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  #41  
Alt 21.07.2011, 15:23
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Zitat von Aix Trawurst Beitrag anzeigen
Da stellt sich dann natürlich automatisch die Frage, wie denn überhaupt ein Geschäftsführer, schon alleine per Definition seines Amtes, nicht verantwortlich für solch Dinge wie ein Nichtgelingen der Umschuldung sein könnte.
Solange er keine Laptops verschwinden lässt, bleibt er bis Ende 2012 in Amt und Würden. Ich glaube kaum, dass wir derzeit ca. 200 TEUR für eine GF-Abfindung zahlen werden (wollen). Die Personale FK hat sich in 17 Monaten bei der Alemannia imo erledigt. Meiner Ansicht nach werden die wichtigen Sachen aktuell sowieso schon vom AR vorangebracht, wenn auch mit mäßigem Erfolg so sieht es zumindest bei der Umschuldung aus.
Der Alemannia Aachen GmbH geht es anscheinend noch nicht dreckig genug, um die Gläubiger unter massiven Zugzwang zu setzen, so zumindest meine Interpretation der Lage.
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  #42  
Alt 21.07.2011, 15:26
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Zitat von Aix Trawurst Beitrag anzeigen
Schon richtig nur etwas mehr als eine Randnotiz ist das Thema Bildschirmschoner für mich schon durchaus.
Ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen wie ein Mitarbeiter so besch...euert sein kann sich einen Screensaver der direkten Konkurrenz auf seinem Rechner zu installieren. Ob bei einem Fußballverein oder sonst einem Unternehmen. Damit untermauert man mangelhafte identifikation mit dem Arbeitgeber und untergräbt die Vertrauensbasis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. In so manch einem Land ist das alleine schon fristloser Kündigungsgrund genug. Wie das arbeitsrechtlich so in Deutschland aussieht weiß ich allerdings auch nicht.
Als Vorgesetzter würde ich da einmal sehr überdeutlich dezent unter vier Augen auf das Problem hinweisen und eine Anweisung geben das zu ändern, anschließend vermutlich aus rein persönlichem Spaß am kollegialen Necken und Pisacken demjenigen bei der ein oder anderen Gelegenheit auch mit großer Freude noch ein paar echt fiese Sprüche zu dem Thema reindrücken.
Und falls das alles auch nicht extrem schnellstens eine Änderung herbeiführt, dann dem betreffenden eine saftige Abmahnung zustellen.

Wenn derjenige Mitarbeiter allerdings schon vorher Probleme irgendwelcher Art gemacht und dem Unternehmen lästig erscheint, dann dürfte solch ein Konkurrenzscreensaver wohl auch ohne weiteres das wohl sorgfältig herausgesuchte nötige Tröpfchen sein, um das Fass dann entgültig zum überlaufen zu bringen.
Dessen sollte sich wohl auch jeder Arbeitnehmer, der seinen Job unbedingt schnellstmöglich verlieren will, besser bewusst sein.
Wer so etwas als Arbeitnehmer macht ist doch einfach nur ziemlich dämlich.
Es ist ja nun nicht so als hätte da in der Geschäftsstelle jemand einen schicken Sportwagen auf dem Bildschirm, von irgendeiner Firma die zufällig kein dicker Sponsor ist.
Nein, da symphatisiert und bekennt sich schließlich jemand ganz offen und obendrein auch noch sehr demonstrativ zur unmittelbaren Konkurrenz.
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  #43  
Alt 21.07.2011, 15:35
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Zitat von Aix Trawurst Beitrag anzeigen
Schon richtig nur etwas mehr als eine Randnotiz ist das Thema Bildschirmschoner für mich schon durchaus.
Ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen wie ein Mitarbeiter so besch...euert sein kann sich einen Screensaver der direkten Konkurrenz auf seinem Rechner zu installieren. Ob bei einem Fußballverein oder sonst einem Unternehmen. Damit untermauert man mangelhafte identifikation mit dem Arbeitgeber und untergräbt die Vertrauensbasis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. In so manch einem Land ist das alleine schon fristloser Kündigungsgrund genug. Wie das arbeitsrechtlich so in Deutschland aussieht weiß ich allerdings auch nicht.
Als Vorgesetzter würde ich da einmal sehr überdeutlich dezent unter vier Augen auf das Problem hinweisen und eine Anweisung geben das zu ändern, anschließend vermutlich aus rein persönlichem Spaß am kollegialen Necken und Pisacken demjenigen bei der ein oder anderen Gelegenheit auch mit großer Freude noch ein paar echt fiese Sprüche zu dem Thema reindrücken.
Und falls das alles auch nicht extrem schnellstens eine Änderung herbeiführt, dann dem betreffenden eine saftige Abmahnung zustellen.

