#21
|
|||
|
|||
Zitat:
a) aufgrund des Baurechts nicht zugelassen (das könnte noch ändern; allerdings müsste aus dem Stadion dann eine geschlossene Halle werden). b) gibt es dort Anwohner, die klagen werden (neben der Kläranlage Sülz wohnt niemand) c) ist die Kläranlage in Sülz von vorne herein auch für Konzerte gebaut worden (Fluchtwege, etc..) Gruß svenc |
Werbung
|
|
#22
|
||||
|
||||
Stadt wird wohl letztendlich Alemannia das Stadion vermieten...
... und zuschauerbezogene Miete/Pacht (z.B. 20/30 %) einfordern!
Somit wird die Stadt auch interessiert sein, dass es wieder aufwärts geht, um möglichst hohe Einnahmen zu generieren...! Andere Möglichkeiten halte ich für unrealistisch!
__________________
In guten wie in schlechten Zeiten, einmal Alemanne immer Alemanne! |
#23
|
|||
|
|||
Wäre richtig GEIL , wenn das neue Stadion in die Luft gesprengt wird und wir einfach wieder am alten Tivoli spielen ... Moment
|
#24
|
||||
|
||||
Zitat:
Selbst wenn der ALRV sich dafür interessieren sollte, im Postkasten demnächst Wagenrennen zu veranstalten: Solche Events bringen übers Jahr nur an wenigen Tagen größere Einnahmen. Fazit: Ein Fußballstadion, in dem nicht im 2-Wochen-Rhythmus tatsächlich Fußballspiele stattfinden, kann man prinzipiell tatsächlich abreißen. Klar, die Belastung der Abzahlung bleibt, aber man spart sich zumindest die Betriebskosten. So wie es jetzt aussieht, wird diese Büchse vermutlich über Jahrzehnte ein politischer Zankapfel und für den städtischen Haushalt ein Fass ohne Boden bleiben. Man muss uns wirklich gratulieren: Wir haben ausschließlich verbrannte Erde hinterlassen. Hip hip - hurra!
__________________
"Ja gut, ich sag mal so: Woran hat's gelegen? Das ist natürlich die Frage und ich sag einfach mal: Das fragt man sich nachher natürlich immer." |
#25
|
||||
|
||||
Idee!!!!
Zitat:
Vielleicht könnte man das Stadion von Roda mitnutzen. Das wär doch mal eine Gaudi.
__________________
Die zarteste Versuchung seit es Schokolade gibt....!!! |
#26
|
||||
|
||||
Das würde uns die UEFA verbieten...war doch damals schon die Idee gewesen dort die Heimspiele auszutragen. Aber natürlich kann Ligabetrieb was ganz anderes sein.
__________________
Nur der TSV 🖤💛 |
#27
|
||||
|
||||
Das man hier Ernsthaft auch nur über einen möglichen Abriss des Stadions nachdenkt ist doch an Beschränktheit nicht zu überbieten. Wenn es wirklich dazu kommen sollte, wird, egal welcher Aachener Fussballverein jemals in die oberen Ligen einziehen sollte, nie mehr ein Stadion in Aachen gebaut.
Der Kasten steht da und man muss das Beste aus der Situation rausholen aber ein Abriss wäre das dümmste aller Szenarien welches man machen könnte. |
#28
|
||||
|
||||
Zitat:
Wenn man den Kasten allerdings doch abbrechen sollte, würde ich - rein aus Neugierde - gerne mal ein Stück tiefer graben. Es würde mich nicht wundern, wenn da ein Indianerfriedhof zu Tage gefördert wird. Das würde den Fluch erklären, der von Beginn an auf unseren Heimspielen lastete. Am Personal kann es ja kaum gelegen haben: Alles Spitzen-Sportdirektoren, tolle Trainer und begnadete Fußballer.
__________________
"Ja gut, ich sag mal so: Woran hat's gelegen? Das ist natürlich die Frage und ich sag einfach mal: Das fragt man sich nachher natürlich immer." |
#29
|
|||
|
|||
Zitat:
__________________
Der Sport hat die Kraft die Welt zum Guten für den Menschen zu verändern. (Nelson Mandela) |
#30
|
||||
|
||||
Die Stadt schafft nicht ohne Grund Rücklagen für mietfreie Zeit, die sogar auf 5 Mio. € erhöht werden sollen dieses Jahr.
