#21
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Zitat:
Und zu den gehältern, Thurk 900.000? Vllt vor einigen Jahren in der Bundesliga. Das Gehalt wird bei ca 500.000 sein. Und unser Spitzenverdiener Auer sollte auch nich so weit von Thurks gehalt liegen. Viele schwärmen von Thurk und Asamoah und denken deren gehälter wären hoch und ein Auer hat nich mal laut den meisten hier den Marktwert von 800.000? Auer schiesst immer seine Tore. Aachen würde den niemals unter einer Millionen ziehen lassen Denn es gibt sogut wie keinen Mann mit Tor garantie für wenige 100.000 euronen. Da gibt es höchstens mal ne ausnahme, spontan fallen mir da Mölders,Ebbers oder Martin Max ein. |
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#22
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Das stimmt nicht. Ich würde Auer mal auf Platz 3 tippen.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#23
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Auch nach den letzten Verhandlungen, in denen Meijer ja angeblich bis unmittelbar die absolute Schmerzgrenze gegangen ist um Auer zu halten?
Wer soll denn Deiner Meinung nach Gehaltsmäßig noch über ihm liegen ausser vielleicht Demai?
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
#24
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Das ist das entscheidende Wort. Je nach Antipathie (ich meine Dich nicht) wird das Gehalt eines Spielers höher gesetzt. Die Babs-Mobber sahen seine Ablöse bei 1-1,5 Mio und sein Gehalt bei 500.000 €. Er soll schlechthin der (mit Abstand) der teuerste Spieler der Vereinsgeschichte gewesen sein, angeblich. Jetzt ist es Demai. Ich tippe (das kostet ja nichts), dass Auer eine Ecke mehr verdient als Demai oder Babs. Ohne Gewähr.
Wobei mir schleierhaft ist, was diese Tipperei für einen Sinn ergibt. Zumal die Faktenlage eh ganz anders ist. |
#25
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Zitat:
Demai wurd ja geholt, um den Aufstieg zu schaffen. Er war damals in anderer Form, derzeit kommt er nicht an Erb ran! |
#26
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Hallo!
Glaube nicht das Plaße das höchste Gehalt hatte. |
#27
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Ich glaube hier wird ne Menge Bulls.-. verbreitet und das hat mit dem Thema nix zu tun. Dieses Sinn und Gehaltlose stochern im Nebel nervt einfach nur
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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#28
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Zitat:
Er hat immer in seiner Karriere ( Mainz, Gladbach, Bochum) eine sehr schwankende Form gehabt. So oft über längere Zeit wie bisher bei uns hat er nie getroffen. Ich fürchte, er hat derzeit wieder eine schwache Phase.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#29
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Angestellte der Alemannia müssen übrigens keine Spieler oder Trainer sein.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden Geändert von Max (23.08.2011 um 19:20 Uhr) |
#30
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Ich glaube kaum, dass dort auch nur ein Spieler mehr als 600.000 Euro Grundgehalt bekommt. Gruss svenc |
#31
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1. Die Prämienregelung teils stark variiert und der Vergleich somit schwerer wird. 2. Die angeblichen Gehälter oft als "Waffe" gegen ungeliebte Spieler eingesetzt werden (hier bist Du wieder nicht gemeint). |
#32
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Zitat:
Übrigens ist das nicht immer gerecht, auch das ist klar. Die Umstände, unter denen die Leistung eines Fußballers erbracht wird, sind eben speziell. Ich würde deshalb persönlich niemals aus einem hohen Gehalt daraus schließen, dass ein Spieler automatisch mehr leisten muss. Verstehen kann ich den Gedankengang - wie gesagt - trotzdem. Dazu kommt ein wichtiger Punkt: Arbeitgeber dieser Spieler ist (über die GmbH) der Verein, dessen Mitglieder wir sind. Im Prinzip gilt doch: Solange es keine entscheidenden Argumente dagegen gibt, sollten - wie ich finde - Dinge grundsätzlich (vereins)öffentlich sein. Der Darmstädter Präsident sagte in der letzten 11Freunde, eigentlich gäbe es nichts, was in einem Fußballverein heimlich geschehen müsste. In diesem Sinne kann ich auch einen (nicht auf irgendwelche Schlüsse gerichteten) Informationsbedarf verstehen - schließlich ist das ja auch unser Geld. Das muss sich allerdings natürlich nicht auf konkrete Zahlen beziehen, da lassen sich genug Argumente finden. Aber: Größenordnungen wissen zu wollen, kann ich nachvollziehen.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#33
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Entweder man nennt Ross und Reiter, oder man schweigt. So sehe ich das.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#34
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Und die waren deutlich nicht marktgerecht.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#35
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mMn: man schweigt! Ich würde jedenfalls nicht bei einem Verein unterschreiben, der mein Gehalt öffentlich macht. Genauso wenig, wie bei einem anderen Arbeitgeber, der das tut. Dafür sind"wir Deutschen" zu missgünstig, als dass sich daraus irgendein Vorteil ergeben würde.
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#36
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Ist der Präsident der Darmstädter nicht C§%/?er ? Wohl noch nie wat von Klüngel gehört der Liebe....Tranzparenz ...pffffft..der hat ja mal Träume. |
#37
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Stimmt ...da wären selbst ein paar Schalen Obst nicht marktgerecht bei deren Effizienz/ Leistung.....und ich schreibe jetzt nicht nur von Bananen.
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#38
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Wenn die Gehälter alle offen sind (ähnliches gilt auch für Ablösesummen oder Abfindungen), dann würde dies langfristig die finanziell starken Klubs nur weiter stärken, weil sie ihren Wettbewerbsvorteil noch leichter ausspielen können. "Wir sind die Eigentümer, wir dürfen alles wissen" klingt zwar sehr romantisch und begrüßenswert... nur dürfte es dann auch keine finanzielle Konkurrenz, also keinen Wettbewerb im Sinne von Transfers, geben. |
#39
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Klar, Wettbewerbsgründe gibt es, das sind auch stichhaltige Argumente. Den "Neid" würde ich schon nicht mehr zählen lassen; wer sich von einer Gesellschaft bezahlen lässt, muss damit leben, dass die Mitglieder die Summe kennen. So sehe ich das .
Es geht auch nichtmal um Hinweise zur Größe einer Zahl als solcher. Was ich verstehen kann, ist die Frage nach Verhältnissen. Sind die Top-Spieler auch Top-Verdiener? Oder bekommt ein Bankdrücker soviel Geld, dass sich das Verhältnis schlicht für den Verein nicht lohnt? An diesen Maßstäben muss sich doch ein Manager messen lassen; darüber ist Bornemann doch gestolpert. (Mein Computer macht, wie ich feststelle, aus "Bornemann" beim ersten Schreiben "Bormann". So heftig wollte ich ihn nicht kritisieren .)
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#40
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Muss sich denn aus der Veröffentlichung eines Gehaltes zwangsläufig ein Vor- oder Nachteil ergeben ?
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