Wenn derjenige Mitarbeiter allerdings schon vorher Probleme irgendwelcher Art gemacht und dem Unternehmen lästig erscheint, dann dürfte solch ein Konkurrenzscreensaver wohl auch ohne weiteres das wohl sorgfältig herausgesuchte nötige Tröpfchen sein, um das Fass dann endgültig zum überlaufen zu bringen.
Dessen sollte sich wohl auch jeder Arbeitnehmer, der seinen Job unbedingt schnellstmöglich verlieren will, besser bewusst sein.
Wer so etwas als Arbeitnehmer macht ist doch einfach nur ziemlich dämlich.
Es ist ja nun nicht so als hätte da in der Geschäftsstelle jemand einen schicken Sportwagen auf dem Bildschirm, von irgendeiner Firma die zufällig kein dicker Sponsor ist.
Nein, da symphatisiert und bekennt sich schließlich jemand ganz offen und obendrein auch noch sehr demonstrativ zur unmittelbaren Konkurrenz.
Das sehe ich genauso. Einen Bildschirmschoner der Konkurrenz auf dem Arbeitsplatzrechner laufen zu lassen ist mehr als dämlich und zeigt deutlich, wie viel Intelligenz* derjenige hat.

*Majonäse ist schlauer
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  #44  
Alt 21.07.2011, 15:41
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Ich nehme aber an, dass der AR, zumindestens der Vorsitzende, weiss, warum die Umschuldung nicht klappt.

Es war natürlich ein Fehler und zwar speziell von Meino Heyen, so früh die Hoffnung auf Umschuldung zu wecken. Der Teufel steckt wohl im Detail.

Ob der GF dem Gesundungsprozess im Wege steht , weisst doch hier keiner. Ich vertraue dem AR- Vorsitzenden, wenn er den GF stützt, auch wenn mir das oft schwerfällt.
Hallo Ekel Alfred,

ohne Kenntnisse der Interna und ohne mit Pintos Friseur gesprochen zu haben:
Ich stelle mir jetzt mal vor, ich bin der Direktor einer Bank. Vor einigen Jahren habe ich mit der Alemannia einen Vertrag gemacht, der mir geschätzt 9% Zinsen im Jahr für einen Kredit für die Errichtung eines Stadions bringt.
Jetzt kommt der AR und/oder GF der Alemannia zu mir und sagt: Uns geht es wirtschaftlich nicht gut, wir haben ein zu teures Stadion gebaut. Wir wollen neu finanzieren, zu 5%.
Ich sage klar, machen wir, wegen meiner Liebe zur Alemannia.

Was glaubst Du wohl, bei wem der Aufsichtsrat der Bank sich die restlichen 4% holt? Genau!

Die Belastung durch die Stadionfinanzierung zu reduzieren, ist in meinen Augen ein ganz, ganz dickes Brett. Da finde ich es nicht fair, so zu tun, als ob jeder hier im Forum das mal eben mit links erledigen würde. Ich jedenfalls wollte den Job nicht haben.

Gruß
Aix&Hopp

P.S. Bildschirmschoner: Absolutes NoGo. Das ist ja so, als ob ein Mitarbeiter von McDonald's mit der BurgerKing-Krone auf dem Kopf bedient.
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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
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  #45  
Alt 21.07.2011, 15:44
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Na ja...