Man wird sich irgendwo darauf einigen das die Alemannia im Falle der Rettung in die Regionalliga Nichts zahlt und dann bei einem Aufstieg in Liga 3 wieder einsteigt in die Zahlungen. Vielleicht vereinbart man dann auch entsprechende Sonderzahlungen zum Ausgleich oder hängt die ausgesetzte Zeit hinten an den Vertrag dran. Erst nach Verbrauch der 5 Mio. € wird die Stadt ernsthaft über eine Veräußerung oder Anderes nachdenken müssen. Bis dahin passiert meiner Meinung nach Nichts, eben auch aus Mangel an Interessenten.
__________________
„Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man, wer nackt schwimmt.“ |
#31
|
|||
|
|||
Toller Plan
Zitat:
|
#32
|
||||
|
||||
Zitat:
Sobald es friert ist die doch super als Rodelbahn zu nutzen.
__________________
„Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man, wer nackt schwimmt.“ |
#33
|
|||
|
|||
Felix Magath
Oder man verkauft die Brücke an Felix Magath. Der kann dann in Abu Dhabi die Spieler rauf und runter scheuchen und dort hat man ja einen Faible für unnütze Prachtbauten!
|
#34
|
|||
|
|||
Gedanken...
Eins vorneweg, mein Bier war nicht verseucht...
Vorschlag: Die Stadt Aachen kann den Tivoli im Totalabsturzfall der GmbH demnächst als neues Sportgymnasium, Sportinternat oder für TH-Sportzwecke umfunktionieren. Zu was anderem ist er dann kaum mehr zu gebrauchen. Der KK wäre dann die schönste Mensa Deutschlands, ...das hat doch was! "Unsere" Sportstudenten spielen dann für Alemannia und werden von ihren Medizinkommilliotonen physiologisch und orthopädisch betreut. Sie spielen für die Ehre oder besser noch für das von uns bezahlte und somit selbst verdiente "Stipendium"... Man muss schließlich Anreize setzen! Als Studenten einer Elite-Uni wären sie die Mannschaft mit dem höchsten durchschnittlichen IQ Deutschlands, was sportlichen Erfolg fördern wird. Aufgrund des zu erwartenden nachhaltigen Erfolges, und plötzlich schneller zurückgezahlter Bafög-Darlehen erkennen die Studenten die Zweckmäßigkeit gut austrainiert sein zu müssen. Die Dauer der Semesterferien richtet sich nach der Anzahl der Siege. Durch den nötig gewordenen Trainingsmehraufwand wird die Studienzeit zwangsläufig um 20 Semester verlängert werden müssen. Die zu zahlenden Studiengebühren können freilich nun selbst bezahlt werden, da man zwischenzeitlich Spielklassen als Meister verlassen hat, in denen Clubs aus einer benachbarten Agrar-Gemeinde und aus einem Millionendorf zwischen Rhein und Erft gegen den Abstieg spielen. Behutsame Finanzanlagekonzepte sorgen steuersparend für eine in Produktivkapital ausgerichtete Kapitalanlage, die als Altersvorsorge nunmehr in Aktien angelegt wird. Es handelt sich dabei um ein gelbes 60 Millionen-Euro-Immobilieninvestment mit Eventcharakter, dessen Anteile zu je 15 Euro erworben werden können. Besucher dieser Immobilie unterstützen mit ihren Eintrittsgeld die komplette Unterhaltung und begründen die Höhe der Dividendenzahlungen. Die Mannschaftsaufstellung wird allwöchentlich durch eine kurzfristig einzuberufene Aktionärsvollversammlung vorgenommen. Die Aufstellung erfolgt per Handzeichen. Kapitän ist der Spieler, der die Höchstanzahl an Aktien hält. Die Betreuer dieser Elf werden durch den Rektor der RWTH und der Kämmerin des Mehrheitseigners (Stadt Aachen) gestellt. Synergieeffekte nutzen! Welche Studententruppe könnte sonst schon während des Studiums Rücklagen für´s Alter bilden... Dafür und für den anzustrebenden Börsengang wären übrigens die BWL-er der Hochschule zuständig... Fazit: Wir gucken Fuppes, essen demnächst Pizza und Tofu, statt Pommes und Wurst und brauchen uns nicht mehr um Bürgschaften, sonstige Darlehen und Gutachterkriege zu kümmern... Gremien werden durch die Selbstverwaltung der TH abgeschafft. Stattdessen wird für die Fans eine App mit einem Börsenplanspiel zur Verfügung gestellt. Der Jahresschlechteste erhält eine für ihn geschriebene Doktorarbeit mit dem Titel über "Wege in die Insolvenz" und ein Haus in der Pfalz...
