#2521
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Die ganz normalen Alemannia -Mitglieder, denen die KBU mit ihrem Singsang und ihren vereinsschädigenden Aktion seit langem schwer auf den Geist gehen. Alles , was die KBU in der causa Investoren veranstaltet , ist von vorneherein kontraproduktiv.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#2522
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Kurze Nachfrage ...
Zitat:
Nachvollziehbare Bedenken möglicher Sponsoren, ihr finanzielles Engagement flösse letztendlich zu 80 % einer Investorengruppe zu, gilt andernfalls zukünftig generell für sämtliche Einnahmen des Klubs. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#2523
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Da gibt es die KBU und andere Ultras,organisierte Fanclubs, neue nicht organisierte Mitglieder, alte tradidionelle Mitglieder,Aussenseiter ,.. usw. Ich glaube nicht daran, dass sich " die Fangemeinde "geschlossen zeigt. Wer ist denn überhaupt " die Fangemeinde"?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgender Benutzer sagt Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
ErwinvdB (05.02.2017) |
#2524
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a.tetzlaff (05.02.2017), ErwinvdB (05.02.2017) |
#2525
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Ich hatte gestern die Idee des Crowdfounding ( Nürnberg - Max Morlock Stadion ) angesprochen. Gäbe es nicht die Möglichkeit, eine Art Beteiligungsgesellschaft zu gründen, wo sich jeder " einkaufen " kann und wo ab einer gewissen Summe ein bestimmter Prozentsatz der Alemannia durch die Gesellschaft übernommen wird. Da könnte man eventuell auch mit einem Rückkaufsrecht an die Alemannia arbeiten. Wenn zB 1.000.000€ vorhanden sind, würden zB 10% übernommen werden. Kann man nicht eventuell versuchen 500 lebenslange Mitgliedschaften, verbunden mit einer lebenslangen Dauerkarte zu vermarkten? Damit würde man zwar einerseits zukünftige Einnahmen bereits jetzt generieren, aber in irgendeinen sauren Apfel werden wir beissen müssen. Ich behaupte nicht, dass das alles super einfach umzusetzen ist, oder definitiv funktioniert. Aber beide Ideen könnten frisches Geld ist die Kassen spülen und würde in meinen Augen eine kleinere Abhängigkeit bedeuten, als die Investoren.. Weiter würde ich versuchen Kölmel, die Stadt und Infront an einen Tisch zu bekommen. Alle drei Parteien haben ein Eigeninteresse, dass es bei Alemannia wieder aufwärts geht und alle drei haben auch die Möglichkeiten, uns zu helfen. Nur abwarten, bis unverschämte Angebote ( jetziges Angebot ) eintrudeln, wird nicht funktionieren. Da muss man schon beide Beine in die Hand nehmen und Gas geben Die Idee mit den 11 Punkten halte ich für das Todesurteil und damit nicht für diskussionwürdig |
#2526
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Das lokale Sponsorenkonzept wird uns sicher von den Socken hauen.
Es werden mit sofortiger Wirkung 7,5 Mio. € bereitgestellt. 5 Mio. für die erste Mannschaft + Stopfung des Schuldenlochs 2,5 Mio. für den e.V. (Nachwuchs, Frauenfußball und die anderen Abteilungen sowie Besserung der Infrastruktur). Dazu Vertrauensentzug des AR bei der nächsten JHV. OK, alles nur Träumerei. Ich denke auch, dass es bald wieder ein böses Erwachen gibt. |
#2527
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Schade, dass die Karnevalsvereine Ihre Mottowagen für den Rosenmontagszug wahrscheinlich schon fertig haben. Ich denke unsere Alemanniaführung wird dann am Dienstag noch ein tolles Motto bieten.
So ein hässlicher Pleitegeier aus Pappmache über dem Postkasten. Oder wie die Führung das Portemonnaie zückt, also das aus der Hosentasche der Fans/Mitglieder. Oder die Geschichte mit dem Sarg. Irgendwie so etwas..... Nichts wäre mir lieber, als damit total falsch zu liegen.