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Zitat von Stephanie Beitrag anzeigen
Was ich aber meine: Er ist doch als GF normalerweise hauptverantwortlich dafür, dass unsere Finanzen besser werden. Der Tenor hier ist doch aber eigentlich so, dass es da doch ziemlich hapert. Und bislang kann keiner, weder der GF selbst noch der AR, den Beweis antreten, dass es aufwärts geht.

Wenn ein GF das nicht hinbekommt, dann brauche ich ihn nicht, egal wie lange er noch Vertrag hat. Dann ist doch die Gefahr da, dass er uns eher hinderlich ist, als dass er uns hilft. Außer er hat noch andere außerordentliche Qualitäten, die sonst keiner hat und weshalb man ihn braucht. Das mag ja wirklich sein, aber in unserer Lage bräuchten wir doch bald mal jemanden, der in Finanzfragen den absoluten Durchblick und auch Lösungsideen hat.
Dazu habe ich in meiner Antwort zum Beitrag von a.tetzlaff Stellung genommen.
Einen GF in seiner Qualität daran messen zu wollen, dass er eine Finanzierung während deren Laufzeit verbessern kann, ließe auf Unkenntnis des Finanzwesens schließen. Da nützt auch der allerbeste Durchblick eines GF nichts; die Gegenseite muss mitspielen. Und welchen Grund sollte sie haben, Einbußen hinzunehmen?
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Gruß von der isla bonita!
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  #46  
Alt 21.07.2011, 15:46
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In aller Deutlichkeit: Der Artikel ist absolut zum Kotzen. Da werden Menschen, die den Mund aufmachen, kritische Geister sind und Probleme ansprechen und hinterfragen, zu Unruhestiftern gemacht. Ab davon: Ganz egal, wie schlecht es denn im AR läuft - sowas gehört nicht in die Öffentlichkeit!!! Das verursacht ein ganz schlechtes Bild. Ob Nobis sich wohl beim Aufschlagen der Zeitung heute Abend an die Warnungen erinnert hat, die man ihm bei seiner Vorstellung im Fanhaus entgegengebracht hat, wenn es um die Arbeit im AR der GmbH geht??

Würde Kraemer anständig arbeiten, würde man hier mal Fortschritte in Sachen Finanzierung hören. Womöglich müsste man dann auch nicht die AZ instrumentalisieren, um in der Öffentlichkeit sein Leid über die Arbeit im AR zu klagen. Will man etwa nur davon ablenken, dass man bei den entscheidenden Fragen nicht zu Potte kommt??? Da kommen ja anscheinend so Dinge wie die Götzen-Bildschirmschoner gerade recht.

Kraemer, gehen sie mit Gott und überlassen das Feld denjenigen, die Ahnung davon haben. Vielleicht lassen sich die ortsansässigen Kreditinstitute auch davon überzeugen, dem Verein bei der Streckung der Stadionfinanzierung zu helfen, wenn wir endlich einen Geschäftsführer haben, bei dem das Grundverständnis für Zahlen vorhanden sind.

Von Heyen bin ich einfach nur enttäuscht. Gerade er, der in der Öffentlichkeit immer wieder für Kraemer ein- bzw. diesem beispringen muss, um überhaupt irgendetwas zu bewegen, müsste doch wissen, dass eine schlechte Geschäftsführung langfristig viel mehr Geld kostet als die Abfindung eines schlechten Geschäftsführers und das Gehalt eines neuen Geschäftsführers.

PS und bevor das jemand sagt: Natürlich ist die Umfinanzierung eine Mammutaufgabe. Wenn man aber in der Öffentlichkeit in recht reger Frequenz ankündigt, man sei auf einem guten Weg und Teilerfolge seien bereits erreicht worden, dann ist es zumindest wunderlich, wenn man einige Monate später zurückrudert. Alemannia und Öffentlichkeitsarbeit? Ohje. Dabei bräuchte man vermutlich nur mal bei einem Ex-AR anrufen und sich beraten lassen, wie man so etwas am besten angeht.
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Aachen ohne Alemannia?
Für mich nicht vorstellbar...



