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Fahnenmeer zum letzten Spiel auf dem Tivoli
Hallo zusammen,
habe eben im Lauterer Forum eine gute Anregung für uns gefunden. Wäre sicher auch was für das letzte Heimspiel hier auf dem Tivoli. http://www.der-betze-brennt.de/aktue...p?artikel=4230 Ich werde meine Fahne auf jeden Fall mitbringen |
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#2
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Zitat:
Aber es ist ja die größte Choreo, die es auf dem Tivoli je gab,geplant. Mal abwarten was da bei raus kommt. |
#3
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Ich auch. Dafür werde ich dann schon am Samstagabend trainieren.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#4
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Oder was die Alemnnia so als super 'tschö Tivoli' aktion bringt?
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http://boehse-aachener.de.tl |
#5
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Man hat die Highlights der letzten Wochen zusammengefasst. In der rechten Hand hält man die Go-Tüte in der linken den Luftballon, im Mund hat man die gelben Zettel, auf dem Feld schießen die Legenden Elfmeter und die Kinder rollen dazu den Feuerwehrschlauch zu einer "0"... das wäre doch mal was... die größte Choreo aller Zeiten oder das "Kabinett der Peinlichkeiten"...
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„Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man, wer nackt schwimmt.“ |
#6
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Man kann ja sagen was man will, aber es soll mir keiner erzählen, in ein paar Jahren würde sich niemand mehr an den Countdown erinnern!
In sofern: Kompliment an die Organisatoren, die es zweifellos verstehen, die Marke "Klömpschensclub" zu hegen und zu pflegen. Dumm nur, das sie das Gegenteil im Sinn haben...
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Coitus ergo sum.
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[QUOTE=Aix-Freund;99785]Man kann ja sagen was man will, aber es soll mir keiner erzählen, in ein paar Jahren würde sich niemand mehr an den Countdown erinnern!
/QUOTE] Das ist ja das Schlimme.
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„Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man, wer nackt schwimmt.“ |
#8
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Ich meinte eigentlich die Choreo die von den Ultras geplant ist,und nich so ne kacke von der gmbh
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#9
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Nach dem Unterricht hatte er auch mindestens einen blauen Fleck oder konnte eine Glühbirne alleine durch anfassen zum Leuchten bringen Gruss svenc P.S.: es bleibt aber doch dabei, dass alle Zuschauer zum letzten Spiel in schwarz kommen? Dazu dann gelbe oder schwarz-gelbe Fahnen, das wäre doch ein schönes Abschlussbild.... |
#10
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#11
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Ist das so geplant? |
#12
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#13
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Denn definiere Unkosten ......... Un --> Vorsilbe ---> bedeutet soviel wie NICHT ( unsinnig = nicht sinnig, unfair = nicht fair usw.) Kosten --> Ausgaben Unkosten -- > Nicht-Kosten *klugscheißmodusaus* |
#14
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endlich kann ich Dich mal verbessern :-); da habe ich nun lange drauf gewartet ;-) Absolut richtig ist, dass ein Buchhalter keine Unkosten kennt . Das Wort "Unkosten" gibt es schon, es steht sogar im Duden (neue Rechtschreibung). Zitat http://www.duden.de/deutsche_sprache...chiv.php?id=99 Unkosten und andere Unannehmlichkeiten Unkosten sind keine schöne Sache. Das Wort klingt immer nach Dingen, die man bezahlen muss, aber gar nicht bezahlen will. Lästige Ausgaben nebenher … Kosten, die eigentlich gar nicht sein dürften? Nun, wie man es nimmt. Manchmal stürzt man sich ja auch geradezu hinein – in Unkosten: sich in Unkosten stürzen definiert das Duden-Universalwörterbuch mit „[hohe] Ausgaben auf sich nehmen”. Klingt auch nicht gerade erfreulich. Neulich behauptete jemand am Nebentisch, Unkosten