#61
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Zitat:
Ich halte diesen Zinssatz, wenn er denn richtig sein sollte, auch für enorm hoch, gerade in der heutigen Niedrigzinsphase und der Landesbürgschaft über 23 Mio. €.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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#62
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Ich denke ...
Zitat:
.. unser fast nicht vorhandenes Eigenkapital dürfte die Zinssätze der Geldgeber insgesamt maßgeblich nach oben katapultiert haben. Ähnlich wird das beim Kredit der SK Heinsberg im Rahmen der Bürgschaft gewesen sein. Wenn Du mit dem Rücken schon halb in der Wand stehst kannst Du keine Forderungen stellen sondern bist froh, wenn Du überhaupt noch Kohle bekommst.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
#63
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Zitat:
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#64
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Genau das ..
Zitat:
.. und nix anderes hat ja Herr Dr. Heyen beim Gremienabend gesagt Da kommen jetzt nicht so waaaaahnsinnig viele Unternehmen für in Frage zumal der OB deutlich gemacht hat, dass die Stadt hierfür nicht in Frage kommt, was ich im übrigen auch richtig finde.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
#65
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Nein, ich meine nicht das Finanzamt.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#66
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Adler?
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#67
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Ääähmm..
Zitat:
.. mir fällt da auch jemand ein, ist aber vermutlich nicht das Unternehmen, welches Du meinst
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
#68
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Ich wusste es. Als mögliche Antwort hatte ich die Frittenbude vor der Eishalle noch auf'm Schirm...
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#69
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Ich meine KEIN Unternehmen im klassichen Sinne...
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#70
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Aahh..
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
#71
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Das musst Du mir mal erklären, worin da der Nutzen liegen könnte?
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#72
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Strassenverkäuferinnen
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#73
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CHIO im Sommer, diverse Reitveranstaltungen in der Albert-Vahle-Halle etc.
Da könnte man den Tivoli wunderbar bspw. ins Catering einbinden. Oder die mediale Infrastruktur usw. Für eine strategische Partnerschaft nicht uninteressant...
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#74
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Hoi Petro...
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.. dachte ich mir, dass Du hierauf reflektierst. Bringt aber m.M. nach nicht den angestrebten Durchbruch. Wir brauchen jemanden, der ein echtes finanzielles Pfund mitbringt, uns den Postkasten abnimmt und wir diesen dann zu deutlich geringeren Konditionen zurückmieten. Ich denke, da eher an die (bereits durch einen nicht unerheblichen Kredit) engagierte AM. Wie ein anderer User (ich glaube Michi Müller) schon schrieb: Dann heißt der Postkasten schlimmstenfalls AM (gesprochen am) TIVOLI
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
#75
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Zitat:
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#76
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trari, trara,....
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Neuer Stadionname: "Die größte Packstation der Welt" "Lieber Gegner, merk Dir schnell: Den Kantersieg bringt DHL" |
#77
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Ich stimme dir ...
Zitat:
.. zu. Allerdings ist die AM ja in verschiedener Hinsicht bei uns engagiert. Und eh ihnen die bereits investierte Kohle u.U. droht flöten zu gehen könnte man ja zumindest mal einen diesbezüglichen Gedanken verschwenden. Auch der AM kann einer (finanziell) ständig taumelnden Alemannia nicht gelegen sein... Wohlgemerkt denke ich hier auch nicht an eine (verdeckte) Spende sondern an ein "normales" Geschäft. Die AM kauft und die GmbH mietet.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
#78
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Für Kraemer stehen diese Buchstaben eher für:Der halbe Lohn
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Verlass Dich in deinem Leben nur auf deinen eigenen Arsh,denn er ist der einzige der immer hinter dir stehen wird!! |
#79
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Also was ich an der ganzen Geschichte immer noch merkwürdig finde:
Wie konnte man überhaupt (noch im Planungsbestand) davon ausgehen, dass die Alemannia Aachen GmbH (oder Alemannia Aachen Stadion Gmbh) im Jahr gesamt 6 Mio. Euro zur Tilgung / Abzahlung aufbringen kann? Siehe Beispiel 1. FCK: Nachdem das Stadion im Jahr 2003 an die Stadt bzw. die Fritz-Walter-Stadion Kaiserslautern GmbH (100%ige Tochter der Stadt) in finanzieller Not veräußert wurde, zahlte der Verein 3,2 Mio. Euro Miete p.a. für das Stadion. Knapp die Hälfte also von den 6 Mio. in Aachen. Diese 3,2 Mio. Euro wurden dann noch einmal im Einverständnis mit der Stadt auf 1,8 Mio. Euro p.a. gesenkt, weil der Verein die Miete nicht aufbringen konnte. Diesem "Schicksal" will die Stadt Aachen natürlich entgehen. Das alles passierte allerdings schon zu dem Zeitpunkt, als man in Aachen noch davon ausging, 6 Mio. Euro p.a. aufbingen zu können und mitbekommen musste, dass es einem Verein mit einer ähnlichen Anzahl von Mitgliedern, jedoch einem größeren Einzugsgebiet und höherem Zuschauerschnitt in der 2. Liga schon nicht gelang... Die GuV - Rechnungen der beiden Vereine habe ich wohl nicht verglichen. |
#80
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Zitat:
Größenwahn, besoffen, schlechten Shit geraucht, vielleicht war ja das Gehirn ausgeschaltet und man hat überhaupt nicht gedacht. Kein Ahnung! |
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