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  #221  
Alt 11.12.2009, 12:47
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Zitat:
Zitat von svenc
Wenn Deine Kalkulation es zulässt, dass Du zig Arbeitsstunden dafür verwenden kannst, um Cent-Beträge zu feilschen, dann tue das. Meine kalkulatorischer Kostensatz pro Arbeitsstunde erlaubt mir das nicht.
Wenn Du natürlich 500.000 Artikel zu 1 oder 2Cent bestellst, dann rechnet sich das.
Naja, das ist halt mein Job und dafür werde ich bezahlt!


Zitat:
Zitat von svenc

das bestreite ich doch gar nicht.
Aber 97.000 Euro sind weniger als 0,5% des Umsatzes. Da gibt es Punkte, an denen man leichter Geld sparen kann.
Sicherlich gibt es diese Punkte und die Beispiele sind gut gewählt.


Zitat:
Zitat von svenc
… Noch einmal, ich bestreite nicht, dass man den Fuhrpark ggfls. mal überprüfen sollte. Aber das hier im Forum so hinzustellen, dass mit der Reduktion des Fuhrparks um vielleicht 10-20 Fahrzeuge irgendwelche bahnbrechenden Einsparungen erzielt werden können, ist einfach falsch und kleinkariert gedacht.
Was von mir so nicht behauptet wurde. Ich sehe es so, das man hier beispielhaft über einen Punkt diskutiert. Deshalb erachte ich einen ganzheitliche Ansatz auch für vollkommen in Ordnung. Aus diesem Grund habe ich ja in meinem Posting erwähnt, das viele „Erdnüsse“ in einer ähnlichen Größenordnung, sich ganz schnell summieren, habs da aber anders formuliert.


Zitat:
Zitat von svenc
Ein einzelner Mitarbeiter (Vollzeit) kostet mehr als 20-30 Leasingfahrzeuge..
...
Aber gleichzeitig ist er auch ein wertschöpfender Produktionsfaktor!


Zitat:
Zitat von svenc
.... Mich ärgert nur, dass dieses Thema "Fuhrpark" hier so viele Leute beschäftigt, als ob dies wirklich das einzige Problem ist. ...Viele Leute stellen das hier so hin, dass die Alemannia nur aufgrund eines Fuhrparks von 54 Autos derzeit so schlecht Fußball spielt und das Grundübel jeglicher finanzieller Probleme einzig durch diesen Fuhrpark ausgelöst wurde.
Vielleicht kommt es so rüber. Ich denke einfach, dass im Rückblick auf die Vergangenheit, der Fuhrpark als eine Art Indikator gesehen wird. Die Fahrzeuge sind halt sichtbar und greifbar und man erhält eine Wertgefühl.


Zitat:
Zitat von LaPalma
...
Symptomatisch ist hier auch, dass die von mir und einigen anderen Sachkundigen aufgezeigte Kostenneutralität eines Firmenfahrzeuges einfach negiert wird und munter weiter behauptet wird, hier werde Geld verschwendet. ...
Dann erläutere doch die sogenannte Kostenneutralität eines Firmenfahrzeugs.


Gruß
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Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt:
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  #222  
Alt 11.12.2009, 13:50
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Zitat:
Zitat von LaPalma Beitrag anzeigen
Die Intention der Diskussion ist, dass hier einige Poster Dinge anprangern, die sie zumindest nicht beurteilen können, wenn nicht sogar gar nichts davon verstehen.
Man kann über alles diskutieren, aber man sollte nicht ohne Sachverstand einfach Behauptungen in die Welt setzen.
Und dafür steht die Diskussion über den sogenannten Fuhrpark, die ohne Kenntnis der Materie angezettelt wurde, um mal wieder darzustellen, wie unfähig doch alle Funktionäre und leitenden Mitarbeiter bei Alemannia sind.
Symptomatisch ist hier auch, dass die von mir und einigen anderen Sachkundigen aufgezeigte Kostenneutralität eines Firmenfahrzeuges einfach negiert wird und munter weiter behauptet wird, hier werde Geld verschwendet.
Man hat manches Mal das Gefühl, sachliche und kompetent dargestellte Sachverhalte seien nicht willkommen - sie stören zu sehr das hausgemachte Bild des "Klömpchensclubs" und der Unfähigkeit seiner verantwortlichen Mitarbeiter.
Hi!