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Nichts auf der Welt... ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes) |
#2528
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Luxus oder unverzichtbare Eigenständigkeit? ...
Zitat:
Angesichts der gegebenen Notlage des Klubs beschäftigt mich stattdessen der Gedanke, ob die von Dir genannte Heterogenität innerhalb der Fangemeinde ein „Luxus“ ist, den diese Gemeinschaft bereit wäre, zugunsten Ihres Vereins in Teilbereichen einvernehmlich aufzugeben? Die erhoffte, sich daraus ableitende Geschlossenheit, böte einen gestärkten Grundstock für die weitere Entwicklung des Klubs. Bleibt es bei der „Entweder-Oder“-Lösung (Investor-Ja / Investor-Nein) gibt es nach der Abstimmung unausweichlich eine Verlierergruppe. Wird diese sich kleinlaut den Gegebenheiten unterwerfen und trotzdem weiter Richtung Tivoli marschieren oder droht eine teilweise Abwanderung oder gar ein Totalverlust? Dieses unvermeidliche Bedrohungsszenario sollte genug Anlass bieten, sich vor der Abstimmung um eine gemeinsame Lösung zu bemühen. Ein allgemeiner Meinungsaustausch innerhalb der unterschiedlichen Gruppierungen erscheint ohnehin längst überfällig. Zu diesem Einigungsprozess bedarf es keiner Moderation durch die amtierende Geschäftsführung, im Gegenteil, ein selbstmoderierter Annäherungsprozess wirkt umso überzeugender. Jeglicher Hinweis darauf, dass „die dafür ohnehin zu blöde wären“, erübrigt sich somit. PS: Erstaunlich erscheint mir, dass sich niemand die Beantwortung dieser Frage zutraut: „Wer ist denn überhaupt die Fangemeinde“? Umgekehrt aber anscheinend ausnahmslos alle der Meinung sind, die Frage: „Wer ist denn der Klub überhaupt“? auf Anhieb präzise beantworten zu können. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#2529
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Und um dann nicht nur den Vorstand zu stellen, sondern vor allem auch noch die neuen Sicherheitskräfte zu stellen, mit denen sie sich dann selbst bei ihren zukünftigen Pyroaktionen "überwachen". Schöne neue Ultrawelt, nur halt nicht mehr Alemannia.
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#2530
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Bin mal gespannt, ob die hohen Herren die Dreistigkeit aufbringen werden, Fans, Mitglieder und regionale Geschäftsleute um Rettungsgeld anzuschnorren, ohne selbst in erhebliche private Vorleistung zu gehen. Eine bis 1,5 Millionen Euro aus den Portokassen von Steinborn, Hammer und Co. hielte ich als Wiedergutmachung für durchaus angemessen - als Wiedergutmachung für den finanziellen Schaden, den die Versager durch verantwortungslose Verschwendungssucht, durch das fahrlässige Verbrennen von gepumpten Geld und durch eklatante Misswirtschaft speziell in der Saison 2015/16 selber angerichtet haben.
