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Und ich dachte schon, Du hättest ein intellektuelles Defizit und ein übersteigertes Kontaktbedürfnis. So kann man sich irren ....
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Fast jedes Tor ein Treffer. |
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Ihr habt se doch nicht mehr alle!!! |
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Das hast du gut erkannt. Nur für dich:
(sag's aber nicht weiter, OK?)
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Alles wird am Ende gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende. (Oscar Wilde) |
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Volleyball - 2. Bundesliga - 15. Spieltag
Volleyball statt Karneval
Volleyball 2. Bundesliga Nord Frauen: Alemannia Aachen – TuS Iserlohn Die Macher des Spielplans sind wahrlich keine Karnevalsjecken – zumindest haben sie keine Rücksicht darauf genommen, dass ab Donnerstag vor allem im Rheinland der Ausnahmezustand herrscht. Nichts desto trotz müssen die „Ladies in black“ am Sonntag ab 15 Uhr in der Bergischen Gasse den Karneval Karneval sein lassen und sich voll auf ihren Gegner, Aufsteiger TuS Iserlohn, konzentrieren. Nachdem die Alemanninnen in diesem Jahr erst gegen die drei letzten Teams der Tabelle spielen mussten, wird die Partie am Sonntag ungleich schwerer und ein erster Härtetest werden. Zwar haben die Aachenerinnen im Februar nur zwei Spiele, diese haben es aber in sich: am Sonntag gegen Iserlohn und am 16. Februar bei Vorjahresmeister Potsdam. Bereits zweimal in dieser Saison haben die „Ladies in black“ gegen Iserlohn gewonnen: das erste Mal im Viertelfinale des WVV-Pokals mit 3:2, kurz darauf in der Meisterschaft mit 3:1. Es bleibt zu hoffen, dass aller guten Dinge drei sind. Iserlohn ist als Aufsteiger sehr gut in die Saison gestartet, belegte nach der Hinrunde den hervorragenden vierten Platz. Allerdings scheinen sie im neuen Jahr noch nicht so richtig in Schwung gekommen zu sein: alle drei Spiele der Rückrunde gingen verloren (1:3 gegen Hamburg, 1:3 in Potsdam und 2:3 gegen Emlichheim), so dass sie auf den sechsten Rang (16:12 Punkte) abgerutscht sind. In der Hinrunde konnten zumindest die Spiele gegen Potsdam (3:2) und Emlichheim (3:1) gewonnen werden. Deshalb werden sie bestimmt darauf brennen, am Sonntag die ersten Punkte der Rückrunde auf ihre Habenseite zu bringen. Um dies zu verhindern, bat Trainer Luc Humblet seine Damen sogar an Weiberfastnacht zum Training. Und am Mittwoch bestritt man im Rhein-Maas-Gymnasium noch ein Trainingsspiel gegen den niederländischen Zweitligisten VC Summa Peelpush (mit den beiden Ex-Alemanninnen Yvonne Altenhof und Janneke Ernste). Das Spiel gegen Iserlohn mit der ehemaligen Nationalspielerin Judith Siebert (geb. Sylvester) ist für die „Ladies in black“ Motivation genug, aber sicherheitshalber hat Trainer Luc Humblet angedroht, Rosenmontag zu trainieren, sollte man am Sonntag verlieren. Damit das nicht passiert, hoffen die Aachener im zweiten Heimspiel des Jahres trotz Karneval wieder auf eine volle Hütte. Oche, alaaf! Bina Rollersbroich
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
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Sieg gg Iserlohn
3-1; ersten satz verloren, dann 3 recht souverän gewonnene sätze! Spitzenreiter, Spitzenreiter!
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Im ersten Satz war mir schon Angst und Bange - so stark trat Iserlohn auf ...
Aber mit zunehmender Spieldauer nahm der Spitzenreiter das Heft mehr und mehr in die Hand und hielt den Gegner in Schach. Wiedermal waren einige starke Ballwechsel zu bewundern und am Ende siegte u.a. auch die Alemannia durch bessere Moral und Kondition. Ein sau starker Nachmittag auf einer Tribüne - voller kostümierter Jecke - die zum Spielende einem Tollhaus glich!!! AACHEN : DREI ISERLOHN : NUUUUUUULL |
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Glückwunsch den Volleyballerinnen !! Freu mich schon in Münster dabei zu sein! klitzeklein |
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Ja DA bin ich aber ganz sicher auch dabei, egal ob wer ab- oder aufspringt.
