Alexander Klitzpera, Ex-Sportdirektor

[chris2010]

Zitat von Captain_Kirk

Der Mannschaftsrat hat sich also gegen Benbenneck, Klitzerpa und wohl auch Deutz ausgesprochen.
Liebe PROFI-Fußballer der Alemannia GmbH,
ja, das Leben als Arbeitnehmer ist manchmal hart. Da bekommt man einen Teamleiter, der doch tatsächlich so dreist ist und mangelnde Leistung sowie falsche Einstellung kritisiert. Nun ist das bei einem Profiverein nun mal so, dass das oftmals auch öffentlich wird oder bewusst öffentlich gemacht wird. Statt sich wie ein ordentlicher Profi zu verhalten und dem Trainer das Gegenteil zu beweisen, rennt man zu dessen Vorgesetzten und heult rum. Auch die stellen auf taub und jetzt ist das Vertrauen so zerstört, dass man nicht mehr mit diesen Personen zusammenarbeiten will? Mal ganz ehrlich: egal was letzte Saison erreicht wurde und welche Spieler das auch immer betrifft, aber wenn das so aussieht, dann packt eure Koffer und ab dafür. Jetzt wird einem auch klar, warum Leute wie Mohr und Kühnel in den letzten Spielen ran durften. Amateurspieler, die offenkundig eine professionellere Einstellung haben, als unsere "Elite"-Kicker.

Ja, WENN das so aussieht - sieht es denn -neutral betrachtet- so aus? Was, wenn der Teamleiter zu Unrecht kritisiert, weil er durch sein Verhalten selber zur mangelnden Leistung beiträgt, öffentlich aber die Untergebenen rügt? Trainer sein besteht nicht nur darin, zu befehlen; wenn man eine Mannschaft führen will, erfordert das zum Beispiel, dass man mit den Spielern spricht. Warum es zwischen Benbennek und der Mannschaft nicht gepasst hat, wissen wir nicht, normalerweise finden sich bei so etwas auf beiden Seiten Versäumnisse. Aber hier wird bei Einigen mittlerweile nur noch die Mannschaft ins Visier genommen, das ist etwas, was vom Trainer und vom Sportdirektor so nahegelegt wurde. Da die beiden aber mit im Konflikt stecken, bin ich da sehr vorsichtig.
Nebenbei: Mohr ist Vertragsspieler.

[Olimanne]

Zitat von Au Hur

Ganz so Beispiellos ist der Fall dann doch nicht, oder wie erklärst du dir unter anderem die Entwicklung unserer Rübennachbarn?

Ich glaube der Vergleich hinkt. Favre hatte da wohl ein ganz anderes Standing in Mannschaft. Loswerden wollten die den, denke ich, keineswegs!

[chris2010]

Zitat von adler

Werden wir wahrscheinlich nie erfahren.

Vielleicht hat Klitzpera den bestmöglichen Trainer geholt und die Mannschaft hat ihn am Ende durch Ergebnisse abgesägt. Wir werden es in 5 Jahren wissen, dann sehen wir wo die Spieler spielen und wo der Trainer trainiert.

Es ist aber auf jedenfall ein fast beispielloser Fall. Eine Mannschaft spielt tatsächlich gegen ihren Trainer, das darf man wohl mittlerweile so eindeutig sagen.

Warum immer bei uns

Das finde ich nicht, dass man das so eindeutig als Tatsache sagen darf. Vielleicht noch mal überlegen, wie das war, als man selber gespielt hat und was es bedeutet, Teil einer Mannschaft zu sein, was für Konflikte da untereinander und zum Trainer gab und wie sich das auf die eigene Leistung ausgewirkt hat, ohne dass man für oder gegen jemand gespielt hätte.

[adler]

Zitat von Au Hur

Ganz so Beispiellos ist der Fall dann doch nicht, oder wie erklärst du dir unter anderem die Entwicklung unserer Rübennachbarn?

