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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Kai (27.08.2017) |
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#42
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Also dürfen m.E. am 5.9. keine langfristigen Personalentscheidungen getroffen werden. Huch, Huch , die Hände hoch !
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Michi Müller (27.08.2017) |
#43
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Du weißt, dass ich Deine grundsätzlich Motivation und Dein Engagement viel zu sehr schätze, als dass ich in eine Sprachwahl wie "Schnapsidee" oder "Kappes" verfalle. Kann es sein, dass Du meine wirkliche Intention nicht wahrgenommen hast? Ich habe von einer Wiederwahl als Selbstläufer geschrieben, wenn man die Möglichkeit hatte, sich zu beweisen. Mein Vorschlag ist nicht völlig ausgearbeitet und auch nur ein Vorschlag, um etwas aus der Situation zu machen. Bitte wahrnehmen, das ist ein Vorschlag, eine Alternative. Das ist das Gegenteil von kritisieren. Und ehrlich, was ist den nun in der Außendarstellung desaströser, eine angekündigte Rumpfamtszeit oder eine Abwahl von dem Souverän? Selbstdarstellung habe ich von Herrn Dr. Delheid im Dialog mit Herrn Trampen erleben dürfen und eigene Eitelkeit von Herrn Dr. Delheid, als ihm von einem Besucher ganz sachlich angegeben wurde, dass sein erstes Auftreten abgeschreckt hat. Mein Vorschlag ist bislang eine Idee. Wenn sie satzungswidrig ist, bitte Hinweis. Und gerne noch einmal vor diesem Hintergrund lesen. Danke!
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"Ein kleiner Buchstabendreher kann einem den ganzen Satz urinieren." (WDR2) |
#44
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Hallo Aki,
das war von mir nicht als Persönliche Kritik ausgesprochen worden, sondern so wie der Rabauke nun mal ist, als das, was er empfindet. Das der alte Mann (ähnlich wie Herr Reimig) sehe wehement ist, in seinem Umgang mit Menschen mag sein. Aber so wie ich von der Leistung des Herrn Reimig in seiner Funktion als Schatzmeister überzeugt war (der EV steht sehr gesund da, und das war die Hauptaufgabe) so bin ich auch vom Anwalt überzeugt. Was wir brauchen, damit wir wieder in ruhige Fahrwasser kommen ist Nachhaltigkeit und Konstanz. Wenn nun schon fest steht, dass dieses Präsidium nur für 6 bis 9 Monate kandidiert, dann wir das nicht gut sein in der Außendarstellung. Es gibt immer mehr Probleme derzeit Sponsoren zu finden, nicht nur für die GMBH sondern auch für die Abteilungen des TSV. Ich kann hiervon auch ein lieb singen. Kommen wir nicht in rühige Fahrwasser, dann wird da auch nichts mehr mit Sponsoren. Der GmbH Fußball wird dann in Gefahr laufen nicht mehr aktiv zu sein, sondern abgewickelt zu werden. Die Abteilungen die gute Arbeit leisten, werden auch ihre Budgets deutlich reduzieren müssen und damit kürzer treten. Das alles hilft uns nicht weiter. Unsere Satzung schreibt eine Wahl für 4 Jahre vor. Unsere Satzung gibt der Mitgliederversammlung derzeit nicht das Recht mit einer 2/3 Mehrheit oder ähnliches das Präsidium / den Verwaltungsrat/ den Ehrenrat oder den Wahlausschuss abzuwählen. Damit ist dieses nur mit einem Rücktritt möglich. Dieses sorgt auch nicht für vertrauen. Warum soll ich als Sponsor mit diesem Vorstand einen Vertrag über 3 bis 5 Jahre abschließen, wenn ich jetzt schon weiß, dass dieser morgen zurück tritt. Da warte ich doch ab, was nachkommt, um damit dann zu verhandeln. Auch das hilft uns nicht! Hier geht es um Marktwirtschaft und Vertrauen, dass baue ich als Sponsor nicht auf, wenn ich keine Nachhaltigkeit sehe. Da steige ich dann lieber aus, und Investiere die Kohle in den Ladys in Black oder dem Tanzsportclub Schwarz-Gelb. Bauchgefühl hilft uns nicht weiter in wirtschaftlichen Fragen, und auch nicht Sympatie mit jedermann. Entscheidend ist die Vernetzung der Teilnehmer, das zusammenspiel dieser, das Zusammenspiel zwischen VR und Präsidium und eine gemeinsame Aussage nach außen, wir wollen anpacken, wir packen an, wir stehen zu unserem Wort und das auch noch morgen und übermorgen. Daher meine Aussage. Wenn ich dich damit angegriffen habe, sorry, war nicht meine Intension. Wir brauchen ein Präsidium und einen VR für 4 Jahre, das ist meine feste Überzeugung. Sollten die 2 Mio kommen, mit der Forderung Rambau zur Wahl in Präsidium zuzulassen (gewählt werden muss er ja durch die Versammlung) dann erwarte ich vom Delheid, dass er Wort hält und zurück tritt und wenn er weiter dabei bleiben will, gegen Rambau dann zur Not antritt. Dann sollen die Mitglieder entscheiden was sie wollen. Daher verstehe ich auch hier die Diskussion nicht. Sollte es diese ominösen Spender in echt geben gibt es doch eine Eindeutige Aussage, wer alles bereit ist zurück zu treten. Dafür brauche ich aber auch keine Neuwahl eines ganzen Präsidiums. Gruß Rabauke |
#45
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#46
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Erzähl mal mehr dem Volk das nicht so involviert ist. Klingt spannend.
