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22.08.2017, 13:49 | #1 | |
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Zitat:
Und da du mich schon persönlich ansprichst: Nein, ich bin grundsätzlich kein erklärter Investorengegner. Ich war aber sehr wohl ein großer Gegner des konkreten Kölmel-Angebots. Trotzdem hätte ich Steinborn und Co. damals für dumm und verantwortungslos erklärt, wenn Kölmel aus der Ferne mit vier oder acht Millionen gewunken hätte und die hohen Herren mit den leeren Taschen es aus Stolz, Arroganz, Terminproblemen oder welchen Gründen auch immer nicht einmal für nötig befunden hätten, im persönlichen Gespräch zumindest mal die Ernsthaftigkeit und Seriösität seines Angebots zu überprüfen. Ablehnen können hätte man es später immer noch. Aber in dem Wissen, dass es nach jetzigem Kenntnisstand auch nach der zweiten Insolvenz weiter finanziell verdammt eng bleiben wird, mit einem möglichen Millionen-Geber nicht einmal zu sprechen und kurzfristig den Termin mit ihm absagen, weil es angeblich Wichtigeres zu tun gibt? Sorry, aber da verstehe ich die Welt nicht mehr. |
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22.08.2017, 13:54 | #2 | |
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Ohne Fröhlich selber zu hören, ist alles nur Spekulation.
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