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  #2081  
Alt 09.01.2017, 20:12
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Selbstverständlich war Schmadtke zum 1. Spatenstich eingeladen, nur sollte er nicht den Spaten in die Kamera halten und das hat ihm nicht gefallen.
Es ist ein Witz, welche Legenden es hier gibt.
Oh, dann hat der gute alte JS wohl gelogen, der Schlingel
Und warum, bitte schön, soll er nicht mit auf das Bild?
Wer gab denn so eine schwachsinnige Anweisung?
Den Aufschwung seinerzeit war Schmadtke und Berger zu verdanken und bestimmt nicht irgendeinem Ex OB
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Geändert von Gorgar (09.01.2017 um 20:15 Uhr)
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  #2082  
Alt 09.01.2017, 20:30
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Aix Trawurst Aix Trawurst ist offline
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Selbstverständlich war Schmadtke zum 1. Spatenstich eingeladen, nur sollte er nicht den Spaten in die Kamera halten und das hat ihm nicht gefallen.
Es ist ein Witz, welche Legenden es hier gibt.
Nur ist diese Variante der Geschichte hier doch auch nicht besser als der gute alte Witz:

"...Und unsere erste dicke Ehekrise kam dann auch schon prompt, als meine Frau, diese blöde hässliche Kuh, unbedingt mit auf mein Hochzeitsfoto wollte."
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Geändert von Aix Trawurst (09.01.2017 um 20:33 Uhr)
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Heinsberger LandEi (10.01.2017)
  #2083  
Alt 09.01.2017, 20:52
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So war es!

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Zitat von Gorgar Beitrag anzeigen
Oh, dann hat der gute alte JS wohl gelogen, der Schlingel
Und warum, bitte schön, soll er nicht mit auf das Bild?
Wer gab denn so eine schwachsinnige Anweisung?
Den Aufschwung seinerzeit war Schmadtke und Berger zu verdanken und bestimmt nicht irgendeinem Ex OB
So war es damals:
Als im ambitionierten Stadionprojekt am Tivoli der offizielle Spatenstich vollzogen wurde, ließ sich Schmadtke entschuldigen, weil er auf Scoutingtour müsse. Er war sauer, dass er die Einladung erst zwei Tage vorher erhalten hatte. Er sagt: »Ich gehe halt nicht gerne auf Pressetermine, bei denen ich den Eindruck habe, dass man mich nicht dabei haben will.
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  #2084  
Alt 10.01.2017, 11:15
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Zitat von Gorgar Beitrag anzeigen
Irgendwie verrennen wir uns in diesem Thread, auch ich.
Es sei denn, Linden oder der alte Tivoli geben auch ein Investorenangebot ab.
Nee, der Linden soll jetzt die Geldgeber herbeizaubern, damit wir die Geldgeber, die jetzt bereits da sind und sich jetzt anbieten, nicht mehr benötigt werden. Ist doch logisch .

Wobei, ach nee, Geldgeber sind ja grundsätzlich schlecht und so was brauchen wir hier nicht. Wir machen das ganze jetzt mit noch weniger Geld und rocken mit unserer zukünftigen Low Budget Truppe die Liga. Wohlgemerkt Landesliga nach der Insolvenz.
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  #2085  
Alt 10.01.2017, 12:25
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Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Hätte hätte bringt uns aber nicht weiter. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass früher, und zwar zu guten alten 2. Liga-Zeiten, viele viele gejammert haben, wir hätten mit dem zu kleinen Stadion einen enormen Wettbewerbsnachteil und wir bräuchten dringend ein größeres Stadion mit besserern Vermarktungsmöglichkeiten, um konkurrieren zu können und um wettbewerbsfähig zu sein.

Dass das an der alten Stelle wegen Emissionsschutzgesetzt, Lärmschutz, Abstandsflächen etc.pp. und entsprechender Auflagen am alten Standort nicht umsetzbar war, hat doch jeder gewußt. Schließlich gab es auch die ellenlangen Diskussionen bezüglich eines Umzugs nach Merzbrück und der notwendigen Parkplätze mit dem Ergebnis, den Standort zwar an der Krefelder Strasse zu belassen, allerdings ein Stück weiter stadtauswärts.

Und selbst bei den möglichen Stadionmodellen haben wir Fans mitentschieden und uns mehrheitlich für das, wie du es ausdrückst, Palazzo Prozzo Modell des guten Herrn Hellmich, ausgesprochen.