Ich verstehe, was Du erklären willst, aber ich halte Dir schon entgegen, dass die damaligen (2001) Fahrzeuge nicht weniger kostenneutral gewesen wären, wenn das so einfach zu rechnen wäre. So einfach ist es auch nicht. Und die Anzahl der Fahrzeuge läßt auf eine Anzahl Mitarbeiter schließen und die Frage, ob das nun alles sein muss oder nicht, halte auch ich durchaus berechtigt. Ich kann nicht immer jammern, dass das Geld für dies und jenes nicht reicht, spare an NWLZ oder an besserem Personal in Schlüsselfunktionen, baue mir aber gleichzeitig einen Kostenapparat auf, der vielleicht an manchen Stellen überzogen ist. Da paßt irgendwas nicht. Und auch die Frage, warum das ganze auch mal mit etwas weniger Autos/Mitarbeiterin ging, die ist auch noch nicht beantwortet worden, obgleich hier schon mehrmals stand, dass a) früher mit 10 Mann nicht alles optimal abgedeckt war (obgleich es trotzdem laufen musste) und b) die Anforderungen gestiegen sind aufgrund des neuen Stadions. Das ist den Leuten hier größtenteils doch schon bewußt.

Wenn aber in einem Jahr 3,6 Mio Nasse gemacht werden und man lapidar sagt "waren Abfindungen und das Stadion", dann stellt das vielleicht hier nicht jeden zufrieden bzw. es tauchen neue Fragen auf bei Leuten, die ein wenig was von der Marterie doch verstehen oder sich auch einfach nur Sorgen um ihren heißgeliebten Klub machen. Und damit muss man als Verantwortlicher dann irgendwo auch rechnen, wenn man so grob nur Auskunft erteilt, zumal die Fans der Alemannia gebrannte Kinder sind bei dieser Thematik. Hätten wir 2001 andere Erfahrungen gemacht, würden wir heute vielleicht auch mehr Gottvertrauen entgegen bringen.

VG Stephanie
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  #223  
Alt 11.12.2009, 14:01
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Zitat:
Zitat von printenduevel Beitrag anzeigen
Dann erläutere doch die sogenannte Kostenneutralität eines Firmenfahrzeugs.
2001 war die Kostenneutralität offenbar nicht gegeben, denn da wurde erheblich auch da an den Schrauben gedreht. Sicherlich war das auch nur ein Schräubchen von vielen, aber ich bin da auch Deiner Meinung, dass mir das zu einfach daher gesagt ist bzw. ein Stück weit elitär rüber kommt, als könnte man sich einfach mal so ein paar Autos auf den Hof stellen, die sind am Ende schon kostenneutral. Dass ich finanziell schon kurz vorm exitus stehe, ist doch egal... Die Autos aber sind nicht dran Schuld.

Ich denke, diese Auto-Diskussion ist für viele etwas Greifbares, etwas, worunter man sich was vorstellen kann. Eine für jeden erkennbare Größe, weil man sich unter einem Autokauf/Autoleasing was vorstellen kann.

Wenn wir jetzt über die Abfindungshöhe diskutieren würden, kämen wir nicht so weit, weil das Größen sind, die für 90% der Bevölkerung nicht nachvollziehbar sind. Das sieht man doch schon daran, welche Gehaltsgröße hier vor jemandem im Bereich Sportdirektor ins Gespräch gebracht worden war und als realistisch eingestuft worden ist.

VG Stephanie
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  #224  
Alt 11.12.2009, 14:05
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Zitat von Stephanie Beitrag anzeigen
2001 war die Kostenneutralität offenbar nicht gegeben, denn da wurde erheblich auch da an den Schrauben gedreht. Sicherlich war das auch nur ein Schräubchen von vielen, aber ich bin da auch Deiner Meinung, dass mir das zu einfach daher gesagt ist bzw. ein Stück weit elitär rüber kommt, als könnte man sich einfach mal so ein paar Autos auf den Hof stellen, die sind am Ende schon kostenneutral. Dass ich finanziell schon kurz vorm exitus stehe, ist doch egal... Die Autos aber sind nicht dran Schuld.

Ich denke, diese Auto-Diskussion ist für viele etwas Greifbares, etwas, worunter man sich was vorstellen kann. Eine für jeden erkennbare Größe, weil man sich unter einem Autokauf/Autoleasing was vorstellen kann.