Geändert von Andreas (21.07.2011 um 15:51 Uhr)
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  #47  
Alt 21.07.2011, 15:51
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Zitat:
Zitat von LaPalma Beitrag anzeigen
Ich gebe Dir Recht.
Wieso denken hier fast alle, die zu dem Thema Stellung beziehen, dass so eine Umschuldung mal so einfach vonstatten ginge?
Die derzeitigen Kreditgeber sind doch in einer komfortablen Position, wieso sollten sie (für sie) schlechtere Bedingungen akzeptieren bzw. die GmbH so einfach während der Laufzeit aus einem (für sie lukrativen) Vertrag entlassen?
Was kann denn da der arme GF Kraemer dafür?
Gelingt ihm die Umschuldung nicht, so ist das im Grunde normal und keineswegs ein Versagen.
Gelingt sie ihm, ist das hervorragend.
Fatal sind in diesem Verfahren lediglich die voreiligen Signale, die man dem Volk zur Beruhigung hinwirft, die aber nur falsche Hoffnungen wecken.
Von außen und als Unbeteiligter lässt sich immer gut meckern.
Nun haben wir aber mal zwei Geschäftsführer. Einen GF Sport und einen GF Finanzen. Der arme GF Finanzen hat nun einmal den Job, sich um die finanzielle Situation der GmbH und die Ausgestaltung der Verträge zu kümmern. Wenn nicht er, wer denn dann sollte zuständig und damit auch verantwortlich für das Ge- oder aber auch Mißlingen von finanziellen Verhandlungen und Verträgen sein.

Wenn die bestehende Kreditlast der GmbH der Alemannia die Luft abschnürt, ist und muss es seine Aufgabe und Verantwortlichkeit sein, hier im Sinne der GmbH Veränderungen zu erwirken. Genau an dieser Stelle reicht es dann nicht mehr, zu sagen, wenn ihm dies nicht gelingt, ist es normal.

Vielmehr stellt sich an dieser Stelle die Frage nach seiner Kompetenz oder besser, ob und wie gut und erfolgreich er in seinem Job ist. Ist er nicht gut und erfolgreich in seinem Job, ist er halt schlicht und ergreifend der falsche Mann in dieser Position für die Alemannia.
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  #48  
Alt 21.07.2011, 15:53
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Zitat von LaPalma Beitrag anzeigen
Dazu habe ich in meiner Antwort zum Beitrag von a.tetzlaff Stellung genommen.
Einen GF in seiner Qualität daran messen zu wollen, dass er eine Finanzierung während deren Laufzeit verbessern kann, ließe auf Unkenntnis des Finanzwesens schließen. Da nützt auch der allerbeste Durchblick eines GF nichts; die Gegenseite muss mitspielen. Und welchen Grund sollte sie haben, Einbußen hinzunehmen?
Das mag durchaus sein und ich kann auch die Sichtweise der Banken verstehen. Was ich nicht verstehe, ist, dass keiner verantwortlich sein will für das Erstellen unseres Finanzkonstrukts. 2007 musste das aufgrund der Entscheidung pro Hellmich erstellt werden, aber egal, wer sich äußert, es ist nie jemand dafür verantwortlich. Da Kraemer aber zu dem Zeitpunkt GF war, gehe ich mal einfach davon aus, dass er in seiner Funktion als GF an diesem Konstrukt zumindest beteiligt war. Insofern tut er mir genauso wenig leid, wie Linden oder Hilgers oder wer sonst noch zum damaligen Zeitpunkt im AR für Finanzen verantwortlich war. Die Personen aus dem AR sind nicht mehr da, übrig geblieben ist Kraemer. Es ist für ihn dann natürlich alles andere als angenehm, einerseits damals mit unterschrieben zu haben und andererseits heute die Kehrtwende vielleicht nicht zu schaffen. Ich weiß nur leider nicht, was daran nun bei den Mitgliedern und Fans vertrauenserweckend sein soll.