Das absolute Topspiel der 2.Liga Nord. Ick freu mir ... |
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Alemannias Siegeszug geht weiter
Iserlohn wie im Hinspiel mit 3:1 besiegt
Alemannia Aachen - TuS Iserlohn 3:1 (18:25, 25:16, 25:21, 25:20) Die Erfolgsgeschichte der „Ladies in Black“ hat in der laufenden Saison ein weiteres erfolgreiches Kapitel erhalten. Erneut konnte ein starkes Team, der mit einigen Ex-Erstligistinnen gespickte Aufsteiger aus Iserlohn, geschlagen werden. Und dies, obwohl mit Mareike Hindriksen, eine der beiden Zuspielerinnen, aus persönlichen Gründen fehlte. Dafür erwischte Diana Berkemeyer einen sehr starken Tag und zog geschickt die Fäden. Immer wieder suchte sie die Stärken ihrer Mitspielerinnen heraus, spielte oft auch diejenige Spielerin an, welche den vermeintlich schlechteren Block vor sich hatte und heimste sich nach der Partie nicht nur ein Extralob ihres Trainers Luc Humblet ein: „Diana hat heute extraklasse gespielt und muss herausgehoben werden.“ Die famose Leistung der 26-jährigen sah auch die Zuschauerjury so und wählte Berkemeyer auf Aachener Seite zur „Spielerin des Tages“, bei Iserlohn wurde dies Judith Siebert. Ansonsten hatte nur der erste Satz Grund zur Beunruhigung gegeben, denn da wackelten die Alemanninen bedenklich, fielen aber nicht, denn ab Durchgang zwei bestimmten die Gastgeberinnen im karnevalistischen „Tollhaus“ Bergische Gasse – vor wieder über 700 Zuschauern – die Partie und den Verlauf. Dabei war die Aachener Abwehr noch das schlechteste Element. In Angriff und zuletzt auch Block hingegen waren die Aachenerinnen eindeutig an diesem Tag die Besseren. Der eindeutigste Satz war der vierte, den die vorbildlich konzentrierten Alemannia-Spielerinnen mit einem 8:1-Vorsprung (!) begannen. Hier war allen Zuschauern schnell klar, dass der 14. Sieg im 15. Match nur noch eine Frage der Zeit war. Nach 103 Minuten wurde auch dann der erste Matchball direkt genutzt und die fast schon obligatorische „Tribünen-Humba“ konnte beginnen. Bei noch sieben ausstehenden Spielen und 8 Punkten Vorsprung auf den ersten Aufstiegskonkurrenten ist die momentane Ausgangssituation im Meisterschaftsrennen mehr als gut. Zunächst müssen Lis Zernickow und Co zweimal auswärts ran, denn nach einem spielfreien Wochenende geht es zunächst zum Vorjahresmeister SC Potsdam, dann zu NA. Hamburg II, bevor am Samstag, dem 8. März (um 18.00 Uhr) das nächste Heimspiel gegen den SCU Emlichheim ansteht.
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
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Volleyball - 2. Bundesliga - 16. Spieltag
Gelingt Revanche gegen den Vorjahresmeister?
