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Mir ist es teilweise zu einfach, immer zu sagen, wie schwer es ist. Das trifft auf alle zu und wir haben nicht nur Nachteile, sondern auf große Vorteile. Wenn wir eine Saison wie Fortuna Köln hinlegen würden, hätten wir ein entsprechendes Zuschaueraufkommen und entsprechende zusätzliche Einnahmen. Wir müssen halt gerade jetzt fleissig und innovativ sein. |
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#122
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Das war ein Zusammenspiel vieler glücklicher Faktoren, eines tollen Gentleman-Trainers und einer Mannschaft, die eine Einheit bildete und über sich hinauswuchs. Obwohl andere in der Saison sportlich besser aufgestellt waren (Trier, Ahlen...). Das kann in gewissem Maße auch heute noch funktionieren (s. Lotte), wenn das Umfeld stimmt.
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#123
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Sollten wir einigermaßen Ambitioniert an die Zukunft gehen, werden wir uns das Leisten müssen. |
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Blackthorne (08.01.2014), Dirk (08.01.2014), hodgepodge (08.01.2014), printenduevel (08.01.2014), tivolino (08.01.2014) |
#124
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Und was passiert dann? Hunderte, vielleicht Tausende Mitglieder sind gerade wegen dieser Vergünstigungen beim Fußball überhaupt nur Mitglied des Vereins geworden, und sie verstehen sich selber auch in erster Linie als passive Mitglieder des Fußballvereins und nicht als Förderer der Tischtennisabteilung. Vielleicht erinnerst du dich in diesem Zusammenhang mal an den plötzlichen Mitgliederboom, der immer dann ausbrach, wenn mal wieder ein Spiel gegen die Bayern anstand. Streicht die GmbH all diese Mitgliedervergünstigungen, wären womöglich Vereinsaustritte in großem Umfang die Folge - und der Verein hätte wegen der Mindereinnahmen ein klassisches Eigentor geschossen. Wie du siehst, kann man auch diese Sache von zwei Seiten betrachten. Ich denke, es wäre nur fair, wenn die GmbH als Ausgleich für ihre Leistungen zugunsten der Vereinsmitglieder einen Anteil an den Beiträgen erhält. Über die angemessene Höhe kann man diskutieren. Aber im Moment ist es anscheinend ja so, dass der TSV anders als bisher plötzlich überhaupt nichts mehr an die GmbH abführen will. Klar, dass Mönning das nicht toll findet. "Völlig daneben" finde ich sein Vorpreschen deshalb nicht. |
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Bei uns war es seinerzeit auch nicht geplant, sondern , wie Du richtig sagst, ein Zusammenspiel vieler Faktoren. Glück lässt sich selten wiederholen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#126
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Naja, ob wir damals jeweils 1 Mio DM in das Stadion stecken mussten oder heute die Erhaltungskosten von 350.000 Euro...oder waren es 500.000?
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Nur der TSV 🖤💛 |
#128
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Gerade was die Kosten und auch Einnahmen drumherum betrifft, klafft zwischen 2. und 3. Liga eine große Lücke. Und wir befinden uns jetzt sogar in der 4. Liga. Also einerseits haben wir durch gewisse Gegebenheiten einen schweren Rucksack zu tragen und andererseits wird in der 4. Liga mal ganz klein gebacken. Da muss man sich schon auch bei der Personalie des Geschäftsführers überlegen, wie man das geschickterweise hinbastelt. Einen erfahrenen Mann zu bekommen in der 4. Liga wird schwierig sein, dazu ist unser Weg zu unklar. Ein guter Mann sollte es sein, aber das genannte Gehalt als Grundgehalt ist für mein Gefühl und was sonst so gezahlt wird, schon recht üppig. Da sollte sich rein anhand des Gehaltes jemand finden lassen, für 4. Liga wäre das eine sehr gute Entlohnung. Ich denke, man muss da gar nicht so hoch einsteigen, sondern sollte mit Prämien arbeiten. Erreicht er gewisse Ziele in den Bereichen abseits des Sports, zahlt sich das dann aus. Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass für den Fall eines sportlichen Aufstiegs so ein Gehalt im Normalfall ja auch ansteigt und ein Aufstieg sorgt idealerweise nicht nur dafür, dass alle mehr Geld bekommen und sonst nichts über bleibt, sondern es muss dann wirklich mehr Geld verfügbar sein. Allerdings muss man bei der Diskussion natürlich auch sehen, welche Aufgaben dieser Geschäftsführer übernehmen wird bzw wieviel er allein macht und wieviel Personal er noch hat bzw braucht. Und daran anschließend die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, alles einer Person aufzubürden, um die dann zwar ansprechend zu entlohnen, aber im Grunde zu viel Substanz zu lassen, weil es eben nicht mehr so zu schaffen ist, wie damals in den 90ern. Der Typ "Macher", das hört sich toll an, keine Frage. Aber ambitioniertem Amateurfußball hat das wenig zu tun. Ein guter Geschäftsführer kann trotzdem nicht auf allen Hochzeiten tanzen und alle Sparten abdecken, die da zu beackern sind. Das ist zu romantisch gedacht. Außer wir legen uns fest, dass wir in der 4. Liga nur ein wenig mitkicken wollen und mehr nicht. |
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Mönning predigt seit Monaten, dass endlich die personellen Weichen für den Neuanfang gestellt werden müssen, dass ein Geschäftsführer her muss, dass die Gremien neu besetzt werden müssen. Passiert ist nichts. Die Insolvenz ist sehr bald vorbei, die GmbH schuldenfrei und mit einem kleinen Startguthaben ausgestattet, die Stadionfrage ist fürs Erste geklärt, Infront und DocMorris sind im Boot, die ersten 1,4 Millionen Euro an Sponsorengeldern sind eingefahren, 3000 Dauerkarten verkauft und und und - und da stellt sich ein Herr Laven vor die Kamera und erklärt dreist, dass die "hochbezahlten Juristen auf der anderen Seite" (wieso eigentlich "andere" Seite?) nun dafür sorgen müssten, dass die GmbH für die Zukunft gerüstet wird. Ich finde, M&M haben mehr erreicht, als wir erwarten durften. Dass nun im Fernsehen erzählt wird, sie hätten aus Sicht des Vorstands "mehr Probleme als Lösungen geschaffen", ist ja wohl der blanke Hohn. Laven & Co. hätten beispielsweise längst selber dafür sorgen können und müssen, dass am Tag X ein neuer Geschäftsführer bereitsteht, der sich mit Unterstützung von Infront, vom Restvorstand und anderen, die es noch gut mit der Alemannia meinen, als erstes mal um das (angebliche) 700.000-Euro-Loch kümmern könnte. Das ist aus meiner Sicht keine Summe, vor der man kapitulieren muss. Hier ein paar neue Sponsoren aquirieren, dort ein paar Euro auf der Kostenseite einsparen und wenn's immer noch nicht reicht am Ende meinetwegen auch ein überschaubares Darlehen aufnehmen - dieses Loch müsste doch zu stopfen sein. Wenn es allerdings tatsächlich weit und breit keine Leute gibt, die den Mumm haben, die noch offenen Aufgaben entschlossen anzupacken, war wohl alles für Katz. Dann muss man den Laden eben dichtmachen. Geändert von tivolino (09.01.2014 um 09:49 Uhr) |
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[QUOTE=tivolino;452918]Das Ertragsdefizit wäre doch gar nicht das große Problem, wenn es Leute gäbe, die sich unverzüglich daran machen würden, das Loch zu stopfen. Wo sind denn all die (mehr oder weniger) honorigen Herrschaften, die im November bei der Herrenrunde in Loge 22 auf Mönnings Einladung mit dem Sektglas in der Hand in der VIP-Lounge rumgestanden und Herrn Netzer gelauscht haben? Wo sind denn all die Sponsoren, die angeblich schon "für die Zeit nach der Insolvenz" bereitstehen und sich engagieren wollen, wenn M&M endlich weg sind?