Dass das Ganze nicht funktioniert hat, liegt an der Tatsache, dass die Alemannia selbst als Bauherr auftreten musste mit aberwitzigen Zinskonditionen und einer jährlichen Zins-und Tilgungslast von über 5 Mio. und natürlich den Auflagen für ein riesiges und enorm teures Parkhaus.

Alles gebaut von einem Bauherr ohne einen Cent Eigenkapital, der sich den Eigenanteil dann als Fananleihe von den Fans geholt hat (Dass die Anleihen verbrannt worden sind und keiner auch nur einen einzigen Cent davon wiedergesehen hat, sei da nur am Rande erwähnt).

Um zu verstehen, dass das so nicht gut gehen konnte, mußte man dann wahrlich kein Finanzgenie mehr sein. Nein, ich behaupte, dass das allen Beteiligten letztlich klar gewesen ist, ausser vielleicht einigen Aufsichtsratherren und der völlig inkompetenten Geschäftsführung der Alemannia!

Die Rolle der Stadt sehe ich dabei dann im übrigen ähnlich kritisch wie du. Eigentlich hätte die Stadt, wie andernorts auch, selbst als Bauherr auftreten müssen. Und sie hätte von vorneherein erheblich bessere Zinskonditionen bekommen wie die Alemannia.

So aber ist das passiert, was eigentlich absehbar war. Und letztlich hat die Stadt ein Stadion, ein Parkhaus, ihre Vorstellungen von einem Sportpark Soers, einem neuen Wohnviertel mit Gewerbeflächen und neuem Wohnraum und von einem neuen repräsentativen Einfallstor Krefelder Strasse für die Stadt Aachen zu einem Dumpingpreis bekommen. Genau genommen für den Verlust von 19 Mio. Bürgschaft, den kolportierten 9 Mio. für Vorplatz und Umfeld des Stadions, den symbolischen Betrag eines Euro für Übernahme des Stadions plus den laufenden Unterhaltskosten.

Gegenzurechnen wären dann die Verkaufserlöse für die Baugrundstücke des neuen Wohnviertels, die zur Zeit sicherlich geringe Stadionmiete und die Mieteinnahmen von Spielcasino und Eventveranstaltungen.

Insgesamt gesehen ist die Stadt bei all dem doch noch recht gut davongekommen. Hätte sie allein Stadion, Stadionumfeld, Sportpark Soers, Parkhaus, Erneuerung Krefelder Strasse etc. pp. stemmen müssen, die Gesamtkosten wären mindestens im Bereich von 70-80 Millionen gelandet, wahrscheinlich eher noch höher.

Der einzige Schönheitsfehler, den die Stadt in der ganzen Angelegenheit gemacht hat, ist der, dass der überforderte Bauherr Alemannia in Folge pleite gegangen ist und heute kaum Stadionmiete zahlen kann, zumindest solange er weiter in der Regionalliga rumkrebst.

Allein deswegen bin ich im übrigen davon überzeugt, dass die Stadt den Kölmel-Forderungen in Sachen Stadionmiete nachkommen wird, um in Zukunft vielleicht doch noch mal mehr Stadionmiete bekommen zu können. Das aber nur am Rande.
http://www.aachen.de/DE/stadt_buerge...ers/index.html

Wie gesagt, insgesamt gesehen ist die Stadt mehr als nur gut dabei weggekommen.
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Geändert von Aix-la-Chapelle (10.01.2017 um 12:27 Uhr)
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  #2086  
Alt 10.01.2017, 18:15
Franz Wirtz Franz Wirtz ist offline
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Zitat:
Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Hätte hätte bringt uns aber nicht weiter. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass früher, und zwar zu guten alten 2. Liga-Zeiten, viele viele gejammert haben, wir hätten mit dem zu kleinen Stadion einen enormen Wettbewerbsnachteil und wir bräuchten dringend ein größeres Stadion mit besserern Vermarktungsmöglichkeiten, um konkurrieren zu können und um wettbewerbsfähig zu sein. (...)

Um zu verstehen, dass das so nicht gut gehen konnte, mußte man dann wahrlich kein Finanzgenie mehr sein. Nein, ich behaupte, dass das allen Beteiligten letztlich klar gewesen ist, ausser vielleicht einigen Aufsichtsratherren und der völlig inkompetenten Geschäftsführung der Alemannia! (...)
Man könnte auch an nahezu allen anderen Stellen einsetzen, aber dieser Gesichtspunkt ist doch ein zentraler.

