#1
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Tobias Lippold
Herzlich Willkommen und viel Erfolg!
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Braveheart (04.06.2017) |
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#2
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Willkommen,,!
Schön,dass du unsere Gemeinschaft verstärken möchtest,,. viel Erfolg dabei
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Qui vit sans folie n'est pas si sage qu'il croit :aetsch: |
#3
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Herzlich Willkommen beim geilsten Verein der Welt
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Da hilft nur: Bein aufsägen und Jahresringe zählen. Otto Pfister (über das Alter von Anthony Yeboah) |
#4
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Herzlich Willkommen und viel Erfolg.
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#5
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Herzlich willkommen, ich wünsche dir eine gute Ankunft auf dem Tivoli.
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#6
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Herzlich Willkommen!
Werde unser neuer Leader im Mittelfeld und führe mit den anderen Haudegen die Mannschaft nach oben.
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
#7
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Herzlich Willkommen!
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Nichts auf der Welt... ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes) |
#8
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Willkommen beim geilsten Club der Republik!
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#9
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Willkommen und zieh die Fäden im Mittelfeld.
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Lieber ne Schwester im Puff,als nen Bruder bei MG !. |
#10
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Herzlich Willkommen.
Schön, dass du zu uns kommst. http://www.reviersport.de/353133---a...-kapitaen.html Liest sich gut. Geändert von DerLängsteFan (31.05.2017 um 15:16 Uhr) |
#11
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Na dann mal viel Glück beim 1. FC Monheim. (Wo liegt das Kaff eigentlich?)
Mögen Dir die Kühe von der Nachbarwiese zumuhen. Tschö mit Ö! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Aachener Alemanne für den nützlichen Beitrag: | ||
#12
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Zitat:
Sein irrer 40-Meter-Knaller gegen Wuppertal bleibt aber in guter Erinnerung. |
#13
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Zitat:
Das Kaff, wie du du es so schön despektierlich nennst, hat immerhin 40T Einwohner und spielt mit 2 Mannschaften in der Oberliga. Du kannst ja morgen einmal die Sportfreunde aus Baumberg fragen |
#14
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In der Nähe der Monheims Allee
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#15
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Tobias scheint sich beim Oberliga-Zweiten sehr wohl zu fühlen:
https://www.fupa.net/berichte/1-fc-m...n-2585565.html Freut mich für ihn. Sein 40-Meter-Kracher gegen den Schauspielverein wird immer unvergessen bleiben. |
#16
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Zitat:
„Ausschlaggebend war aber auch, dass die FCM-Verantwortlichen mir den Wiedereinsteig in mein Berufsleben als Bürokaufmann komplikationslos ermöglichten. Ich fühle mich hier seit eineinhalb Jahren pudelwohl“, betont Lippold, der nach seinem Wechsel einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieb. Das ist für mich die entscheidende Passage, die zeigt, woran es bei uns hapert. Egal ob hochtalentierter Jungspunt oder erfahrener Routinier: Wer beruflich auch an später denkt, hat in Kilics Vollprofi-System nicht mal als Ergänzungsspieler eine Chance. Bei einem Regionalliga-Verein mit beschränkten finanziellen Möglichkeiten ist das meiner Meinung nach ein Irrweg.
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#17
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Zitat:
Die Frage ist aber auch, inwieweit ein solches System kompatibel mit unserem Anspruch wäre, in naher Zukunft wieder an die Tür zur 3. Liga zu klopfen. Man stelle sich vor, wir haben eine Top-Mannschaft aus lauter Spielern, die den Fußball gerne nur nebenberuflich betreiben wollen und gar kein Interesse an Liga 3 mit weit entfernten Auswärtsübernachtungen und den damit verbundenen beruflichen Einschränkungen haben. Den Arbeitnehmer zum Fußball spielen immer mal wieder freizustellen, macht ja längst nicht jeder Arbeitgeber mit. Dann stehen wir zwar evtl. weit vorne, aber aufsteigen wollen viele Spieler vielleicht gar nicht. Es gibt schließlich keine gesetzliche Rückkehrgarantie in den alten Job, falls das Abenteuer 3. Liga nach nur einem Jahr wieder enden sollte. Gibt es unter den Aufstiegskandidaten der Regionalliga einen Verein, wo nur nach Feierabend trainiert wird? |
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Tommytb (26.11.2019) |
#18
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Zitat:
In Meppen war das wohl mal so. Aber ich rede ja nicht davon, ausschließlich auf Feierabend-Profis zu setzen. Wenn man aber auf den Positionen 12 bis 24 Geld einspart, könnten für die Nummern 1 bis 11 erhebliche zusätzliche Mittel für stärkere vollprofessionelle Spieler freiwerden. Es gibt in allen Altersklassen viele Gute, die in dieser Liga nicht ausschließlich auf Fußball setzen wollen, sondern für ein nettes Zubrot in der RL spielen würden, wenn sie es mit Beruf, Ausbildung oder Studium vereinbaren könnten. Man müsste halt die Trainingszeiten berufsfreundlich anpassen. Wie es jetzt ist, holt man sich einen komischen Wandervogel wie Noel und lässt einen Kleefisch ziehen, weil er seine Ausbildung zu Ende bringen möchte.
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#19
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Ich kenne natuerlich die organisatorischen Ablaeufe nicht genau genug, aber vielleicht spielt an der Stelle auch eine Rolle, dass der Trainer momentan eben nicht nur Trainer ist, sondern auch noch andere Jobs hat.
Wenn er an diversen Wochentags-Abenden als Spieler- und Gegner-Scout unterwegs ist, dann wuerde das mit Abend-Training mit der Mannschaft kollidieren. |
#20
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Zitat:
Bei unseren bisherigen Verpflichtungen konnte man in den meisten Fällen nicht vorher sagen, ob sich derjenige zum Stammspieler entwickelt oder ob es am Ende noch nicht mal für die Ersatzbank reicht. Man kann also schlecht einen Kader zusammen stellen, bei dem man vorab festlegt, dass die einen die 11 topbezahlten Vollprofis sind, die immer auf dem Platz stehen und die anderen die "Mini-Jobber" für die Bank. Es würde sich also durchmischen, so dass Du sowohl Nebenberufler auf dem Feld als auch Vollprofis auf der Bank sitzen hast. Wenn dabei alle die selben Trainingszeiten haben, fragt sich doch der auf dem Platz stehende Nebenberufler, warum er für dieselbe oder sogar bessere Leistung bei identischen Arbeitszeiten deutlich weniger verdient, als der Vollprofibankdrücker. Und auch die Nebenberufler, die auf der Bank sitzen, fragen sich, ob der Vollprofi neben ihnen auf der Bank nur deshalb das dreifache Gehalt verdient, weil er ganz viel Tagesfreizeit hat. Wenn Du so ein System nicht mit dem kompletten Kader durchziehst, sondern gleiches ganz unterschiedlich bezahlst, schaffst Du Dir eine intensiv sprudelnde Konfliktquelle. Dein Ziel, sowohl junge Talente wie Kleefisch und Valerius als auch "gestandene Freizeitkicker auf höherem Niveau" an die Alemannia zu binden, kann ich gut nachvollziehen. Einen sinnvollen Weg zur Umsetzung dieses Zieles sehe ich nur leider aktuell nicht. Das wäre mit einer zweiten Mannschaft möglich, die aber trotz der Synergieeffekte wiederum soviele zusätzliche Kosten produziert, dass für die erste Mannschaft trotzdem am Ende eher weniger als mehr Geld für die Verpflichtung von Topspielern bliebe. |
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