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Nur der TSV 🖤💛 |
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Franz Wirtz (27.08.2017), Kosh (28.08.2017) |
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gibt es hier eigentlivh irgend jemanden, auf dem nicht rum gehackt wird? Wenn ich hier nach dem Forum gehe, dürfte niemand gewählt werden - und dann?
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Rabauke12 (28.08.2017) |
#48
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„Kleinvieh macht auch Mist“ ...
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Ich nehm' an, der Redner wusste um diesen Hintergrund, hat allerdings mit seiner Kurz-Fassung für Verwirrung gesorgt. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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2002 haben wir alle zusammengehalten,heute pflegen wir in einer viel schlimmeren Situation unsere Egoismen.Es gibt nur noch ein Team.Das mag man bedauern,ist aber so.Wenn wir jetzt nicht zusammenstehen,haben wir keine Berechtigung,um die Hilfe Dritter zu bitten,da wir uns nicht einmal selbst unterstützen.
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Rabauke12 (28.08.2017) |
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genau DAS ist ja das Problem...
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Ist wohl wie im richtigen Leben - man versucht, das kleinere Übel zu wählen. Auch wenn das nicht immer klappt - manches geht überhaupt nicht: "( Trump, Erdogan, Brexit, AFD etc...... )"
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Bei uns gibt es aber NUR ein Team 1 - wat nu? |
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Wenn das nicht gelingt, ist eine Nichtwahl evtl. besser. Nach der Wahl muss definitiv "Ruhe im Laden" ( Zitat Trampen ) sein.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#55
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Ich erinnere auch noch mal an die Zahlen: Die Rede war 15/16 von einem Saison-Defizit von 1,6 Millionen Euro, das nur deshalb auf ca. 800.000 Euro reduziert werden konnte, weil man als "Sondereffekte" eben diese 250.000 Euro von Kölmel und eine größere Zahlung von Infront als Signing Fee für eine Vertragsverlängerung (als weitere Verpfändung von Einnahmen in der Zukunft) verbuchen konnte. Der Jahresabschluss fürs erste Halbjahr 2016 mit den tatsächlichen (und wegen rückläufiger Zuschauerzahlen in der Rückrunde 15/16 und Zusatzausgaben für Abfindungen etc. womöglich noch schlimmeren) Zahlen liegt leider immer noch nicht vor, obwohl ihn Timo S. eigentlich vor der Insolvenz längst hätte fertigstellen und pflichtgemäß im Bundesanzeiger veröffentlichen können, als er noch in Amt und Würden war. Auch erinnere ich daran, dass der Kölmel-Deal im Kern eine Vereinbarung zwischen Kölmel und dem e.V. ist. Das damalige Präsidium hat also im Prinzip Vereinsrechte verschachert, um der GmbH ein bisschen aus der aktuellen finanziellen Patsche zu helfen. Das ließ sich dank unserer hilfreichen Personalunion-Strukturen mit größteneils gleichen Köpfen im e.V.-Präsidium und dem GmbH-Aufsichtsrat ja auch prima eintüten. Dumm nur, dass es als Kontrollorgan diesen blöden Verwaltungsrat gibt, den das Präsidium über so weitreichende Geldgeschäfte wie den Kölmel-2-Deal informieren und dessen Zustimmung einholen muss. Und noch dümmer, dass in diesem Verwaltungsrat ein paar kritische Leute saßen, die in Zusammenhang mit Kölmel 2 vielleicht unangenehme Fragen gestellt dazu hätten, weshalb das Geld eigentlich so dringend gebraucht wird... Leider ist das alles kein Schnee von gestern. Präsidentschaftskandidat Martin Fröhlich ist am Donnerstag