Wenn wir jetzt über die Abfindungshöhe diskutieren würden, kämen wir nicht so weit, weil das Größen sind, die für 90% der Bevölkerung nicht nachvollziehbar sind. Das sieht man doch schon daran, welche Gehaltsgröße hier vor jemandem im Bereich Sportdirektor ins Gespräch gebracht worden war und als realistisch eingestuft worden ist.

VG Stephanie
Ich denke eher, das die "Kostenneutralität" damit begründet wurde, das die entstehenden Leasingkosten dem jeweiligen Fahrzeugbesitzer vom Lohn abgehen...
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  #225  
Alt 11.12.2009, 14:08
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Zitat von Stephanie Beitrag anzeigen
Hi!

Ich verstehe, was Du erklären willst, aber ich halte Dir schon entgegen, dass die damaligen (2001) Fahrzeuge nicht weniger kostenneutral gewesen wären, wenn das so einfach zu rechnen wäre. So einfach ist es auch nicht. Und die Anzahl der Fahrzeuge läßt auf eine Anzahl Mitarbeiter schließen und die Frage, ob das nun alles sein muss oder nicht, halte auch ich durchaus berechtigt. Ich kann nicht immer jammern, dass das Geld für dies und jenes nicht reicht, spare an NWLZ oder an besserem Personal in Schlüsselfunktionen, baue mir aber gleichzeitig einen Kostenapparat auf, der vielleicht an manchen Stellen überzogen ist. Da paßt irgendwas nicht. Und auch die Frage, warum das ganze auch mal mit etwas weniger Autos/Mitarbeiterin ging, die ist auch noch nicht beantwortet worden, obgleich hier schon mehrmals stand, dass a) früher mit 10 Mann nicht alles optimal abgedeckt war (obgleich es trotzdem laufen musste) und b) die Anforderungen gestiegen sind aufgrund des neuen Stadions. Das ist den Leuten hier größtenteils doch schon bewußt.

Wenn aber in einem Jahr 3,6 Mio Nasse gemacht werden und man lapidar sagt "waren Abfindungen und das Stadion", dann stellt das vielleicht hier nicht jeden zufrieden bzw. es tauchen neue Fragen auf bei Leuten, die ein wenig was von der Marterie doch verstehen oder sich auch einfach nur Sorgen um ihren heißgeliebten Klub machen. Und damit muss man als Verantwortlicher dann irgendwo auch rechnen, wenn man so grob nur Auskunft erteilt, zumal die Fans der Alemannia gebrannte Kinder sind bei dieser Thematik. Hätten wir 2001 andere Erfahrungen gemacht, würden wir heute vielleicht auch mehr Gottvertrauen entgegen bringen.

VG Stephanie
zum Argument, dass die Anforderungen gestiegen seien aufgrund des neuen Stadions:

Die Mitarbeiter , die für das Stadion zuständig sind, gehören zur Stadion-GmbH.

Mehrere Mitarbeiter, die für das Stadion zuständig sind, wie der Ex-Projektleiter und mehrere seiner Mitarbeiter sind also schon rausgerechnet. ( So ist "Boris, der Praktikant" inzwischen der Verantwortliche für den Stadionbetrieb. Braucht man dafür einen Dipl. Ing ? )
Eine Zahl x oder y ( ich schätze 40 - 50 ) als Gesamtzahl der Mitarbeiter der Gmbh sagt garnichts, wenn man nicht gleichzeitig die Zahl der Mitarbeiter der Tochterfirmen der Alemannia GmbH kennt.

Welche Tochterfirmen der GmbH gibt es denn überhaupt und wieviel Mitarbeiter laufen über Tochterfirmen?
__________________
"Die einen kennen mich, und die anderen können mich "

Rudolf Servatius

Geändert von a.tetzlaff (11.12.2009 um 14:10 Uhr)
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  #226  
Alt 11.12.2009, 14:34
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Zitat:
Zitat von schorschknöpfle Beitrag anzeigen
zum Argument, dass die Anforderungen gestiegen seien aufgrund des neuen Stadions:

Die Mitarbeiter , die für das Stadion zuständig sind, gehören zur Stadion-GmbH.

Mehrere Mitarbeiter, die für das Stadion zuständig sind, wie der Ex-Projektleiter und mehrere seiner Mitarbeiter sind also schon rausgerechnet. ( So ist "Boris, der Praktikant" inzwischen der Verantwortliche für den Stadionbetrieb. Braucht man dafür einen Dipl. Ing ? )
Eine Zahl x oder y ( ich schätze 40 - 50 ) als Gesamtzahl der Mitarbeiter der Gmbh sagt garnichts, wenn man nicht gleichzeitig die Zahl der Mitarbeiter der Tochterfirmen der Alemannia GmbH kennt.