Für die Alemannia kann man nur hoffen, dass irgendwer es schafft, das Ruder rum zu reißen. Ansonsten ist es der Tanz auf der Rasierklinge.
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  #49  
Alt 21.07.2011, 15:58
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Aber wie?

Zitat:
Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Nun haben wir aber mal zwei Geschäftsführer. Einen GF Sport und einen GF Finanzen. Der arme GF Finanzen hat nun einmal den Job, sich um die finanzielle Situation der GmbH und die Ausgestaltung der Verträge zu kümmern. Wenn nicht er, wer denn dann sollte zuständig und damit auch verantwortlich für das Ge- oder aber auch Mißlingen von finanziellen Verhandlungen und Verträgen sein.

Wenn die bestehende Kreditlast der GmbH der Alemannia die Luft abschnürt, ist und muss es seine Aufgabe und Verantwortlichkeit sein, hier im Sinne der GmbH Veränderungen zu erwirken. Genau an dieser Stelle reicht es dann nicht mehr, zu sagen, wenn ihm dies nicht gelingt, ist es normal.

Vielmehr stellt sich an dieser Stelle die Frage nach seiner Kompetenz oder besser, ob und wie gut und erfolgreich er in seinem Job ist. Ist er nicht gut und erfolgreich in seinem Job, ist er halt schlicht und ergreifend der falsche Mann in dieser Position für die Alemannia.
Alles schön und gut gesagt - aber schwer getan.
Es hat m. E. mit Kompetenz nichts zu tun, so einen gordischen Knoten zu durchschlagen, es sei denn im Sinne von "überkompetent", wenn ihm dies gelänge.
Ohne Druck von Dritten auf die Gläubiger hat er im wirklichen Leben - also außerhalb des Forums - kaum eine Chance, diese zu einem wie auch immer gearteten Verzicht zu bewegen.
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Gruß von der isla bonita!
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  #50  
Alt 21.07.2011, 15:59
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Zitat:
Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Nun haben wir aber mal zwei Geschäftsführer. Einen GF Sport und einen GF Finanzen. Der arme GF Finanzen hat nun einmal den Job, sich um die finanzielle Situation der GmbH und die Ausgestaltung der Verträge zu kümmern. Wenn nicht er, wer denn dann sollte zuständig und damit auch verantwortlich für das Ge- oder aber auch Mißlingen von finanziellen Verhandlungen und Verträgen sein.

Wenn die bestehende Kreditlast der GmbH der Alemannia die Luft abschnürt, ist und muss es seine Aufgabe und Verantwortlichkeit sein, hier im Sinne der GmbH Veränderungen zu erwirken. Genau an dieser Stelle reicht es dann nicht mehr, zu sagen, wenn ihm dies nicht gelingt, ist es normal.

Vielmehr stellt sich an dieser Stelle die Frage nach seiner Kompetenz oder besser, ob und wie gut und erfolgreich er in seinem Job ist. Ist er nicht gut und erfolgreich in seinem Job, ist er halt schlicht und ergreifend der falsche Mann in dieser Position für die Alemannia.
Ich war ja auch dafür, dass Linden und Hilgers besser heute als morgen gehen, weil sie ihren Anteil an der ganzen Misere haben. Und ein Argument hier von vielen war, dass diejenigen, die den Karren gegen die Wand gefahren haben, den nicht nochmal da weg bekommen würden. Die Chance zu zeigen, dass sie es besser können, sollten sie nicht bekommen, weil der angerichtete Schaden einfach zu groß war. Konnte ich mit konform gehen.