Nachdem der Verein mit seiner Forderung scheiterte, die Stadt solle bitte schön ein neues Fußballstadion bauen, tüftelte man gemeinsam einen Plan aus: Der Verein selbst, der dafür gar kein Geld hatte, baut das Stadion und - wer hätte das gedacht - die politischen Freunde arrangieren die Bürgschaften von Stadt und Land und sorgten somit von Beginn an dafür, dass quasi nichts mehr schief gehen konnte, im Ernstfall haftet der Steuerzahler.

Seitens des Vereins wurden wir darüber aufgeklärt, dass nur die ganz große Lösung in Frage käme, ein Umbau des alten Stadions oder eine kostengünstigere Lösung außerhalb der Stadtgrenzen wurden mit den abenteuerlichsten Begründungen verworfen. Am originellsten fiel die Antwort auf die Grundsatzfrage aus, warum braucht man überhaupt ein neues Stadion? Um zukünftig überhaupt noch überlebensfähig zu sein, müsse man auf europäischer Ebene agieren können und hierfür musste dieses Stadion in genau dieser Größenordnung und genau an diesem Platz her. Von Bescheidenheit keine Spur. Fünf Millionen Euro an jährlicher Zins- und Tilgungslast wurden als besonders ambitioniertes Finanzierungskonzept geradezu gefeiert. Die Lokalpresse unterstützte beinahe täglich dieses unsägliche Gemauschel und unterließ nichts, um politisch Verantwortliche unter Druck zu setzen. Ein Musterbeispiel für eine parasitäre Symbiose der übelsten Art.

Als Folge der sich anschließenden Katastrophe, und diversen anderen Erfolgsgeschichten, versagten die Bürger der Stadt Aachen anlässlich der Campusbahn-Entscheidung, ein 240 Millionen-Stadtbahn-Projekt, die Unterstützung. Mehr als 130 Millionen Euro an Fördermitteln gingen der Stadt verloren. Die immer noch andauernden Glanzleistungen der Aachener Ratsherren zum Thema Tivoli kann nur derjenige ausreichend würdigen, der auch diesen Zusammenhang begreift.

Die sportliche Seite klammere ich 'mal bewusst aus, aber unabhängig davon, man kann es drehen und wenden wie man will, in einem Punkt ist diese (Unglücks-) Geschichte ein wahrer Volltreffer:

Der teure Stadionbau war und ist der garantierte Blankoscheck für die Ewigkeit.


PS:
Sollte irgendwann einmal ein Name für jene Fußgängerbrücke gesucht werden, ich hätte einen Vorschlag für den zum Himmel mahnenden Zeigefinger:

Das achte Gebot (Du sollst nicht lügen)
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Joachim Ringelnatz
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Max (10.01.2017)
  #2087  
Alt 10.01.2017, 18:40
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Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
Man könnte auch an nahezu allen anderen Stellen einsetzen, aber dieser Gesichtspunkt ist doch ein zentraler.

Nachdem der Verein mit seiner Forderung scheiterte, die Stadt solle bitte schön ein neues Fußballstadion bauen, tüftelte man gemeinsam einen Plan aus: Der Verein selbst, der dafür gar kein Geld hatte, baut das Stadion und - wer hätte das gedacht - die politischen Freunde arrangieren die Bürgschaften von Stadt und Land und sorgten somit von Beginn an dafür, dass quasi nichts mehr schief gehen konnte, im Ernstfall haftet der Steuerzahler.

Seitens des Vereins wurden wir darüber aufgeklärt, dass nur die ganz große Lösung in Frage käme, ein Umbau des alten Stadions oder eine kostengünstigere Lösung außerhalb der Stadtgrenzen wurden mit den abenteuerlichsten Begründungen verworfen. Am originellsten fiel die Antwort auf die Grundsatzfrage aus, warum braucht man überhaupt ein neues Stadion? Um zukünftig überhaupt noch überlebensfähig zu sein, müsse man auf europäischer Ebene agieren können und hierfür musste dieses Stadion in genau dieser Größenordnung und genau an diesem Platz her. Von Bescheidenheit keine Spur. Fünf Millionen Euro an jährlicher Zins- und Tilgungslast wurden als besonders ambitioniertes Finanzierungskonzept geradezu gefeiert. Die Lokalpresse unterstützte beinahe täglich dieses unsägliche Gemauschel und unterließ nichts, um politisch Verantwortliche unter Druck zu setzen. Ein Musterbeispiel für eine parasitäre Symbiose der übelsten Art.