gebe es streng genommen gar nicht, so wie das Unvermögen, die Unachtsamkeit oder die Ungeduld eigentlich auch Dinge bezeichneten, die eben nicht vorhanden seien. Eine geschickte Argumentation, allerdings mit einem Mangel. Die Vorsilbe Un- kann im Deutschen nämlich unterschiedliche Dinge zum Ausdruck bringen, wobei die Grenzen zuweilen fließend sind. Sie bezeichnet häufig eine bloße Verneinung (Unruhe, Unausgeglichenheit). Sie kann aber auch bedeuten, dass etwas schlecht, falsch oder unangenehm ist (Ungeist, Unsitte, Unwetter). Schließlich wirkt sie auch bedeutungsverstärkend, und zwar in Verbindung mit Mengenangaben (Unmenge, Unmasse oder Unsumme). Womit wir wieder beim Geld wären: Unkosten waren ursprünglich wirklich „schlimme, unangenehme” Kosten. Heutzutage ist der Bedeutungsunterschied zu Kosten nicht mehr groß. Als Unkosten bezeichnet werden vorwiegend „[unvorhergesehene] Kosten, die neben den normalen, eingeplanten Ausgaben entstehen” – so das Universalwörterbuch. In der Betriebswirtschaftslehre sind Unkosten allerdings nicht bekannt. Dort wird nur von Kosten (Gemeinkosten) gesprochen. cu -> Dirk
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#15
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Zitat:
Denn wenn Unkosten = unangenehme Kosten (welche Kosten sind nicht unangenehm), dann gilt ja auch, dass umsonst = kostenlos stimmen würde und das ist definitiv falsch. Der Duden hat für mich in etwa den gleichen Stellenwert, wie Wikipedia. Eine gewisse Richtschnur/Orientierungshilfe, aber nicht mehr. Der Duden hat in den letzten 20-25 Jahren seine Stellenwert verloren, da er nicht aufzeigt, was wirklich "richtig" ist, sondern, was sich mittlerweile umgangsprachlich durchgesetzt hat. Ich warte noch auf Einträge zu: "Ich hab Rücken" "Ich hab kalt" Gruss svenc |
#16
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Nun ja...eine Sprache entwickelt sich nuneinmal immer weiter, da Menschen sie stets verändern. Ein Fall an dem man das sehr gut über Jahrtausende beobachten kann ist der Unterschied von Alt- zu Neugriechisch.
In einer Sprache ist also automatisch das "richtig" was auch von der Masse gesprochen wird und als richtig erachtet wird. Dadurch definiert sich nunmal eine Sprache. Mir graust es auch immer noch in den Ohren wenn das Wort "wegen" mit dem Dativ und nicht mit Genitiv benutzt wird. "Es heißt nicht wegen dem Schild, es heißt wegen des Schildes"! (Prof. Crey- Feuerzangenbowle) Jedoch benutzt fast jeder den Dativ an dieser Stelle, deswegen ist es nun auch de facto korrekt. Zudem erlebe ich auch immer wieder, dass Kausalsätze falsch gebildet werden. "Du hast schöne Augen, weil sie sind blau".... Ich wohne derzeit im Ruhrgebiet, erklär hier mal jemandem, das man zu und nicht nach Karstadt geht.... |
#17
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Zitat:
Geändert von 12. Mann schwarz gelb (16.05.2009 um 01:25 Uhr) |
#18
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Zitat:
Wenn Du also sagst, dass die Sprache die von vielen gesprochen wird automatisch richtig ist, dann ist also das Deutsch, das ich heute noch verwende, in 2-3 Jahren "Alt-Deutsch"!? Natürlich entwickelt sich Sprache, aber gewisse Regeln einer Sprache (gerade in Bezug auf die Grammatik) geben dem Ganzen eine Richtschnur. Und die von Dir genannten Beispiele sind nur ein kleiner Auszug der aktuell von vielen "Deutschen" verwendeten Sprache. Ich sage nur, "Bastian Sick - Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" oder "Bastian Sick - Happy Aua" Wenn also im Real auf einem Preisschild "Frische Ärdbären" steht, darf ich das also demnächst als "richtig" ansehen, nur weil die Mehrheit der im Real anwesenden das auch immer so schreibt? Wer definiert denn die "Masse", die notwendig ist, damit der Duden die falsche Verwendung von Grammatik und Logik als "richtig" übernimmt? Die "Masse" liest Blöd-Zeitung.... Nein Danke. Ich weiss nicht mehr wer es gesagt hat, aber es war der Satz: "Die dauernde Erwähnung falscher Tatsachen macht diese nicht richtiger". Der Duden hat mittlerweile das Niveau der Bild-Zeitung und wie schon ein Lehrer von mir sagte: "Niveau ist das, auf das man sinkt". Gruss svenc |
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