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Du subversives Element!
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Stimmt, da habe ich mich vergaloppiert, danke für den Hinweis. Lies: "überzogen und populistisch". |
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Heya Alemannia (21.03.2020) |
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Das Beste der Welt
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Ich kenne auch die Wege zurück.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Und hast Du eine alternative Idee, wie die Infektionsketten durchbrochen und die Verbreitung gebremst werden kann? Heute 9 Corona-Tote in einem einzigen Würzburger Seniorenheim, 23 Pflegekräfte dieses Heimes wurden positiv auf Corona getestet. Das Leben unserer Eltern und Großeltern sollte uns schon einen vorübergehenden Verzicht auf gewohnte Freiheiten wert sein. |
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Grenzwolf (21.03.2020), ZappelPhilipp (21.03.2020) |
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Dann hätten wir wahrscheinlich nur einen Corona Warner im Internet als Massnahme.
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Man weiß es einfach nicht, wie eine solche Maßnahme sich auswirken würde. Auch das ist eine Annahme, die zum Beispiel ein berühmter Virologe nicht unbedingt teilt, weil es niemand weiß. In einem Punkt gebe ich Dir zu 100% recht; deine Aussagen zu Laschet. Gruß und bleibe gesund. |
#1830
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Es wäre eine viel größere Anmaßung des Staates gegenüber seinem Volk, alles einfach laufen zu lassen und damit das Leben vieler Bürger den temporären wirtschaftlichen und kulturellen Bedürfnissen anderer Bürger zu opfern. Das Leben ist das höchste zu schützende Gut und alles andere muss in jeder Güterabwägung dahinter zurücktreten. Zitat:
Man kann niemals beweisen, wie sich eine abweichende Vorgehensweise ausgewirkt hätte, da man dieselbe Situation nicht nochmals unter den selben Umständen herstellen kann. Was man aber weiß ist, das dort, wo sich das Virus lange Zeit unbemerkt und ohne gravierende Gegenmaßnahmen ausbreiten konnte, eine Vielzahl von Toten die Folge war (China) bzw. ist (Italien). Im Mittelalter hat man die Pest an vielen Orten dadurch besiegt, dass man die Erkrankten in ihren Häusern einmauerte. In China wurden vor wenigen Wochen mancherorts die Wohnungstüren von Leuten mit Brettern vernagelt, weil einer der Nachbarn erkrankte. Da bin ich froh, heute und hier zu leben und eine beginnende Pandemie noch mit vergleichsweise liberalen Mitteln (man darf zur Arbeit, einkaufen, spazieren gehen) bekämpft wird. |
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Geändert von Rodannia (21.03.2020 um 09:40 Uhr) |
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Diesen Zustand haben wir aber schon erreicht, wobei ich das "vieler" da durch "einiger" ersetzen würde, weil konkrete Zahlen natürlich nicht zu erheben sind. Wenn auf Stationen im Krankenhaus nachts nur noch eine Pflegekraft für 36 oder mehr Betten zuständig ist, wenn die Zahl von Ärztinnen und Ärzten bei steigender Bürokratie heruntergefahren wird, wenn kleine oder "unrentable" Kliniken besonders auf dem Land geschlossen werden, dann ist es naiv zu glauben, dass das nicht mit mehr (vermeidbaren) Todesfällen einhergeht, weil die Betreuung und Beobachtung nicht intensiv genug ist, weil im Streß mehr (vermeidbare) Fehler passieren, weil eine Rettungsstelle nicht schnell genug erreicht werden kann. Wenn sich Kliniken und Medizin allgemein in erster Linie an Wirtschaftlichkeit ausrichten, ist das eine unausweichliche Folge. Andererseits ist eine Maximalversorgung immer und überall natürlich auch unrealistisch und unbezahlbar. Aber letztlich haben wir alle auch hier Einflussmöglichkeiten, indem wir uns Initiativen zur Stärkung vor allem der Pflege anschließen, aber auch, indem wir Eigenverantwortung übernehmen. Jeder Mensch, der einmal in der Rettungsstelle eines Krankenhauses gearbeitet hat, kann berichten, dass sich auch hier der gesellschaftliche Trend (zum Glück nur eines Teils der Bevölkerung) der letzten Jahre, sich selber immer und überall für das Wichtigste zu halten, bemerkbar macht und kann von Fällen erzählen, in denen Leute Samstags abends ins Krankenhaus spazieren, weil der Orthopäde ein Röntgen der Wirbelsäule empfohlen hat und man "draußen" so lange auf einen Termin wartet, weil sie seit 2 Tagen Schnupfen haben, weil sie sich mit dem Küchenmesser oberflächlich in den Finger geschnitten haben... Man kann Feuerwehrleute nach dem Grund der Alarmierungen fragen und bekommt Berichte, dass diese zum Teil als Taxi in die Klinik missbraucht wird, während woanders möglicherweise jemand mit einem Herzinfarkt warten muss. Das ist manchmal Hilflosigkeit und Ahnungslosigkeit (ich plädiere schon lange für ein Schulfach "Gesundheit"), aber oft leider auch Egoismus. Und das kostet die gesamte Gesellschaft Geld und das Gesundheitssystem wichtige Ressourcen. Man muss jetzt nicht die gesamte Welt am Beispiel des Klopapier-Desasters erklären, aber ich sehe da schon Parallelen zu den Eltern, die ihr Kind morgens im Höchsttempo mit dem SUV an der Schule vorfahren. Wenn aber jetzt sehr viele von uns Eigenverantwortung und Verantwortung für andere übernehmen, bekommen wir es hoffentlich mit den derzeitigen Maßnahmen hin, ein Desaster zu vermeiden. Und wenn wir Glück haben, und darauf hoffe ich sehr, lernen wir anhand der Krise wieder, vermehrt aufeinander zu achten, Solidarität zu üben und sich selbst wieder als ein Mitglied einer Gemeinschaft zu begreifen. Das war jetzt sehr offtopic, aber ich hoffe auf Nachsicht. |