Als Folge der sich anschließenden Katastrophe, und diversen anderen Erfolgsgeschichten, versagten die Bürger der Stadt Aachen anlässlich der Campusbahn-Entscheidung, ein 240 Millionen-Stadtbahn-Projekt, die Unterstützung. Mehr als 130 Millionen Euro an Fördermitteln gingen der Stadt verloren. Die immer noch andauernden Glanzleistungen der Aachener Ratsherren zum Thema Tivoli kann nur derjenige ausreichend würdigen, der auch esen Zusammenhang begreift.
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Die sportliche Seite klammere ich 'mal bewusst aus, aber unabhängig davon, man kann es drehen und wenden wie man will, in einem Punkt ist diese (Unglücks-) Geschichte ein wahrer Volltreffer:

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Es gibt absolut keinen Zusammenhang zwischen dem Ergebnis des Entscheids zur Campusbahn und dem Tivolineubau.
Jetzt verrennst Du dich aber gewaltig.
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Rudolf Servatius
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  #2088  
Alt 10.01.2017, 20:12
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Man könnte auch an nahezu allen anderen Stellen einsetzen, aber dieser Gesichtspunkt ist doch ein zentraler.

Nachdem der Verein mit seiner Forderung scheiterte, die Stadt solle bitte schön ein neues Fußballstadion bauen, tüftelte man gemeinsam einen Plan aus: Der Verein selbst, der dafür gar kein Geld hatte, baut das Stadion und - wer hätte das gedacht - die politischen Freunde arrangieren die Bürgschaften von Stadt und Land und sorgten somit von Beginn an dafür, dass quasi nichts mehr schief gehen konnte, im Ernstfall haftet der Steuerzahler.

Seitens des Vereins wurden wir darüber aufgeklärt, dass nur die ganz große Lösung in Frage käme, ein Umbau des alten Stadions oder eine kostengünstigere Lösung außerhalb der Stadtgrenzen wurden mit den abenteuerlichsten Begründungen verworfen. Am originellsten fiel die Antwort auf die Grundsatzfrage aus, warum braucht man überhaupt ein neues Stadion? Um zukünftig überhaupt noch überlebensfähig zu sein, müsse man auf europäischer Ebene agieren können und hierfür musste dieses Stadion in genau dieser Größenordnung und genau an diesem Platz her. Von Bescheidenheit keine Spur. Fünf Millionen Euro an jährlicher Zins- und Tilgungslast wurden als besonders ambitioniertes Finanzierungskonzept geradezu gefeiert. Die Lokalpresse unterstützte beinahe täglich dieses unsägliche Gemauschel und unterließ nichts, um politisch Verantwortliche unter Druck zu setzen. Ein Musterbeispiel für eine parasitäre Symbiose der übelsten Art.

Als Folge der sich anschließenden Katastrophe, und diversen anderen Erfolgsgeschichten, versagten die Bürger der Stadt Aachen anlässlich der Campusbahn-Entscheidung, ein 240 Millionen-Stadtbahn-Projekt, die Unterstützung. Mehr als 130 Millionen Euro an Fördermitteln gingen der Stadt verloren. Die immer noch andauernden Glanzleistungen der Aachener Ratsherren zum Thema Tivoli kann nur derjenige ausreichend würdigen, der auch diesen Zusammenhang begreift.

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Das achte Gebot (Du sollst nicht lügen)
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Lügen alleine wird diesem Gemauschel & dem Klüngel nicht gerecht.

Apropo Gebot & zurück zum Faden > Gibt´s dieses Investorengebot ( Friss oder Stirb ) überhaupt noch oder hat sich das schon in heiße Luft aufgelöst?
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  #2089  
Alt 10.01.2017, 20:30
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Man könnte auch an nahezu allen anderen Stellen einsetzen, aber dieser Gesichtspunkt ist doch ein zentraler.

Nachdem der Verein mit seiner Forderung scheiterte, die Stadt solle bitte schön ein neues Fußballstadion bauen, tüftelte man gemeinsam einen Plan aus: Der Verein selbst, der dafür gar kein Geld hatte, baut das Stadion und - wer hätte das gedacht - die politischen Freunde arrangieren die Bürgschaften von Stadt und Land und sorgten somit von Beginn an dafür, dass quasi nichts mehr schief gehen konnte, im Ernstfall haftet der Steuerzahler.