Das ist aber leider echt ein schlechtes Beispiel von dir. Wie erklärst du denn die 4 jährige Erfolgsgeschichte von Favre bei MG? Meinst du die Spieler sagen dann plötzlich in der Sommerpause: so, kein Bock mehr auf den Alten, 4 Jahre war genug?

Die Psyche der Spieler ist ein riesengroßer Punkt, durch den Trainerwechsel hat man ihnen den Druck genommen. Viele Spieler sagen auch: wenn das erste Spiel unter Schubert ggn Augsburg auch danebengegangen wäre, würde man unten drin stehen. Oft ist 1 Tor entscheidend für eine ganze Saison.

[adler]

Zitat von chris2010

Das finde ich nicht, dass man das so eindeutig als Tatsache sagen darf. Vielleicht noch mal überlegen, wie das war, als man selber gespielt hat und was es bedeutet, Teil einer Mannschaft zu sein, was für Konflikte da untereinander und zum Trainer gab und wie sich das auf die eigene Leistung ausgewirkt hat, ohne dass man für oder gegen jemand gespielt hätte.

Ich beziehe das jetzt auf:
- Interviews der Spieler über die Saison, sehr interessante Entwicklung von 'super Teamgeist' zu 'im Team stimmt es nicht'
- Artikel in der AN vom 6.12.
- PK von Benbennek nach dem Lottespiel "nicht im Weg stehen"
- Beobachtungen und Schilderungen der Trainingskiebitze

[Go]

Zitat von Captain_Kirk

Der Mannschaftsrat hat sich also gegen Benbenneck, Klitzerpa und wohl auch Deutz ausgesprochen.
Liebe PROFI-Fußballer der Alemannia GmbH,
ja, das Leben als Arbeitnehmer ist manchmal hart. Da bekommt man einen Teamleiter, der doch tatsächlich so dreist ist und mangelnde Leistung sowie falsche Einstellung kritisiert. Nun ist das bei einem Profiverein nun mal so, dass das oftmals auch öffentlich wird oder bewusst öffentlich gemacht wird. Statt sich wie ein ordentlicher Profi zu verhalten und dem Trainer das Gegenteil zu beweisen, rennt man zu dessen Vorgesetzten und heult rum. Auch die stellen auf taub und jetzt ist das Vertrauen so zerstört, dass man nicht mehr mit diesen Personen zusammenarbeiten will? Mal ganz ehrlich: egal was letzte Saison erreicht wurde und welche Spieler das auch immer betrifft, aber wenn das so aussieht, dann packt eure Koffer und ab dafür. Jetzt wird einem auch klar, warum Leute wie Mohr und Kühnel in den letzten Spielen ran durften. Amateurspieler, die offenkundig eine professionellere Einstellung haben, als unsere "Elite"-Kicker.

Woher weißt Du das so genau? Warst Du dabei? Was ist denn ein "ordentlicher Profi"? Heulst Du nicht auch hier rum? Was unterscheidet Dein Rumheulen von dem der Spieler? Was Du propagierst ist, dass man am besten den Laden zu macht. Darüber könnte man ja noch diskutieren. Und jetzt spekuliere ich auch mal: Kühnel hätte über kurz oder lang auch jede Motivation verloren. Erinnere Dich an Müller, wie genial der zu Saisonbeginn war. Ganz einfach, Du bist auf dem Holzweg mit Deiner Analyse.

[adler]

Zitat von chris2010

Das finde ich nicht, dass man das so eindeutig als Tatsache sagen darf. Vielleicht noch mal überlegen, wie das war, als man selber gespielt hat und was es bedeutet, Teil einer Mannschaft zu sein, was für Konflikte da untereinander und zum Trainer gab und wie sich das auf die eigene Leistung ausgewirkt hat, ohne dass man für oder gegen jemand gespielt hätte.

Ok,
vielleicht muss ich mich korrigieren.
Die Mannschaft spielte nicht gegen den Trainer, sondern arbeitete gegen den Trainer. Heißt, vor allem neben dem Platz.
Ich glaube nicht daran, dass Spieler mit Absicht neben das Tor schießen oder 10cm niedriger springen, nur weil der Trainer nicht passt.
Das passiert wenn alles im Unterbewusstsein.