Welche Tochterfirmen der GmbH gibt es denn überhaupt und wieviel Mitarbeiter laufen über Tochterfirmen?
Damit sind wir dan wieder an dem Punkt, an dem wir erkennen müssen: Das ganze Geflecht ist inzwischen verwoben, undurchsichtig und wird schon im Dunkeln gehalten. So lange das so ist, wird man uns viel erzählen können. Aber ich höre hier schon die Optimisten sagen: "Ist doch normal", "machen andere auch" usw. Ist man realistisch, erfährt man die ganze Wahrheit ja meistens erst, wenn es fast zu spät ist.
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  #227  
Alt 11.12.2009, 14:36
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Zitat:
Zitat von AIXtremist Beitrag anzeigen
Ich denke eher, das die "Kostenneutralität" damit begründet wurde, das die entstehenden Leasingkosten dem jeweiligen Fahrzeugbesitzer vom Lohn abgehen...
Dennoch ist mir das zu schön gemalt, denn wieso hört man bei Unternehmen, die in Schieflage sind, gerade bei solchen Posten immer von Einsparungen? Also ganz abwegig finde ich den Ansatz nicht und für mich hört sich das zu sehr nach "was kostet die Welt?" an.
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  #228  
Alt 11.12.2009, 14:47
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Zitat:
Zitat von Stephanie Beitrag anzeigen
Dennoch ist mir das zu schön gemalt, denn wieso hört man bei Unternehmen, die in Schieflage sind, gerade bei solchen Posten immer von Einsparungen? Also ganz abwegig finde ich den Ansatz nicht und für mich hört sich das zu sehr nach "was kostet die Welt?" an.
Ich hab lediglich angemerkt, wie es bei mir angekommen ist, nicht, das ich das glaube oder gut finde. Da ich keinerlei Einsicht darin habe oder die echten Kosten kenne, spar ich mir das auch lieber
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  #229  
Alt 14.12.2009, 03:12
svenc
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Zitat:
Zitat von g-water Beitrag anzeigen
Es wurde jetzt schon öfters erwähnt, dass ein Partner noch Geld zahlen muss/soll. Vielleicht wurde es bereits irgendwo erwähnt, aber könnte mir vielleicht jemand kurz erläutern, um welchen Sponsor es sich handelt?

Oder darf dieser nicht genannt werden, da ich bis jetzt nirgends einen Namen gelesen habe?!

Vielen Dank
ich will jetzt keine Interna "rausposaunen".

Nur eins, es ist KEIN Sponsor und auch nicht Schlacke 05

(übrigens sehr schöner Pass vom Lewis... ob das auch Zuschläge gibt? ).

Gruss

svenc
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  #230  
Alt 14.12.2009, 03:13
svenc
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Willi Beitrag anzeigen
Da Du scheinbar über alles erhaben bist, dann erkläre mir bitte
warum bereits eine komplette Abteilung Mitarbeiter
entlassen wurden.

Spare in der Not, dann hast Du Zeit dazu.

Bis später
Willi
ach... erst wird hier gerufen, dass die GmbH zu viele Mitarbeiter, zu viele Autos hat, jetzt sagst Du, dass bereits eine ganze Abteilung entlassen worden ist und jetzt ist das auch falsch...

Was willst Du denn?

Gruss

svenc
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  #231  
Alt 14.12.2009, 03:16
svenc
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Stephanie Beitrag anzeigen
Das hab ich in dem anderen Thread zu den Autos ja schon mal geschrieben:

Die können von mir aus 134 Autos leasen, wenn es die Finanzen der GmbH hergeben. Das ist in meinen Augen nicht Gegenstand der Diskussion.

Die Frage muss ein: Kann ich es mir leisten oder täten es auch 17 Autos? Bzw. habe ich vielleicht sogar nur das Geld für 14 Autos?

Man sollte ja auch bei allem, was hier gemutmaßt wird an Zahlen nicht Folgendes vergessen: Wenn ich so ein Auto lease, fallen ja nicht nur Leasingraten an. Abgesehen von den Kosten drumherum ist es meistens so, dass man am Ende mit dem Wagen beim Händler steht und hier und da was ausgebessert werden muss und das ist oft auch nicht ganz billig. Da kann man die Fahrer der Autos noch so oft erinnern, das Auto pfleglich zu behandeln, es ist eben nicht das eigene Auto und da wird auf manches nicht so sehr geachtet, wie wenn es ihr Eigentum wäre. Und von diesen kleinen Ausbesserungen leben die Händler auch ganz gut.
hierbei ist interessant, ob man einen Restwert-Vertrag oder einen Kilometer-Vertrag gemacht hat.