Volleyball 2. Bundesliga Nord Frauen: SC Potsdam - Alemannia Aachen Nach einem spielfreien Wochenende reisen die „Ladies in black“ am Samstag zum Vorjahresmeister nach Potsdam. Um den Reisestress zu minimieren, besteigen sie am frühen Samstag Morgen in Köln/Bonn das Flugzeug Richtung Berlin. Am vergangenen Wochenende fand in der 2. Bundesliga Nord der Frauen nur ein Spiel statt: Aachens nächster Gegner Potsdam verlor am Sonntag ziemlich überraschend beim Drittletzten Braunschweig mit 1:3 und belegt mit 18:14 Punkten nur noch den sechsten Rang. Potsdam scheint momentan in einer leichten Krise zu stecken: die letzten drei Spiele gingen allesamt verloren (2:3 in Hamburg, 0:3 in Emlichheim und 1:3 in Braunschweig). Erstaunt zeigte sich Braunschweigs Trainer Müller über konditionelle Schwächen der Potsdamerinnen. „Potsdam hat physisch und mental abgebaut. Das hätte ich nicht erwartet. Wir waren da zum Schluss noch deutlich fitter", lobte er sein Team. Dabei muss man aber berücksichtigen, dass Potsdam mit der erst 20jährigen Spielführerin Susanne Langer bis zum Saisonende nur noch eine Zuspielerin zur Verfügung steht, die selber lange verletzt war. Andererseits können die Potsdamerinnen aber von sich behaupten, dem Tabellenführer Alemannia Aachen die bisher einzige Saisonniederlage zugefügt zu haben. Das Hinspiel verloren die Aachenerinnen Ende Oktober nach einer 2:0-Führung noch mit 14:16 im Tiebreak. Und in der letzten Saison verloren die Alemanninnen gar mit 1:3 in Potsdam. Es ist also noch eine Rechnung offen. Trotz oder vor allem wegen der drei Niederlagen in Folge werden die Brandenburgerinnen aber bestimmt gegen den Tabellenführer besonders motiviert ans Werk gehen. Denn jeder will dem Spitzenreiter und potenziellen Aufsteiger ein Bein stellen. Um dies zu verhindern, werden die „Ladies in black“ hochkonzentriert agieren. Nach dem Potsdam-Spiel haben die Aachenerinnen erneut ein freies Wochenende, bevor sie am 2. März in Hamburg antreten müssen. Und das nächste Heimspiel findet am 8. März ab 18 Uhr gegen Emlichheim statt. Bina Rollersbroich
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
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Hier der Liveticker des Zwischenstandes.
Der erste Satz ist im Sack! 25:23 Der zweite is weg 19:25 Uh. Zwei Satzbälle nicht genutzt, auch den 3. verloren 24:26 Los jetzt, rappelt euch mal auf !!! Geändert von ZappelPhilipp (16.02.2008 um 17:22 Uhr) Grund: Ticker |
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Tiebreak....
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Hätt´ nicht gedacht, dass ein Liveticker jemanden nahezu von den Sitzen reissen kann ...
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"Der Fanatismus ist die einzige 'Willensstärke', zu der auch die Schwachen und Unsicheren gebracht werden können ..." [Friedrich Nietzsche]
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#74
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oh oh... 8:7...
.... .... 10:9... NOCH FÜNF..... 12:9... NOCH DREI.... 13:9... DOPPEL DOPPEL....PUNKT PUNKT... 14:9... PUUUNKT PUUNKT 15:9.... 3:2... SIEG... SPITZENREITER SPITZENREITER... HEY HEY HEY Geändert von nilson (16.02.2008 um 18:09 Uhr) |
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... am Montag muss ich mir ´ne neue [F5-Taste] kaufen!
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"Der Fanatismus ist die einzige 'Willensstärke', zu der auch die Schwachen und Unsicheren gebracht werden können ..." [Friedrich Nietzsche]
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Siiiiiiiiiiiiiieg!
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#77
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Klasse! Auswärtssieg mit Alemannia-Ergebnis! Prima, Mädels, die Jungs ziehen morgen nach.
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Schwarz-gelb regiert die Welp, äh Welt!:rolleyes: |
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Zitat:
Warum haben die das so spannend gemacht??? Dann geht ja wohl in Münster auch ein Spektakel ab , oder ??? klitzeklein |
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Zitat:
Ansonsten Herzlichen Glückwunsch! Was soll jetzt noch anbrennen?
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Einmal Alemannia, immer Alemannia!
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Sauber!
Sie haben es tatsächlich noch gedreht. Ich bin begeistert, das war extrem wichtig, jetzt in 14 Tagen noch die Nordische Affinerie schlagen, dann können wir beim nächsten Heimspiel den Aufstieg perfekt machen ... |
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