Teile der Mannschaft scheinen sich aber schon recht früh in der Saison, getrieben von wenigen Köpfen, gegen den Trainer gestellt zu haben. Gründe sickern hier und da durch, nur die "harte Gangart" wird es nicht sein.

[Go]

Zitat von printenduevel

Wieviele von "Alle" waren oder sind Mitläufer?

Und? Ändert das irgendwas an der Aussage "alle"?

[miba222]

Zitat von Go

Woher weißt Du das so genau? Warst Du dabei? Was ist denn ein "ordentlicher Profi"? Heulst Du nicht auch hier rum? Was unterscheidet Dein Rumheulen von dem der Spieler? Was Du propagierst ist, dass man am besten den Laden zu macht. Darüber könnte man ja noch diskutieren. Und jetzt spekuliere ich auch mal: Kühnel hätte über kurz oder lang auch jede Motivation verloren. Erinnere Dich an Müller, wie genial der zu Saisonbeginn war. Ganz einfach, Du bist auf dem Holzweg mit Deiner Analyse.

Genau so ist es. Niemand weiß, was zwischen Mannschaft und CB vorgefallen ist. Und wir werden es auch nicht erfahren.

[printenduevel]

Zitat von Go

Und? Ändert das irgendwas an der Aussage "alle"?

Na, überleg mal!

[blue_lagoon]

Zitat von printenduevel

Na, überleg mal!

Vor allem, je länger ich nachdenke: Jedes System benötigt "Mitläufer".
Diese sind am einfachsten zu steuern. Ohne "Arbeiter" im Dienste "Aller" geht es nicht.

[Fox]

Zitat von Theo

Bei Profivereinen ist es aber auch so, dass es einen Ansprechpartner gibt, bei dem sich Spieler mal auskot.zen können, um danach mit neuem Elan weiterzumachen. Für gewöhnlich ist es der Co-Trainer, der diese Rolle übernimmt, der zuhört und das Vertrauen genießt, es nicht direkt dem Chef zu sagen. Die letzten beiden Trainer, die hier wirklich was gerissen haben, hatten einen solchen "Kummerkasten" an ihrer Seite: Hecking mit Bremser, Berger mit Engel.

In den vergangenen Monaten aber wurde die Mannschaft sehr bewusst von solchen Vertrauenspersonen isoliert, die auch mal als Ventil fungieren. Bei der Versetzung des Torwarttrainers lautete die offizielle Begründung sogar "zu große Nähe zur Mannschaft". Seither köchelt eine gefährliche Suppe aus Unzufriedenheit, Unverständnis und was noch allem vor sich hin. Und weil immer neue Zutaten dazukamen, ist der Mist jetzt übergekocht.

Na ja, mE ist das mehr Unter- denn Feststellung.

Kennst du Uwe Fecht? Für mich fast ideal als Bezugsperson für die Mannschaft. Ich behaupte mal, wer mit dem nicht kann, der will es auch nicht.

Und was Westig angeht: „zu viel Nähe zur Mannschaft“ ist ein schöner Euphemismus für das, was vorgefallen ist. Den Trainer möchte ich sehen, der sich das hätte bieten lassen.

Zitat von Fox

Und was Westig angeht: „zu viel Nähe zur Mannschaft“ ist ein schöner Euphemismus für das, was vorgefallen ist. Den Trainer möchte ich sehen, der sich das hätte bieten lassen.

Fuer diejenigen, die etwas weiter vom Geschehen weg sind/waren: Was war "das"?

[Theo]

Zitat von Fox

Na ja, mE ist das mehr Unter- denn Feststellung.

Kennst du Uwe Fecht? Für mich fast ideal als Bezugsperson für die Mannschaft. Ich behaupte mal, wer mit dem nicht kann, der will es auch nicht.

Und was Westig angeht: „zu viel Nähe zur Mannschaft“ ist ein schöner Euphemismus für das, was vorgefallen ist. Den Trainer möchte ich sehen, der sich das hätte bieten lassen.