Das Fahrzeug darf kleinere Beschädigungen aufweisen, wenn diese dem Alter und der Kilometer-Leistung entsprechen.

Gruss

svenc
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  #232  
Alt 14.12.2009, 03:18
svenc
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Zitat:
Zitat von LaPalma Beitrag anzeigen
Die Intention der Diskussion ist, dass hier einige Poster Dinge anprangern, die sie zumindest nicht beurteilen können, wenn nicht sogar gar nichts davon verstehen.
Man kann über alles diskutieren, aber man sollte nicht ohne Sachverstand einfach Behauptungen in die Welt setzen.
Und dafür steht die Diskussion über den sogenannten Fuhrpark, die ohne Kenntnis der Materie angezettelt wurde, um mal wieder darzustellen, wie unfähig doch alle Funktionäre und leitenden Mitarbeiter bei Alemannia sind.
Symptomatisch ist hier auch, dass die von mir und einigen anderen Sachkundigen aufgezeigte Kostenneutralität eines Firmenfahrzeuges einfach negiert wird und munter weiter behauptet wird, hier werde Geld verschwendet.
Man hat manches Mal das Gefühl, sachliche und kompetent dargestellte Sachverhalte seien nicht willkommen - sie stören zu sehr das hausgemachte Bild des "Klömpchensclubs" und der Unfähigkeit seiner verantwortlichen Mitarbeiter.
perfektes Statement, sowas von den "den Nagel voll auf den Kopf getroffen"

Gruss

svenc
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  #233  
Alt 14.12.2009, 03:32
svenc
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Nr.10 Clute-Simon Beitrag anzeigen
Hallo Svenc, das ist tatsächlich schon oft diskutiert worden und gerne auch noch einmal für Dich:

Die von Dir genannten Kosten sind Kosten der Stadion GmbH.

Die Alemannia GmbH hat mit diesen Kosten nichts zu tun.

Und selbst bei der Stadion GmbH dürften diese Kosten keinen Verlust im aktuellen Jahr verursachen, weil sie aktiviert werden und über die Nutzungsdauer abgeschrieben werden.

Du hättest Deinen Buchhaltungskurs nicht mittendrin abbrechen sollen.

Wenn ich in einem Jahr 60 Mio. Euro Kosten "aktiviere" und diese auf z. B. 20 Jahre abschreibe (die von Dir "Nutzungsdauer" genannte Zeit ist dabei NICHT die Dauer der Nutzung, sondern die vom Finanzamt für die Abschreibung festgelegte Zeitspanne, in der die Anschaffungskosten anteilig geltend gemacht werden darf), entstehen Kosten von 3 Mio. Euro.
Wenn ich nur 1 Mio. Euro Gewinn mache, sorgen diese 3 Mio. Euro Kosten dafür, dass ich 2 Mio. Euro Verlust mache...
Zinsen sind keine "aktivierbaren" Kosten, Versicherungen (Feuerrohbau usw..) sind nicht "aktivierbar".
Die Frage ist, was z. B. die Gutachter/Wirtschaftsfachanwälte gekostet haben, die die Finanzierung für die Alemannia durchgerechnet haben, damit diese Finanzierung vor dem Landtagsausschuss, der über die Bürgschaften entscheidet, stand hält.
Auch die veranstalte Ausschreibung hat Geld gekostet und usw..
Da fallen tausend kleine Dinge zusammen und das kann schon einmal eine ziemlich fette Summe an Geld ausmachen.
Kraemer hat ausdrücklich betont, dass dieser Verlust im Rahmen des Bauvorhabens eingeplant war.

Zitat:
Mit dem Verlust der Alemannia GmbH von 3,6 oder 3,8 Mio. Euro haben diese Kosten also in keinster Weise zu tun.
Du hast noch nie gebaut oder?
Im Rahmen des Bauvorhabens fallen eine große Menge an Kosten an, die nicht "aktivierbar" sind, bzw. über nur sehr kurze Zeiträume abgeschrieben werden.
(siehe oben)

Weiterhin musste die Alemannia schon Darlehen bedienen, als das Stadion noch gar nicht fertig war, somit also noch gar keine zusätzlichen Erträge aus dem Neubau erwirtschaftet wurden.