Mönning predigt seit Monaten, dass endlich die personellen Weichen für den Neuanfang gestellt werden müssen, dass ein Geschäftsführer her muss, dass die Gremien neu besetzt werden müssen. Passiert ist nichts. Die Insolvenz ist sehr bald vorbei, die GmbH schuldenfrei und mit einem kleinen Startguthaben ausgestattet, die Stadionfrage ist fürs Erste geklärt, Infront und DocMorris sind im Boot, die ersten 1,4 Millionen Euro an Sponsorengeldern sind eingefahren, 3000 Dauerkarten verkauft und und und - und da stellt sich ein Herr Laven vor die Kamera und erklärt dreist, dass die "hochbezahlten Juristen auf der anderen Seite" (wieso eigentlich "andere" Seite?) nun dafür sorgen müssten, dass die GmbH für die Zukunft gerüstet wird. Ich finde, M&M haben mehr erreicht, als wir erwarten durften. Dass nun im Fernsehen erzählt wird, sie hätten aus Sicht des Vorstands "mehr Probleme als Lösungen geschaffen", ist ja wohl der blanke Hohn. Laven & Co. hätten beispielsweise längst selber dafür sorgen können und müssen, dass am Tag X ein neuer Geschäftsführer bereitsteht, der sich mit Unterstützung von Infront, vom Restvorstand und anderen, die es noch gut mit der Alemannia meinen, als erstes mal um das (angebliche) 700.000-Euro-Loch kümmern könnte. Das ist aus meiner Sicht keine Summe, vor der man kapitulieren muss. Hier ein paar neue Sponsoren aquirieren, dort ein paar Euro auf der Kostenseite einsparen und wenn's immer noch nicht reicht am Ende meinetwegen auch ein überschaubares Darlehen aufnehmen - dieses Loch müsste doch zu stopfen sein. Wenn es allerdings tatsächlich weit und breit keine Leute gibt, die den Mumm haben, die noch offenen Aufgaben entschlossen anzupacken, war wohl alles für Katz. Dann muss man den Laden eben dichtmachen.[/QUOTE] ...wäre unter diesen Umständen die finale Konsequenz. Noch ist es zum Glück nicht so weit ! Warten wir mal das Ergebnis der gestrigen Krisensitzung ab. |
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Es geht doch nichts über eine präzise und zurückhaltend formulierte Kritik.
Da ich deine Kritik aber nicht allumfassend inhaltlich nachvollziehen kann, wäre ich dir sehr verbunden, wenn du deine Kritik am angesprochenen Posting noch in weitere Worte kleiden könntest, die dem geneigten Leser deine Meinung zum Thema etwas deutlicher machen.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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Heinsberger LandEi (10.01.2014), tivolino (09.01.2014) |
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Es wäre schön, wenn Du das aiuch begründen könntest?
oder ist sowas in Deinen Kameradenkreisen nicht üblich ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Die Formulierung von 'AlterFan' hätte ich so nicht verwendet, dennoch fand ich den Inhalt auch nicht nützlich bzw. streckenweise unzutreffend. Ich denke, dass das Band zwischen M&M und den restlichen Gremienvertretern schon länger zerschnitten ist. Da geben sich beide Seiten wenig. Da ich die tatsächlichen Hintergründe (leider) nicht kenne, kann ich auch keine Würdigung treffen.
Zitat:
Zitat:
Es wird aber auch § 276a InsO gänzlich vernachlässigt, da der Aufsichtsrat während der InsO keine Befugnisse hat; nur Mönning kann jemanden zum Geschäftsführer bestellen. Laven ist als Schatzmeister ausdrücklich nach der Satzung das Präsidiumsmitglied, das nicht in den Aufsichtsrat dürfte. Aber selbst wenn dies alles irrelevant wäre, ist dies alles ziemlich spät wenn jetzt Mönning auf einmal seitens der Gremien eine Geschäftsführerwahl fordert, denn es gibt auch sog. Kündigungsfristen oder wir nehmen uns einen Geschäftsführer, der gerade frei ist. Sollte Terbrack sich einen potentiellen Geschäftsführer warmhalten (und selber bezahlen) bis er in der Lage wäre diesen zu bestellen? Zitat:
P.S.: Ich habe den Eindruck, dass beide Seiten einen Übergang nach Beendigung der InsO als keinen Selbstläufer ansehen und schon jetzt dargelegt werden sollte, dass es ein Risiko ist bzw. dass alles im grünen Bereich ist. Berater für Mönig gab es reichlich und eigentlich müsste jede Zahl x-mal gecheckt worden sein, wozu muss dann noch eine Arbeitsgruppe gegründet werden? Haften die Berater denn nicht für ihre Resultate?