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B. Trüger (22.03.2020), Black-Postit (21.03.2020), Braveheart (21.03.2020), Heinsberger LandEi (21.03.2020), littlefatman (21.03.2020), Mott (22.03.2020), Öcher Wellenbrecher (21.03.2020), ZappelPhilipp (21.03.2020) |
#1833
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Ist auch nicht meine Meinung, ich habe die Kanzlerin zitiert, die in der TV-Rede sagte: "Deutschland hat ein exzellentes Gesundheitssystem, vielleicht eines der besten der Welt." |
#1834
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Lieber Heinsberger, natürlich habe ich auch keine Idee anzubieten. Mein Punkt ist nur: Eine komplette Ausgangssperre wie zurzeit in F, E und I dürfte kaum zusätzliche Effekte haben im Vergleich zu den Beschränkungen, die bereits jetzt gelten und an die wir uns offentlich alle halten; das sagen zumindest viele Virologen (Drosten, Kekulé). Mich befremdet schon, wie leichtfertig nach immer neuen Grundrechtsbeschneidungen gerufen wird. Die Heimsituation ist nochmal speziell. Wie lange reden wir bereits von Pflegenotstand, ohne dass etwas passiert? Wie lange haben wir es schon hingenommen, dass die Fachkräfte dort so miserabel bezahlt werden? Das darf alles nicht vergessen sein, wenn es irgendwann ans Aufräumen nach Corona geht. |
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#1835
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Ausgangssperre heißt nämlich eingesperrt. Gruß |
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Öcher Wellenbrecher (21.03.2020) |
#1836
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Hoffentlich sehen wir uns bald und in besseren Zeiten wieder, du alter Kämpfer.
Virtuell drücken ist ja noch erlaubt. Also dann. Gruß |
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Öcher Wellenbrecher (21.03.2020), Rodannia (22.03.2020) |
#1837
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Zitat:
Ich habe gar keine Ausgangssperre gefordert. Ich halte die aktuellen Beschränkungen für richtig und vermutlich auch ausreichend, wenn die Menschen sich daran halten. Dein vorheriger Beitrag las sich für mich so, als ob Du auch die aktuellen Beschränkungen für weit übertrieben hältst und dem wollte ich widersprechen. Auch in den anderen Ländern gibt es trotz offizieller "Ausgangssperre" einige Ausnahmen, bspw.: Zitat:
Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/fr...perre-101.html Ob spazieren gehen jetzt auch erlaubt ist (nicht jeder ist körperlich noch in der Lage, zu laufen) weiß ich nicht genau, aber ich denke schon. Dann kann man einen ausgiebigen Spaziergang - auf möglichst gering frequentierten Wegen - mit einem Einkauf verbinden und ist nicht weniger an der frischen Luft als man es sonst im Alltag auch wäre. Es ist also kein >eingesperrt sein<, es geht um die drastische Reduktion von körperlicher Nähe zwischen Menschen, die nicht dem selben Haushalt angehören. |
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Grenzwolf (21.03.2020) |
#1838
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sehe ich auch so
[QUOTE=Heinsberger LandEi;573402]Ich habe gar keine Ausgangssperre gefordert. Ich halte die aktuellen Beschränkungen für richtig und vermutlich auch ausreichend, wenn die Menschen sich daran halten.
Das sehe ich auch so und wäre froh, wenn dies so wäre. Leider fürchte ich, dass die Menschen sich eben nicht daran halten. ( siehe die perversen Coronaparties oder Aussagen einiger Mitbürger, die meinen, dass sie nicht betroffen seien, weil sie jung seien, obwohl in Italien mittlerweile auch 30-jährige betroffen sind und in Krankenhäuser kommen ) |
#1839
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Hier war es heute im Westpark sehr ruhig. Vor vier Tagen war da bei sonnigerem Wetter etwas mehr Grüppchenbildung. Mir scheint das bei den Leuten so langsam etwas eingesickert zu sein. Ich hoffe, daß man i.d.S. auf Ausgangssperren verzichten kann, weil sich die Leute verantwortlich verhalten. Es wäre schade wenn man hier unnötig einen Erholungsraum verliert, den man grade jetzt braucht.
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#1840
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Zitat:
es aber auch übertreiben mit dem Abstand halten.
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