Aber ich verstehe nicht, wieso wir nun den führenden Finanzmännern in der GmbH das zutrauen, was wir eben Linden und Hilgers nicht mehr zugetraut haben. Die Situation ist doch da keine andere. Also da verstehe ich manch einen hier nicht.
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  #51  
Alt 21.07.2011, 16:12
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Zitat von Aix&Hopp Beitrag anzeigen
Hallo Ekel Alfred,

ohne Kenntnisse der Interna und ohne mit Pintos Friseur gesprochen zu haben:
Ich stelle mir jetzt mal vor, ich bin der Direktor einer Bank. Vor einigen Jahren habe ich mit der Alemannia einen Vertrag gemacht, der mir geschätzt 9% Zinsen im Jahr für einen Kredit für die Errichtung eines Stadions bringt.
Jetzt kommt der AR und/oder GF der Alemannia zu mir und sagt: Uns geht es wirtschaftlich nicht gut, wir haben ein zu teures Stadion gebaut. Wir wollen neu finanzieren, zu 5%.
Ich sage klar, machen wir, wegen meiner Liebe zur Alemannia.

Was glaubst Du wohl, bei wem der Aufsichtsrat der Bank sich die restlichen 4% holt? Genau!

Die Belastung durch die Stadionfinanzierung zu reduzieren, ist in meinen Augen ein ganz, ganz dickes Brett. Da finde ich es nicht fair, so zu tun, als ob jeder hier im Forum das mal eben mit links erledigen würde. Ich jedenfalls wollte den Job nicht haben.

Gruß
Aix&Hopp

P.S. Bildschirmschoner: Absolutes NoGo. Das ist ja so, als ob ein Mitarbeiter von McDonald's mit der BurgerKing-Krone auf dem Kopf bedient.
, so sehe ich das auch.

Aber es ist natürlich einfacher zu sagen, der Kraemer die Pfeife bekommt noch nicht mal die Umschuldung hin.

Die Argumente der Alemannia sind schwach.
Sie liegt noch nicht auf dem Sterbebett, d.h. die Gläubiger haben noch keine Panik, gar nichts mehr zu bekommen.
Sie ist aber krank und zwar so krank, dass sie den Gläubigern nicht sagen kann, bei einer Umschuldung haben wir eine sooo viel bessere Situation, dass wir sportlich durchstarten und 22.000 Leute kommen.

Welchen Grund haben also die Gläubiger, was zu ändern?

Die Umschuldung ist ein ganz, ganz dickes Brett und das einzige, was Kraemer vielleicht helfen könnte und ihm aber fehlt, ist Lobby bei den Geschäftspartnern. Leute mit Lobby wollen wir aber ja grundsätzlich nicht, sondern nur welche, die ohne Geklüngel Erfolge erzielen. Das ist aber in Sachen Umschuldung anscheinend derzeit nicht möglich.

Kraemer hat auch nicht gerade mein großes Vetrauen, aber der starke Mann wird Heyen sein....und dass auch er nichts erreciht und er Kraemer stützt zeigt mir erstmal, wie sehr den Verantwortlichen die Hände gebunden zu sein scheinen.

P.S.:
Fremde Wappen als Bildschirmschoner sind keine unwichtige Nebensache des Artikels. Sie sind die Hauptsache.
Klar, wir diskutieren hier tief in der GmbH-Politik und über die wirtschaftliche Lage der Alemannia. Klar, von der Umschuldung hängt Wohl und Wehe des Vereins ab.
.....leider diskutieren wir viel darüber, weil man ja heutzutage so viel Interna kennt. Aber viel lieber disktutiere ich über das eigentlich Wichtige: Fußball. Und wenn irgendein Tuppes Drecks-Bildschirmschoner in den heiligen Hallen nutzt, dann ist es oberste Priorität, sich darüber aufzuregen. Das ist Fußball, das ist Haupttheme, über so was will ich mir das Maul zerreißen.....viel lieber als über Umschuldungsproblematiken zu sprechen.
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  #52  
Alt 21.07.2011, 16:18
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Zitat von Andreas Beitrag anzeigen
.....würde man hier mal Fortschritte in Sachen Finanzierung hören...........überlassen das Feld denjenigen, die Ahnung davon haben..........
Hasan Isamik?
Ist so der einzige, der mir einfällt. Erfolgsgeschichten bei finanziell rumdümpelnden Vereinen sind mir leider nicht bekannt, außer der Mann mit dem Koffer kam oder ein sportlicher Glücksfall ist eingetreten. Ich hoffe und bete für Letzteres.
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  #53  
Alt 21.07.2011, 16:21
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Womöglich müsste man dann auch nicht die AZ instrumentalisieren,...
, ach du Sch.....geht die Verschwörung schon wieder los....werden wieder Leute manipuliert und instrumentalisiert?
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  #54  
Alt 21.07.2011, 16:26
franz-jupp franz-jupp ist offline
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Die Belastung durch die Stadionfinanzierung zu reduzieren, ist in meinen Augen ein ganz, ganz dickes Brett. Da finde ich es nicht fair, so zu tun, als ob jeder hier im Forum das mal eben mit links erledigen würde. Ich jedenfalls wollte den Job nicht haben.