Gut, dann streiche ich das "sehr bewusst" und übrig bleibt ein Satz, der meinen Eindruck der letzten Wochen und Monate widerspiegelt. Zugegebenermaßen fehlen bei meinem Eindruck sowohl Kenntnisse über "das, was vorgefallen ist", als auch das persönliche Kennen des Co-Trainers.

(Dass Du ihn für eine fast ideale Bezugsperson hältst, ist im Grunde aber auch unerheblich. Wichtig ist wohl eher, dass diejenigen das so sehen, die eine solche Bezugsperson suchen. Und die sehen – oder sahen – das wohl anders.)

[blue_lagoon]

Zitat von Dr.Steinborn

[...]Nicht jeder Chef ist immer der Freund des Arbeiters. Das muss er auch nicht sein. Wir haben Alexander Klitzpera installiert, um noch besser, breiter und professioneller aufgestellt zu sein und daran wird sich nichts ändern.[...]

Quelle: http://www.reviersport.de/319611---a...-fuehrung.html

Na, das hat ja augenscheinlich schon ganz, ganz toll geklappt ... kotz

[ErwinvdB]

Dass jetzt auf einmal die Mannschaft kollektiv der Buhmann sein soll ist doch zu bizarr. Es kann ja sein, dass da Typen dabei sind, die nicht die richtige Einstellung haben. Aber wozu bitte ist dann ein Sportdirektor, ein Trainer, von mir aus ein Co-Trainer da, wenn nicht dazu, aus solchen Leuten eine Mannschaft zu formen? Und gehört es nicht zur Arbeit eines SD, die Spieler auszuwählen, und dabei auch sehr wohl auf Charakter und ggf. Formbarkeit zu achten? Und spricht es nicht einfach gegen den Trainerstab (inkl. SD), wenn aus einer disziplinierten Truppe ein Haufen wird?
Hier wird moniert, dass sich die Spieler beschwerten und den Trainer weg haben wollten. Wenn sie es aber taten, weil auch sie merkten, dass sie so nicht weiterkommen, auch wenn sich jeder persönlich anstrengt, dann ist das doch löblich, oder? Wenn der Chef einem Steine in den Weg legt, dann muss man sich doch melden! Und die Vorstellung, dass die Spieler zwar hätten gewinnen können, aber extra so spielten, dass sie verlieren, um damit den Trainer zu ärgern, ist doch wirklich abstrus. Das kann doch keiner ernsthaft glauben.
Ein gutes Training ist eines, dass zu Erfolgen führt, so einfach ist das.

[Gorgar]

Die Spieler haben Probleme mit dem Trainer. Ist es dann schlimm, wenn sie zum SD gehen als Vermittler.
Dort prallen diese ab. Hier hat auch der SD ein Fürsorgepflicht den Spielern und damit auch dem Verein gegenüber.
Aber die Spieler gar nicht anhören ist Ignoranz und arrogant.
Das diese Spieler, welche jung und eben auch keine Profis sind wie gleichaltrige bei Schalke,Dortmund, Bayern etc.. ,dann eventuell auf Kntra fahren , ist nachvollziehbar. Wenn man sich angeblich über Benbennek,Klitzpera, Fecht, undDeutz schiftl. beschweren, scheinen wohl auch Dinge vorgefallen sein ,die vielleicht auch mit Schikane verglichen werden könnten.
Bände spricht auf jeden Fall die Notiz in der AN um Spiel bei Viktoria, das Klitze nach dem Spiel das erste Mal zur Mannschaft gesprochen hat. Warum sitzt er überhapt mit auf Dr Bank, wenn er scheinbar dich lieber eine größere Distanz zur Mannschaft wahren will.
Sollte die Anfrage bei dem Nachwuchstrainer vn Bergheim stimmen,ist das eine Hilflosigkeit von Klitze ohne gleichen und ich würde ihm die Kompetenz zur Trainerfindung endgültig absprechen.