Zitat:
Ich sage es noch einmal. Diese Kohle ist von diesen Unfähigen verprasst worden.
Genau, warum wirst Du eigentlich nicht Sportdirektor, dann sind wir unsere Sorgen doch schnell los...

Zitat:
Hans Bay und seine Kumpels sind ja wenigstens noch in den Puff gegangen mit unserer Kohle.
vielleicht solltest Du das mal tun... dann wirst Du vielleicht mal den Druck los, der Dich so belastet

Gruss

svenc
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  #234  
Alt 14.12.2009, 03:39
svenc
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Zitat:
Zitat von printenduevel Beitrag anzeigen

Aber gleichzeitig ist er auch ein wertschöpfender Produktionsfaktor!
Nicht jeder Mitarbeiter ist "wertschöpfend" oder Bestandteil einer "Produktion".
Der Buchhalter schafft keine "Werte", der Pressesprecher auch nicht, usw..

Zitat:
Vielleicht kommt es so rüber. Ich denke einfach, dass im Rückblick auf die Vergangenheit, der Fuhrpark als eine Art Indikator gesehen wird. Die Fahrzeuge sind halt sichtbar und greifbar und man erhält eine Wertgefühl.
Aber die Diskussion wird mir (nicht von Dir) von einigen Leuten "zu billig" geführt.

Zitat:
Dann erläutere doch die sogenannte Kostenneutralität eines Firmenfahrzeugs.
das hat er schon zu Beginn getan.

MEISTENS werden Firmenfahrzeuge den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt, dafür verzichten die Mitarbeiter auf Gehalt bzw. Gehaltserhöhungen, usw..

Das rechnet sich sehr schnell.

Noch einmal: Ich sage nicht, man sollte die Kosten des Fuhrparks nicht prüfen/im Auge halten. Aber es gibt andere Hebel, die man umschalten könnte, um deutlich höhere Kosten einzusparen.

Gruss

svenc
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  #235  
Alt 14.12.2009, 03:47
svenc
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Zitat:
Zitat von Stephanie Beitrag anzeigen
2001 war die Kostenneutralität offenbar nicht gegeben, denn da wurde erheblich auch da an den Schrauben gedreht. Sicherlich war das auch nur ein Schräubchen von vielen, aber ich bin da auch Deiner Meinung, dass mir das zu einfach daher gesagt ist bzw. ein Stück weit elitär rüber kommt, als könnte man sich einfach mal so ein paar Autos auf den Hof stellen, die sind am Ende schon kostenneutral. Dass ich finanziell schon kurz vorm exitus stehe, ist doch egal... Die Autos aber sind nicht dran Schuld.

Ich denke, diese Auto-Diskussion ist für viele etwas Greifbares, etwas, worunter man sich was vorstellen kann. Eine für jeden erkennbare Größe, weil man sich unter einem Autokauf/Autoleasing was vorstellen kann.

Wenn wir jetzt über die Abfindungshöhe diskutieren würden, kämen wir nicht so weit, weil das Größen sind, die für 90% der Bevölkerung nicht nachvollziehbar sind. Das sieht man doch schon daran, welche Gehaltsgröße hier vor jemandem im Bereich Sportdirektor ins Gespräch gebracht worden war und als realistisch eingestuft worden ist.

VG Stephanie
Warum?

Eine Sportdirektor oder Trainer, der bei der Alemannia zwischen 6.000 und 12.000 Euro pro Monat kassiert hat (Schmadtke angeblich sogar deutlich mehr), hat deutlich mehr Einfluss auf den Verlust, als vielleicht 10 oder 20 zuviel geleaste Autos. Die Autos werden genutzt, ggfls. erhalten die Mitarbeiter auch deshalb etwas weniger Lohn, somit erfüllen Sie einen Zweck. Ein beurlaubter Trainer/Sportdirektor kostet deutlich mehr, als ein Dutzend Autos, erbringt aber keinerlei Leistung, bzw. erfüllt keinen Zweck.
Somit bringt eine Diskussion darüber unter dem Strich einen höheren "Kosteneinsparungseffekt", als der Fuhrpark.