Seitens des Vereins wurden wir darüber aufgeklärt, dass nur die ganz große Lösung in Frage käme, ein Umbau des alten Stadions oder eine kostengünstigere Lösung außerhalb der Stadtgrenzen wurden mit den abenteuerlichsten Begründungen verworfen. Am originellsten fiel die Antwort auf die Grundsatzfrage aus, warum braucht man überhaupt ein neues Stadion? Um zukünftig überhaupt noch überlebensfähig zu sein, müsse man auf europäischer Ebene agieren können und hierfür musste dieses Stadion in genau dieser Größenordnung und genau an diesem Platz her. Von Bescheidenheit keine Spur. Fünf Millionen Euro an jährlicher Zins- und Tilgungslast wurden als besonders ambitioniertes Finanzierungskonzept geradezu gefeiert. Die Lokalpresse unterstützte beinahe täglich dieses unsägliche Gemauschel und unterließ nichts, um politisch Verantwortliche unter Druck zu setzen. Ein Musterbeispiel für eine parasitäre Symbiose der übelsten Art.

Als Folge der sich anschließenden Katastrophe, und diversen anderen Erfolgsgeschichten, versagten die Bürger der Stadt Aachen anlässlich der Campusbahn-Entscheidung, ein 240 Millionen-Stadtbahn-Projekt, die Unterstützung. Mehr als 130 Millionen Euro an Fördermitteln gingen der Stadt verloren. Die immer noch andauernden Glanzleistungen der Aachener Ratsherren zum Thema Tivoli kann nur derjenige ausreichend würdigen, der auch diesen Zusammenhang begreift.

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Anderer Vorschlag für den Namen der Brücke :
JL Stairway to Heaven Bridge
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  #2090  
Alt 10.01.2017, 20:46
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Ohne Hauptsponsor werden die Gespräche mit den Investoren sicher nicht einfacher ..
http://www.aachener-nachrichten.de/s...gung-1.1530956

Zitat:
Goy hatte vor ein paar Tagen schriftlich mitgeteilt, dass er vom Klub vor dem Geldfluss eine Zusage haben wolle, dass keine weitere Insolvenz in den nächsten Monaten drohe. Er habe bereits bei Alemannias letzter Insolvenz Geld verloren. „Das soll sich nicht wiederholen.“ Goy sagt, ihm seien Zusagen schriftlich zugesichert worden, die aber ausgeblieben seien. Skrzypski dementiert solche Vereinbarungen. „Es gibt einen eindeutigen Vertrag, alles andere ist uninteressant.“
Zusagen, dass keine Insolvenz droht, so viel Phantasie muss man erst einmal für eine Kündigung haben, das habe ich im Geschäftsleben noch nie gehört. Ich nehme ja ungern unseren GF in Schutz, aber da hat er recht. Verträge sind einzuhalten. Ich gehe mal davon aus, dass die Check2Win diejenige ist, die nach einem rechtskräftigen Urteil Insolvenz anmelden kann.

Manchmal möchte man mit seinen Voraussagen lieber nicht recht behalten, aber es es im Grunde genau das eingetreten, was ich im Frühjahr befürchtet habe. Vielleicht kann sich die Alemannia die offenen 140T€ ja in Tintenpatronen auszahlen lassen

Geändert von Kimble (10.01.2017 um 20:51 Uhr)
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Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu Kimble für den nützlichen Beitrag:
AIXtremist (13.01.2017), carlos98 (11.01.2017), Max (10.01.2017), Michi Müller (10.01.2017), Mott (11.01.2017)
  #2091  
Alt 10.01.2017, 20:57
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Ohne Hauptsponsor werden die Gespräche mit den Investoren sicher nicht einfacher ..
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Zusagen, dass keine Insolvenz droht, so viel Phantasie muss man erst einmal für eine Kündigung haben, das habe ich im Geschäftsleben noch nie gehört. Ich nehme ja ungern unseren GF in Schutz, aber da hat er recht. Verträge sind einzuhalten. Ich gehe mal davon aus, dass die Check2Win diejenige ist, die nach einem rechtskräftigen Urteil Insolvenz anmelden kann.