[a.tetzlaff]

Zitat von Gorgar

Die Spieler haben Probleme mit dem Trainer. Ist es dann schlimm, wenn sie zum SD gehen als Vermittler.
Dort prallen diese ab. Hier hat auch der SD ein Fürsorgepflicht den Spielern und damit auch dem Verein gegenüber.
Aber die Spieler gar nicht anhören ist Ignoranz und arrogant.
Das diese Spieler, welche jung und eben auch keine Profis sind wie gleichaltrige bei Schalke,Dortmund, Bayern etc.. ,dann eventuell auf Kntra fahren , ist nachvollziehbar. Wenn man sich angeblich über Benbennek,Klitzpera, Fecht, undDeutz schiftl. beschweren, scheinen wohl auch Dinge vorgefallen sein ,die vielleicht auch mit Schikane verglichen werden könnten.
Bände spricht auf jeden Fall die Notiz in der AN um Spiel bei Viktoria, das Klitze nach dem Spiel das erste Mal zur Mannschaft gesprochen hat. Warum sitzt er überhapt mit auf Dr Bank, wenn er scheinbar dich lieber eine größere Distanz zur Mannschaft wahren will.
Sollte die Anfrage bei dem Nachwuchstrainer vn Bergheim stimmen,ist das eine Hilflosigkeit von Klitze ohne gleichen und ich würde ihm die Kompetenz zur Trainerfindung endgültig absprechen.

Alles was recht ist, aber die Anfrage ist sicher nicht von Klitzpera, sondern von jemand, der nicht autorisiert war.
So blöde und ungeschickt ist doch selbst Klitzpera nicht.

[Go]

Zitat von Fox

Na ja, mE ist das mehr Unter- denn Feststellung.

Kennst du Uwe Fecht? Für mich fast ideal als Bezugsperson für die Mannschaft. Ich behaupte mal, wer mit dem nicht kann, der will es auch nicht.

Und was Westig angeht: „zu viel Nähe zur Mannschaft“ ist ein schöner Euphemismus für das, was vorgefallen ist. Den Trainer möchte ich sehen, der sich das hätte bieten lassen.

Hast Du das Interview in der AZ mit Fecht gelesen? Der war reiner "Mitläufer" im Team AK/CB. Und das bedeutet, dass er sich, als die Situation immer mehr eskalierte und er nicht mehr anders konnte, auf die Seite von AK/CB geschlagen hat und für die Spieler kein wirklicher Ansprechpartner mehr war.
Vielleicht hast Du noch die Bilder vom Saisonbeginn im Kopf, als die Spieler nach Toren/Siegen gezielt zu Fecht liefen und CB zu diesem frühen Zeitpunkt(!) bereits geschnitten haben. Anfangs war das Verhältnis der Spieler zu Fecht offensichtlich ok, aber wie gesagt, mit zunehmender Eskalation hat Fecht sich irgendwann entschieden.

Und zu Westig: Ich gehe davon aus, dass Du selber dabei warst und das nicht nur durch Hörensagen erfahren hast.

[Huckleberry Finn]

Zitat von Olimanne

Ich glaube der Vergleich hinkt. Favre hatte da wohl ein ganz anderes Standing in Mannschaft. Loswerden wollten die den, denke ich, keineswegs!

Ist klar ! Die Spielen in der Saison 2014/2015 die beste Rückrunde aller Erstligisten , um dann in der Saison 2015/2016 in den ersten fünf Spielen punktlos zu bleiben . Die haben das von Favre favorisierte 4-4-2 System intellektuell einfach nicht mehr auf die Kette gekriegt . Dann kommt der Gigant Schubert und plötzlich , wie aus heiterem Himmel , wissen die wieder wie man Fußball spielt . Die Mannschaft hatte mit Favre den Kaffee auf und hat konsequent auf seine Demission hingearbeitet . Danach hat man sich Schubert in aller Ruhe angeguckt und beschlossen , dass passt . Laut Martin Stranzl war die Kommunikation mit Favre mitunter " anstrengend" .