Gruss

svenc
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  #236  
Alt 14.12.2009, 03:48
svenc
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Zitat:
Zitat von Stephanie Beitrag anzeigen
Dennoch ist mir das zu schön gemalt, denn wieso hört man bei Unternehmen, die in Schieflage sind, gerade bei solchen Posten immer von Einsparungen?
weil man die Mitarbeiter, die diese Firmenwagen nutzen, auf die Straße gesetzt hat und somit der Fuhrpark verkleinert werden kann.

Gruss

svenc
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  #237  
Alt 14.12.2009, 08:22
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Nicht jeder Mitarbeiter ist "wertschöpfend" oder Bestandteil einer "Produktion".
Der Buchhalter schafft keine "Werte", der Pressesprecher auch nicht, usw..
Ist jetzt nicht Dein Ernst? Es sei denn, Du definierst "wertschöpfend" wirklich nur als eine rein produzierende Tätigkeit.

Nach Deiner Aussage, könnte man demzufolge den gesamten Verwaltungsapparat, also Buchhaltung, Marketing, Einkauf, Vertrieb usw . abschaffen. Innerbetriebliche Dienstleistungen sind für mich auch wertschöpfend. Natürlich ist die Messung dieser Wertschöpfung anhand von Kennzahlen schwieriger vorzunehmen, als der MA in der Produktion.

Gruß
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  #238  
Alt 14.12.2009, 09:10
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Zitat von svenc Beitrag anzeigen
Warum?

Eine Sportdirektor oder Trainer, der bei der Alemannia zwischen 6.000 und 12.000 Euro pro Monat kassiert hat (Schmadtke angeblich sogar deutlich mehr), hat deutlich mehr Einfluss auf den Verlust, als vielleicht 10 oder 20 zuviel geleaste Autos. Die Autos werden genutzt, ggfls. erhalten die Mitarbeiter auch deshalb etwas weniger Lohn, somit erfüllen Sie einen Zweck. Ein beurlaubter Trainer/Sportdirektor kostet deutlich mehr, als ein Dutzend Autos, erbringt aber keinerlei Leistung, bzw. erfüllt keinen Zweck.
Somit bringt eine Diskussion darüber unter dem Strich einen höheren "Kosteneinsparungseffekt", als der Fuhrpark.

Gruss

svenc
Warum? Greif mal einem nackten Mann in die Tasche...

Die Diskussion, die Du hier führen willst, ist doch eigentlich nicht der Kritikpunkt derer gewesen, die sagen "der Fuhrpark gehört auch mal auf den Prüfstand". Wenn ich mir 20 kostenneutrale Autos auf den Hof stelle, muss ich erstmal 20 Leute haben, die die Wagen fahren. Ansonsten macht es für mich schon mal überhaupt keinen Sinn. Was sollen 12 Leute mit 20 Autos? Also brauche ich mind. 20 Leute, damit sich die Autos überhaupt rentieren. Wenn mein Geldbeutel mir aber nur 15 Mitarbeiter erlaubt, warum dann 20 Mitarbeiter mit 20 Autos?

Das ist doch die Kernfrage. Wenn wir inzwischen wieder arm sind wie eine Kirchenmaus, dann müssen wir sparen. Und dann gehört der Fuhrpark genauso dazu wie die Mitarbeiterzahl an sich (was hier übrigens schon mehrmals geschrieben worden ist; der Kritikpunkt waren doch nicht nur die Autos, sondern die hohe Anzahl an Mitarbeitern in der GmbH und wie Rolf schrieb, in diversen Tochtergesellschaften).

Und ich bleibe dabei: Die Aussage, dass Autos ja kostenneutral sind und es deshalb ganz egal sind, ob wir nun 25 oder 50 Autos leasen, die ist für mich elitär. Wir sind ein normaler Zweitligist, derzeit wohl einer mit einigen finanziellen Engpässen und da steht es einem gut zu Gesicht, wenn man sich nicht den Hof voller Autos stellt, denn auch Kleinvieh macht Mist. Dass uns ein entlassener Bornemann mehr kostet als das Auto, das er fährt, das bestreitet wohl auch keiner. Aber ein Überfluß an Autos und Mitarbeitern muss ja nicht unbedingt sein, wenn ich gleichzeitig keine Farbe bezahlen kann, um einen Flur zu streichen.