Gruß
Aix&Hopp
Bin kein Banker, aber eins scheint mir doch klar:Eine Umschuldung bedeutet nicht automatisch, dass der Gläubiger weniger Geld sehen muss!
Ganz grobes Beispiel:
1) Alemannia zahlt 15 Jahre für die gesamte Kreditsumme jährlich 6 Mios zurück, macht insgesamt 90 Mios.
2) Wird die Rückzahlung auf 20 Jahre "gestreckt", bekommt der Kreditgeber trotzdem seine 90 Mios, nur reduziert sich eben die Jahresrate für die Alemannia auf 4,5 Mio.
Und das soll so gar nicht machbar sein?
Für mich bedeutet die heutige Meldung, dass wir u.U. unsere letzte Saison im Profibereich spielen, denn wenn wir
a) wesentlich unter einem 18000-Zuschauerschnitt bleiben,
b) nicht mindestens bis ins Pokal-Viertelfinale vordringen oder
c) kein neues Stieber/Höger-Duo verscherbeln können und
d) nicht aufsteigen,
wird uns die Postkastenfinanzierung um die Ohren fliegen. Ein Jammer, dass wir nicht auch noch unter den Euro-Rettungsschirm flüchten können - bei den zig Milliarden würden unsere 50 Milli****** doch kaum weiter auffallen. Durchblick hat doch da ohnehin keiner mehr.
Das wär doch mal ein Job für unseren FK: Vielleicht gelingt es ihm ja, dass unsere Angie die Alemannia-Umschuldung im nächsten
Eurostützungspaket als "alternativlos" unterbringt! Bei den Bankstern landet die Kohle doch ohnehin so oder so...
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  #55  
Alt 21.07.2011, 16:44
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Zitat von franz-jupp Beitrag anzeigen
2) Wird die Rückzahlung auf 20 Jahre "gestreckt", bekommt der Kreditgeber trotzdem seine 90 Mios, nur reduziert sich eben die Jahresrate für die Alemannia auf 4,5 Mio.
Und das soll so gar nicht machbar sein?
..

Anderes Beispiel du Verdienst in den nächsten 15 Jahren pro Jahr 36.000 € die Summe strecken wir mal eben auf 20 Jahre und du bekommst nur noch
27.000 im Jahr - könntest du blöd finden obwohl die Endsumme gleich bleibt .
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  #56  
Alt 21.07.2011, 16:46
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Zitat von franz-jupp Beitrag anzeigen
Bin kein Banker,
Ich auch nicht.

Zitat:
Zitat von franz-jupp Beitrag anzeigen
1) Alemannia zahlt 15 Jahre für die gesamte Kreditsumme jährlich 6 Mios zurück, macht insgesamt 90 Mios.
2) Wird die Rückzahlung auf 20 Jahre "gestreckt", bekommt der Kreditgeber trotzdem seine 90 Mios, nur reduziert sich eben die Jahresrate für die Alemannia auf 4,5 Mio.
Und das soll so gar nicht machbar sein?
Jetzt kommen die Tücken der Finanzmathematik:
Geht man davon aus, dass die Bank das Geld, das ihr zurückgezahlt wurde, wieder zu 5% anlegen kann, entgehen ihr diese möglichen Gewinne bei Variante 2). 90 Mio. heute ist halt was anderes als 90 Mio. in 20 Jahren. Sonst könnte die Bank ja auch komplett auf die ratierliche Rückzahlung verzichten und bekommt in 50 Jahre 90 Mios. als Einmalzahlung, da braucht die Alemannia nur noch 1,8 Mio. im Jahr zurück zu legen.