Manchmal möchte man mit seinen Voraussagen lieber nicht recht behalten, aber es es im Grunde genau das eingetreten, was ich im Frühjahr befürchtet habe. Vielleicht kann sich die Alemannia die offenen 140T€ ja in Tintenpatronen auszahlen lassen
Sehe ich auch so.
Die wohl ueberfluessigste Firma in der Region ist wohl am Ende.

Was wohl die MA von Herrn Goy bekommen, Gutscheine vom Fan Shop?

Alemannia muss nun klagen und die Kohle einfordern.
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Michi Müller (10.01.2017)
  #2092  
Alt 10.01.2017, 20:58
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Zitat von Kimble Beitrag anzeigen
Ohne Hauptsponsor werden die Gespräche mit den Investoren sicher nicht einfacher ..
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Zusagen, dass keine Insolvenz droht, so viel Phantasie muss man erst einmal für eine Kündigung haben, das habe ich im Geschäftsleben noch nie gehört. Ich nehme ja ungern unseren GF in Schutz, aber da hat er recht. Verträge sind einzuhalten. Ich gehe mal davon aus, dass die Check2Win diejenige ist, die nach einem rechtskräftigen Urteil Insolvenz anmelden kann.

Manchmal möchte man mit seinen Voraussagen lieber nicht recht behalten, aber es es im Grunde genau das eingetreten, was ich im Frühjahr befürchtet habe. Vielleicht kann sich die Alemannia die offenen 140T€ ja in Tintenpatronen auszahlen lassen
Oder in kostenlosen Stellen Rationalisierungen

Buddies erzählen sich ( fast ) alles> Sekretärin oder Skypy?
Es werden noch Wetten angenommen

PS: Aus der Erfahrung > Bei Alemannia würde ich niemanden in Schutz nehmen
PSS: Gibt es denn überhaupt noch Gespräche?
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  #2093  
Alt 10.01.2017, 21:34
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  #2094  
Alt 10.01.2017, 21:35
pierrevermeulen
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Jetzt bin ich richtig gespannt, wie die Verteufelung des Investoreneinstiegs sachlich weiter begründet wird.
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  #2095  
Alt 10.01.2017, 21:40
Franz Wirtz Franz Wirtz ist offline
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Zitat:
Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Es gibt absolut keinen Zusammenhang zwischen dem Ergebnis des Entscheids zur Campusbahn und dem Tivolineubau. Jetzt verrennst Du dich aber gewaltig.
Mittendrin statt nur dabei

Ich habe 15 Jahre in der Aachener Innenstadt gelebt und konnte sie förmlich jeden Tag deutlicher einatmen, die spürbare Wut der Aachener Bevölkerung. Einerseits waren es die zeitgleich bis zu 100 betriebenen Baustellen, die sich mit einer 110 Jahre alten Kanalisation nur halbwegs logisch erklären ließen, schließlich war die Kanalisation nicht über Nacht 110 Jahre alt geworden. In diese sich tagtäglich steigernde explosive Grundstimmung platzte die Insolvenz der Alemannia. Was lag näher, als sich für all das „Gesülze“, dass man sich seitens der Stadt jahrelang hatte anhören müssen, endlich zu revanchieren? Der Vertrauensverlust hinsichtlich der Politiker war und ist das entscheidende verbindende Element.

Hätte die zugrundeliegende Abstimmung „Freibier für alle?“ geheißen, sie wäre gleichfalls abgeschmettert worden. Die Leute hatten (und haben) die Schnauze einfach gestrichen voll! Ich hab' erst kürzlich nochmal darauf hingewiesen, aber was der Oberbürgermeister anlässlich der Beantragung der Lizenz zur 3.Liga wenige Monate vor der Insolvenz noch von sich gegeben hat, sprengte alles bislang Vorstellbare und ist für mich auch heute noch gleichermaßen kennzeichnend wie verräterisch.

Die Stadt wollte sich als Modellregion für Elektromobilität präsentieren und erwartete von dieser Bahn und ihrer Infrastruktur einen wichtigen Impuls für den Verkehr mit Elektrofahrzeugen. Seit ihrer verheerenden Niederlage durch einen Ratsbürgerentscheid tragen alle diesbezüglichen Veranstaltungen den Charakter einer „Hochzeit ohne Braut“. Der eigentliche Schaden liegt dementsprechend noch viel höher und ist nahezu unermesslich. Im Dezember 2012 hatte der Rat der Stadt dieses Projekt noch mit 91 % befürwortet, da wirkte das mit einer 2/3-Mehrheit erreichte „NEIN“ der Aachener Bürger wie eine schallende Ohrfeige und die Ratsleute mussten sich fragen lassen, wessen Interessen sie eigentlich vertreten. Wer gerne 'mal einen stammelnden Politiker erleben möchte, sollte den Oberbürgermeister fragen, warum die Aachener auf die vielen geschilderten Vorzüge dieser Bahn verzichtet haben?