Und glaube ja nicht, dass die meisten Gespräche mit Trainern und Sportdirektoren oder sonst wem folgendermaßen laufen: "wenn sie ein Auto haben wollen, ja dann müssen wir aber beim Gehalt noch was abziehen." Das ist doch utopisch, dass diese Gespräche so laufen. Das Auto ist für die meisten Usus, deshalb wird nicht an Gehalt gespart. Das mag bei Dir in der Firma so sein oder auch in anderen Firmen, aber in einer Sparte wie Fußball, wo man am liebsten mit Geld nur so um sich schmeißt, sind Autos Standard, was aber eben nicht bedeutet, dass an Gehalt gespart wird. Wenn wir uns dieser Versuchung eben auch hingeben wollen ("Auto? Kein Problem"), dann müssen wir aber auch stark genug auf der Brust sein und daran hegen wir hier doch Zweifel.

Und ich wiederhole mich da gerne: 2001 ist der Fuhrpark drastisch zurückgefahren worden und damals machte das Sinn, obgleich es viel weniger Autos waren als offenbar heute. Dass das so war, ist ja auch kein Geheimnis. Wieso soll also dieser Posten diesmal unangetastet bleiben? Ich vertrete die Meinung, dass nicht jeder, der Lohn bei der Alemannia bezieht, einen Wagen gestellt haben muss. Wenn Du aber mal damit anfängst, dann will jeder einen haben. Wenn man was sparsamer mit so einem Gut umgeht, wirds auch nicht zum Standard.

VG Stephanie
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  #239  
Alt 14.12.2009, 09:12
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weil man die Mitarbeiter, die diese Firmenwagen nutzen, auf die Straße gesetzt hat und somit der Fuhrpark verkleinert werden kann.

Gruss

svenc
Aha... Da sind wir dann ja doch beim richtigen Thema: Das Thema "Fuhrpark" kam, um einen Beleg dafür zu finden, dass Alemannia inzwischen eine stattliche Anzahl an Mitarbeitern hat - vielleicht zu viele, wenn man eben finanziell aus dem letzten Loch pfeift. Und der Tenor hier war: Beides sollte man dann mal genau prüfen, um zu sparen.

VG Stephanie
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  #240  
Alt 14.12.2009, 11:41
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Nr.10 Clute-Simon Nr.10 Clute-Simon ist offline
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Zitat von svenc Beitrag anzeigen
Du hättest Deinen Buchhaltungskurs nicht mittendrin abbrechen sollen.
In Sachen Buchhaltung könntest Du noch sehr viel von mir lernen. Du hast nämlich praktisch noch garnichts begriffen.

Zitat:
Zitat von svenc Beitrag anzeigen
Wenn ich in einem Jahr 60 Mio. Euro Kosten "aktiviere" und diese auf z. B. 20 Jahre abschreibe ...entstehen Kosten von 3 Mio. Euro.....
Aber erst im Jahr der Inbetriebnahme. Und das war nicht das Verlustjahr. Im Verlustjahr wurde noch nichts abgeschrieben. Also stammen die 3,6 Mio. Verlust woanders her.

Zitat:
Zitat von svenc Beitrag anzeigen
Zinsen sind keine "aktivierbaren" Kosten, Versicherungen (Feuerrohbau usw..) sind nicht "aktivierbar"....usw...
Da fallen tausend kleine Dinge zusammen und das kann schon einmal eine ziemlich fette Summe an Geld ausmachen.
Kraemer hat ausdrücklich betont, dass dieser Verlust im Rahmen des Bauvorhabens eingeplant war.
Diese Kosten betreffen die Stadion-GmbH. Also stammen die 3,6 Mio. Verlust woanders her. Der feine Herr Kraemer hat Dich schlicht und einfach angeschwindelt, um die wahre Herkunft des Verlustes zu verheimlichen.

Zitat:
Zitat von svenc Beitrag anzeigen
Du hast noch nie gebaut oder?
Im Rahmen des Bauvorhabens fallen eine große Menge an Kosten an, die nicht "aktivierbar" sind, bzw. über nur sehr kurze Zeiträume abgeschrieben werden.
(siehe oben).
siehe oben. Ich kann es schon fast nicht mehr zählen, aber mit Dir zusammen würde ich glatt noch einmal bauen. Und zwar genauso, wie Du hier argumentierst. Ich baue ein Haus für mich und Du bezahlst alles. Na, wie wär's.


Zitat:
Zitat von svenc Beitrag anzeigen
vielleicht solltest Du das mal tun... dann wirst Du vielleicht mal den Druck los, der Dich so belastet
Aber nur, wenn Du mitkommst. Du scheinst es nämlich nötiger zu haben als ich.

Gruss, Clute
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