__________________
Der Sport hat die Kraft die Welt zum Guten für den Menschen zu verändern. (Nelson Mandela) |
#35
|
|||
|
|||
Zitat:
Insbesondere nicht, wenn man zusätzlich noch die Kosten der öffentlichen Darstellung mit einrechnet. Der OB, der dieses Stadion abreisst, geht inkl. seiner Partei in die "Schildbürger-Analen" ein... Gruß svenc |
#36
|
||||
|
||||
In und um den Tivoli könnte man auch für 10 Jahre ein Containerdorf
für Studenten machen. Umnutzen kann man die Gebäudestruktur sonst sicher auch so, daß es nicht sinnvoll wäre sie abzureissen. Da wird man notfalls auch einen Wohn- und Bürokomplex draus machen können. Die Nutzung als Stadion ist sicher nicht alternativlos. Man kann da eher froh sein, daß seitens der Stadt noch niemand solche Gedanken geäußert hat. Man könnte das Ganze ja auch komplett verkaufen.
__________________
Fast jedes Tor ein Treffer. Geändert von littlefatman (24.11.2012 um 08:14 Uhr) |
#37
|
||||
|
||||
Zitat:
Das wird sicher DER Verkaufsbeschleuniger schlechthin. Sorry, aber in Liga 4 bei Rumpelfußball gegen zahlreiche Noname-Clubs (aus Perspektive des durchschnittlichen Sportschau- Guckers gesehen nicht aus Sicht des 90er-Jahre-Fans) wird sich ziemlich sicher auf der Einnahmeseite des VIP-Bereichs auch einiges ändern, zumal der Aschenplatzcharme unseres Vereins und die große Seriösität, für die wir gerade stehen ihr Übriges dazu beitragen werden. Da brauchste schon viel Humor und/oder Chuzpe, um den Tivoli auch jenseits des grauen Fußballbetriebs als Toplocation fürs Business zu verscherbeln. Marketing in 11Freunde-Ästhetik alleine reicht dann nicht mehr. Ein gerüttet Maß an Negrophilie muss beim Kunden auch vorhanden sein... Der Abriss wirds vermutlich echt nicht, ich sehe eher Hallenflohmärkte, den Bend, Studentenzimmer und die Landesgartenschau. Herrlich.... wenn es nicht so traurig wäre.... alemannia- viel platz #14 Geändert von #14 (24.11.2012 um 09:27 Uhr) |
#38
|
|||
|
|||
Zitat:
Der Tivoli ist nach dem Eurogress der zweitgrösste Veranstaltungsort in Aachen. Da finden unabhängig vom Fussball regelmässig Veranstaltungen statt, die 0 mit Fußball zu tun haben. Viele Firmen veranstalten dort Messen und ähnliches. Gruß svenc |
#39
|
|||
|
|||
Vielleicht hat der Gute Fabian Thylmann http://de.wikipedia.org/wiki/Fabian_Thylmann interesse an dem Tivoli...
Und wenn er nur die Namensrechte kauft und das Stadion nach einer seiner Seiten benennt |
#40
|
|||
|
|||
Was man, glaube ich, in jedem Fall noch nachholen müsste, wäre ein Solarprojekt "Tivoli" größeren Ausmaßes: Die Esplanade rund ums Stadion (farbige semitransparente Pergola), die gesamte Südseite und auch das Parkhaus, sowie das Stadiondach (Statik ist bei Dünnschicht kein Argument) bieten genügend Platz für hunderte an Kilowatt Solarstromleistung. Das würde die Gesamtarchitektur aufwerten und stetige Einnahmen bringen, die z.B. gezielt in die Jugendarbeit gesteckt werden könnten. Voraussetzung wäre allerdings die Einbindung von unabhängigen Spezialisten, die Ahnung von der Sache haben.
|
Werbung
|
|
|
|
Werbung
|
|