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004] |
#136
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"Auch wenn Mönning und Mönig mit Aufhebung des Insolvenzverfahrens nicht mehr für die Alemannia tätigsind, arbeiten sie derzeit daran, die Zeit nach der Insolvenz vorzubereiten. Spätestens ab dann müssenneue Verantwortliche die Führung übernehmen und Alemannia in eine erfolgreiche Zukunft führen. Mönning und Mönig haben mehrfach erklärt, dass sie hierfür verschiedenen Aktivitäten zwar vorantreiben, auf den Weg bringen und die Prozesse auch begleiten, sie aber keine weitreichende Entscheidungen treffen können.So ist es zum Beispiel Aufgabe der Muttergesellschaft einen neuen Geschäftsführer zu bestellen. Mönning und Mönig haben hierfür schon verschiedene Vorbereitung getroffen, entscheiden müssen letztlich die, die künftig hier am Ruder sind." Mit einem hast du Recht: Meine Auffassung, dass man die bestehende Ertragslücke stemmen kann, ist keineswegs ironisch gemeint. Ich sehe es so ähnlich wie Stadt-Dezernent Barth: "Wichtigste Meldung: Die in der Presse genannten Summen einer vermeintlichen Deckungslücke können nicht bestätigt werden. Sie sind weit überhöht. Gestern lagen sie bei etwas über 500.000 Euro. Dies sei so hieß es aus der Runde eine nicht wirklich besorgniserregende Zahl. Man ist zuversichtlich, durch diverse Maßnahmen und Aktionen die Saison mit einer schwarzen Null abzuschließen." |
#137
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Ja, so seh ich das auch. Alle Mittel müssen auf den Sport konzentriert werden. Für Geldgeber zählen die sportlichen Aussichten, die müssen positiv sein. Die Geschäftsführung können von mir aus gerne ein, zwei Wirtschaftsfachleute zunächst nebenberuflich führen. Wurde das nicht sogar angeboten, oder irre ich mich da?
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) |
#138
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Im Übrigen bliebe zu hinterfragen, ob die jetzt kommunizierte Unterdeckung des Etats unter anderem auch auf die diversen Beraterhonorare zurückzuführen ist, die in das Netzwerk Mönig-Mönning geflossen sind. Neben Holger Voskuhl von der Kölner PR-Agentur RW Konzept und Marcus Oshege von der Grevener Unternehmensberatung EmsVechte Consulting Group gehört(e) dem Beraterstab dem Vernehmen nach zumindest zeitweise auch Roman Eisele, Geschäftsführer der Aachener Unternehmensberatung Eisele & Degen Consulting an. Roman Eisele war bis 2004 Geschäftsführer der SISO Textil GmbH, die als Auffanggesellschaft des damals insolventen Textilunternehmens Franz Sinn & Sohn gegründet wurde. Insolvenzverwalter bei Franz Sinn & Sohn war Professor Mönning. Eisele residiert im gleichen Gebäude, in der auch Mönning seine Kanzlei unterhält. Dort hat auch die selbstständige Arbeitsrechtlerin Cornelia Schäfer ihr Büro. Sie soll ebenfalls zeitweise für die Alemannia angeheuert worden sein. Schäfer arbeitete von 1991 bis 2004 beim Deutschen Gewerkschaftsbund in Cottbus, wo auch Mönning seit 1993 mit einem Büro vertreten ist.
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Das unabhängige Magazin für abhängige Alemannen. |
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a.tetzlaff (10.01.2014), Aix Trawurst (10.01.2014), AIXtremist (10.01.2014), Blackthorne (10.01.2014), carlos98 (10.01.2014), Harvey Specter (10.01.2014), Hawk-Eye (10.01.2014), I LOV IT (10.01.2014), Kalex (10.01.2014), mise (10.01.2014), rocker (10.01.2014), Stephanie (10.01.2014), tivolino (10.01.2014), Turbopaul (10.01.2014), ZappelPhilipp (10.01.2014) |
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Das ist wahrscheinlich alles purer Zufall. Sent from my iPad using Tapatalk |
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rocker (10.01.2014) |
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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