobei ich die eine oder andere davon abweichende Haltung nicht in Abrede stellen möchte.
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Je suis Charlie |
#296
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Viele sind nicht mehr bereit Kröten zu schlucken. Vielleicht notfalls eine.
Ich sehe leider schwarz. |
#297
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-weil man z. B. von oben ernsthaft überlegt, zuzulassen, dass man kommt, wählt und wieder geht, bevor die Wahlen anstehen. -weil man Leute wie Reimig aufstellt, der ja Gräben errichtet hat durch seine Äusserungen -weil .. da fallen einem noch viele Beispiele ein.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
Andreas (13.03.2014), carlos98 (13.03.2014), Hawk-Eye (13.03.2014), Urbi et orbi (13.03.2014), ZappelPhilipp (13.03.2014) |
#298
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Vielleicht täusche ich mich, aber ich habe den Eindruck, dass das, was hier - zu Recht! - diskutiert wird, viele Fans und Mitglieder doch nur sehr am Rande interessiert. Die Normalos, die ich kenne, wollen einen Neuanfang mit Hammer & Co.. Die wollen keinen Streit und kein Nachkarten, und die wollen heute Abend auch keine Riesendiskussionen mehr darüber, wer, was, wann, wo und wie verbockt hat. Die wollen einfach nur, dass ein paar vernünftige Leute das Heft in die Hand nehmen und die Alemannia endlich wieder nach vorn bringen. Die sind froh, dass Hammer, Heinrich und Steinborn da sind, die können mit Maubauch als Präsident gut leben und denen ist es egal, ob denn nun ein Höfken im VR sitzt oder ein Reimig Schatzmeister wird. Ich stelle in meinem Umfeld zwar noch keine wirkliche Aufbruchstimmung fest. Zu spüren ist allerdings eine große Sehnsucht nach Aufbruchstimmung, nach Harmonie und nach Geschlossenheit. Wer diese Sehnsucht heute Abend durch allzu kritisches Hinterfragen von Personal-, Verfahrens- oder Satzungsangelegenheit stört, wird nicht viel Beifall ernten. |
#299
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Nach VORNE schauen und nicht hach HINTEN. Und dann "Husch Husch", Hipp Hipp Hurra und Trallala. kotz |
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#300
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these colours don't run Geändert von Mott (13.03.2014 um 15:41 Uhr) |
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