Aber das kannst Du ja eventuell selbst erklären?


PS:
In Teilbereichen des Ruhrgebiets muss als Folge des Bergbaus "auf ewig" Grundwasser abgepumpt werden. Die Folge sind "Ewigkeitskosten" für nachfolgende Generationen.
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  #2096  
Alt 10.01.2017, 21:47
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Zitat von pierrevermeulen Beitrag anzeigen
Jetzt bin ich richtig gespannt, wie die Verteufelung des Investoreneinstiegs sachlich weiter begründet wird.
Die Entwicklung in Sachen Hauptsponsor wird sicherlich auch dazu beitragen, dass die Alemannia die Forderung der Investoren, die Unterdeckung des Etats selber auszugleichen, problemlos erfüllen kann. Sind schon super diese Investoren, die lösen alle Probleme.

Aktuell ist deren Angebot ziemlich bedeutungslos. Es gilt erst mal die unmittelbare Insolvenz zu verhindern, dabei wollen die Investoren ja eh nicht behilflich sein.
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  #2097  
Alt 11.01.2017, 00:27
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Ich gehe mal davon aus, dass die Check2Win diejenige ist, die nach einem rechtskräftigen Urteil Insolvenz anmelden kann.
Problem: Das dauert. Soviel Zeit hat die GmbH nicht.
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  #2098  
Alt 11.01.2017, 05:31
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Ich kenne den Vertrag zwischen Alemannia und dieser Firma nicht, aber eins ist klar, dass ein Vertrag eingehalten werden muss - es sei denn, es gibt Ausstiegsklauseln. Somit kann nicht plötzlich ein Vertrag einseitig gekündigt werden mit einer Begründung, die vorher nicht Gegenstand des Vertrags gewesen ist. Es sei denn, dass Alemannia dies bei Vertragsabschluss zugesagt hat, was ich aber nicht annehme. Wenn Alemannia also weiterhin die Bedingungen ihrerseits erfüllt, ist sie rechtlich auf der richtigen Seite - die Frage aber ist, wie schnell bekommt sie irgendwo das nun nötige Geld her.......?
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  #2099  
Alt 11.01.2017, 06:11
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Zitat von Rodannia Beitrag anzeigen
Ich kenne den Vertrag zwischen Alemannia und dieser Firma nicht, aber eins ist klar, dass ein Vertrag eingehalten werden muss - es sei denn, es gibt Ausstiegsklauseln. Somit kann nicht plötzlich ein Vertrag einseitig gekündigt werden mit einer Begründung, die vorher nicht Gegenstand des Vertrags gewesen ist. Es sei denn, dass Alemannia dies bei Vertragsabschluss zugesagt hat, was ich aber nicht annehme. Wenn Alemannia also weiterhin die Bedingungen ihrerseits erfüllt, ist sie rechtlich auf der richtigen Seite - die Frage aber ist, wie schnell bekommt sie irgendwo das nun nötige Geld her.......?
Bevor fähige und kompetente Anwälte einberufen werden, gibt es wahrscheinlich mal wieder einige Gutachten. Kostet ja nix.
Boah, was habe ich die Schnauze VOLL!
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Aachener Alemanne für den nützlichen Beitrag:
Michi Müller (11.01.2017)
  #2100  
Alt 11.01.2017, 07:23
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Lokale Lösung statt Investor!

So viel zum Thema einer lokalen Lösung für die Alemannia! Ich bezweifle, dass es überhaupt noch zum Einstieg eines Investors kommt, weil bis zu dem Zeitpunkt, wo es soweit sein könnte, eh schon alles am Ende ist! Diejenigen, die immer die "Lokale-Lösung" fordern und gegen den Einstieg eines Investors sind, werden doch jetzt mal deutlich die Grenzen des Lokal-Patriotismus deutlich aufgezeigt. An die Würselener Firma : "Schämt Euch" !
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