Anhand der von der Vereinsführung selbst genannten Zahlen lässt sich belegen, dass die Insolvenz-Altlasten, das sogenannte strukturelle Defizit, die hohen Spieltagskosten etc. und auch die jetzt fehlenden rund 500.000 Euro nicht die Hauptursache für die aktuelle Notlage sind. Dass wir anscheinend wieder am Abgrund stehen, hat vielmehr entscheidend mit der mangelndem Sparwillen in der Vorsaison zu tun, als die Herren sich nicht wie gewissenhafte Kaufleute, sondern regelrecht wie spielsüchtige Zocker verhalten haben. Nach dem Motto: Wir haben jetzt zweimal hintereinander verloren. Aber jetzt erhöhen wir den Einsatz erst recht, und dann holen wir auf einen Schlag alle Verluste wieder rein. Wenn sie wenigstens ihr eigenes Geld verzockt hätten. Aber nein: Einen Teil des Spielgeldes haben sie sich auf Rechnung unserer Alemannia-GmbH gepumpt; den Rest haben sie durch das weiteres Verscherbeln des Firmen-Tafelsilber verjubelt. Und jetzt wissen sie nicht mehr weiter und wollen die Firma, die sie eigentlich doch nur für uns verwalten, gleich ganz verkaufen. Man muss sich das mal vorstellen: Timo S. hat die Ausgaben zwischen der vorherigen und der laufenden Spielzeit um sage und schreibe 1,6 Millionen Euro senken können - nämlich von (mindestens) 5,6 Millionen auf jetzt nur noch 4,0 Millionen! Und dabei sind die ganzen Altlasten-Verpflichtungen (Parkhaus, Tivoli-Miete etc.) ja weitgehend unverändert geblieben. Sportlich verschlechtert haben wir uns dabei auch nicht, im Gegenteil. Wenn nun, da es womöglich zu spät ist, plötzlich so viel freies Einsparvolumen vorhanden ist, lässt das für mich nur einen Schluss zu: Vorher muss ohne Sinn und Verstand unglaublich viel Geld verprasst worden sein. Dafür sprechen auch weitere Zahlen. Und wenn ich nun fordere, die Pfeifen so schnell wie möglich vom Hof zu jagen, wenn sie nicht freiwillig gehen, bin ich in den Augen einiger hier offenbar undankbar gegenüber "Ehrenamtlern, die sich doch so sehr anstrengen"... Geändert von tivolino (05.02.2017 um 16:35 Uhr) |
#2531
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Ich glaube nicht, dass diese Leute derzeit das Hauptproblem bei der Alemannia sind. |
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#2532
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Tetzlaff hat die Frage bereits beantwortet. Auf Grund der Heterogenität der Fans gibt es so etwas wie eine Fangemeinde nicht. Diese Heterogenität ist auch kein Luxus, sondern ein Fakt. Man legt die Gründe, weshalb man einen Verein unterstützt, ja auch nicht einfach ab. Und natürlich hat auch jede Gruppierung eine eigene Meinung zur richtigen Zukunft des Vereins, und auch diese Meinungen werden wohl nicht zur Übereinstimmung zu bringen sein, was einen Eingungsprozess ziemlich unwahrscheinlich macht. |
#2533
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Zitat:
Sie sind aber ein Indiz für fehlende Alternativen zur derzeitigen Führung.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgender Benutzer sagt Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
#2534
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#2535
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Mit den fehlenden Alternativen ist das so eine Sache. Wenn der Mann am Steuer schon drei andere Autos gerammt hat und gerade frontal auf einen Schwerlaster zusteuert, dann kann man natürlich sagen: Okay, von uns Beifahrern hat leider keiner einen gültigen Führerschein dabei. Also werden müssen wir Stevie Wonder wohl weiterfahren lassen müssen...
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AIXtremist (05.02.2017), Michi Müller (06.02.2017) |
#2536
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Und das bei all' dem „Herzeleid“ ...
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Die Interessen der Fans, innerhalb der unterschiedlichen Gruppierungen, sind dem Gesamtinteresse des Vereins übergeordnet. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#2537
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Das sehe ich zu einem nicht unerheblichen Teil anders, ganz anders.
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#2538
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Finde dieses Infoheft sachlich und informativ verfasst. http://karlsbande.de/banderole/Saiso...t_Investor.pdf
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Michi Müller (06.02.2017) |
#2540
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Dummes Zeug ! Dem Volk ist langweilig - man bringe ihm den Hofnarren . Die ganze Geschichte hier ist bestenfalls ein Quit pro quo . Und höre mir bitte auf mir Kulturgut und anderem Rotz . Fußball ist für alle Beteiligten in erster Linie Selbstzweck . Wer etwas anderes behauptet , denkt den Aspekt nicht zu Ende oder lügt sich in die eigene Tasche .
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