Gruß
Aix&Hopp
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  #57  
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Unterm Strich wird sich aber nicht auf das Wesentliche konzentriert und die permanenten Ankündigungen verlaufen im Sande.
Wenn man den Mitarbeitern vorwirft, den falschen Bildschirmschoner zu haben,
konzentriert man sich aber auch nicht auf das wesentliche.

Es geht auch garnicht darum , sondern um die Einmischung in das Tagesgeschäft, die von demn Mitarbeitern beklagt wird.
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  #58  
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Anderes Beispiel du Verdienst in den nächsten 15 Jahren pro Jahr 36.000 € die Summe strecken wir mal eben auf 20 Jahre und du bekommst nur noch
27.000 im Jahr - könntest du blöd finden obwohl die Endsumme gleich bleibt .

Naja...wenn man den Horroszenarien glauben schenkt, die teilweise hier im Forum verbreitet werden, dann vergisst du eine wesentliche Komponente...die mögliche Insolvenz der Alemannia.
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  #59  
Alt 21.07.2011, 17:11
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Es geht auch garnicht darum , sondern um die Einmischung in das Tagesgeschäft, die von demn Mitarbeitern beklagt wird.
....dann hat man aber ein saublödes Beispiel zur Untermauerung der Kritik an einer Einmischung ins Tagesgeschäft gewählt.
Wenn das das Beispiel ist, was einem als erstes einfällt, dann würde ich sagen: Schn...e halten, Bildschrimschoner ändern, weiter arbeiten!

Aber vermutlich hat Herr Pauli dieses Beispiel für seinen Artikel ausgewählt, damit dieser Langweilige-Donnerstagsausgabe-Lückenfüller ohne irgendeinen Gehalt an neuer Info über die Alemannia etwas Pep bekommt.
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  #60  
Alt 21.07.2011, 17:12
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Zitat von Andreas Beitrag anzeigen
In aller Deutlichkeit: Der Artikel ist absolut zum Kotzen. Da werden Menschen, die den Mund aufmachen, kritische Geister sind und Probleme ansprechen und hinterfragen, zu Unruhestiftern gemacht. Ab davon: Ganz egal, wie schlecht es denn im AR läuft - sowas gehört nicht in die Öffentlichkeit!!!.
Richtig, Andreas. Genau das ist das, was mir bei der Lektüre sofort ganz bitter aufstieß. Unabhängig von dummdreisten Bildschirmschonern.

Wenn es im AR intern zu Meinungsverschiedenheiten kommt, - die ja durchaus auch normal und fruchtbar sein könnten - dann gehören die nicht in die Öffentlichkeit. Dass Heyen den Weg über die AZ nimmt um interne Kritik als Nörgelei zu diffamieren, ist allerschlechtester Stil.

Entweder es handelt sich dabei um ernst zu nehmende Meinungsunterschiede zu diversen Dingen: Dann darf der AR-Vorsitzende das nicht wie eine beleidigte Leberwurst im Keim ersticken wollen, indem er abweichende Ansichten dermaßen ins Lächerliche zieht.

Oder es handelt sich tatsächlich um kleinkarierte Nörgelei: Dann muss er das Rückgrat und das Standing haben, das Ganze intern zu lösen. Dann wäre der Zeitungsweg ein Zeichen der Schwäche und der Hilflosigkeit.

Also ganz unabhängig, was da wirklich zurzeit im AR abgeht: Mein Bild von Heyen als integre Person hat jetzt einige Kratzer abbekommen.

Mich würde nur einmal interessieren, welche Rolle der Oberstrippenzieher Terbrack und sein Vasall Nachtsheim in diesem Theater spielen.
__________________

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