sehr konkret und unmissverständlich gefragt worden, ob er als damaliger Verwaltungsratsvorsitzender, der sowohl an den Präsidiums- als auch an den AR-Sitzungen teilnehmen durfte, sein komplettes VR-Gremium ordnungsgemäß und umfassend über das Kölmel-Geschäft informiert und ob er die Zustimmung der VR-Kollegen zhu diesem Finanzgeschäft eingeholt hat. Seine "Antwort" war kein Ja und auch kein Nein, sondern ein philosophischer Vortrag über das sicherlich auch ihm selbst sowie seinen ehemaligen, gegenwärtigen und künftigen Mitstreiter innewohnende Wesen des Menschen, in dessen Natur es seit je her verankert sei, Fehler zu machen und in Demut aus Fehlern zu lernen. Amen. Danach folgten einige Ausführungen über die Geschichte des Kölmel-Deals und die damit verbundenen komplizierten juristischen Zusammenhänge. Und am Ende wusste immer noch keiner, ob Kölmel 2 denn nun unter bewusster Umgehung des Kontrollorgans VR eingetütet worden ist und inwieweit Herr Fröhlich möglicherweise federführend an einem satzungswidrigen Vorgehen mitgewirkt hat. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Es würde sich sicherlich eine Gelegenheit finden, ihm diese Frage noch einmal zu stellen. Man kann, wie es bei der Alemannia derzeit Mode ist, die Vergangenheit aber natürlich auch ruhen lassen, die alten Fehler unter den Teppich kehren statt sie zu analysieren und aus ihnen zu lernen, und die zweite Insolvenz einfach weiter als unvorhersehbaren schweren Schicksalsschlag der Steuergotts betrachten. Mir ist schon klar, dass mir dieser kritische Beitrag von einigen Leuten hier wieder als Miesmacherei, unnötige Verbreitung von Unruhe oder sonstwas Bösem ausgelegt werden wird. Aber Herr Fröhlich hätte meine Nachfragen leicht verhindern können, wenn er sich am Donnerstag einfach hingestellt, die Frage aus dem Publikum beantwortet und öffentlich erklärt hätte: Keine Sorge, Leute, das ist alles ordnungsgemäß und satzungskonform abgelaufen; ich habe mir in dieser Sache nichts vorzuwerfen, und ich bin auch keiner, der als Vorsitzender eines wichtigen Vereinsgremiums hinter dem Rücken der eigenen Kollegen heimlich Geldgeschäfte mit irgendwelchen TV-Rechtehändlern einfädelt. Er hätte auch sagen können: Das ganze Geschäft war so gestrickt, dass gar keine Zustimmung des Verwaltungsrates erforderlich war. Beides hat er aus welchen Gründen aber nicht sagen wollen oder können. Leider.
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Geändert von tivolino (28.08.2017 um 10:31 Uhr) |
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a.tetzlaff (28.08.2017), chris2010 (28.08.2017), Franz Wirtz (28.08.2017), Go (28.08.2017), Heinsberger LandEi (01.09.2017), Klenkes (28.08.2017) |
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Hervorragend! ...
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Hast du den damaligen Artikel als Link zur Hand? Ich habe im Kopf das die 250.000 Euro, das angesprochene Darlehen, im Frühjahr/Sommer 2016 eingetütet wurde, und das dies auf einem damaligen Fan Klub Abend (mit Steinborn?) thematisiert wurde. Da war von Vertragsverlängerung der TV Rechte keine Rede. Zitat:
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Vor allem müssen in Zukunft die Kontrollorgane greifen um derartiges zu verhindern. Zumal es aus meiner Sicht eine Info an die Mitglieder hätte geben müssen, die dem "Deal" mit Kölmel damals zugestimmt haben. Sind wir eigentlich mit unserem Etat im schwarzen Bereich oder treiben wir nicht schon wieder eine kleine rote Bugwelle vor uns her, verbunden mit der Hoffnung das ein Haupt- und Trikotsponsor dies noch behebt? So gut die Aktion mit dem Danke Danke auch ist, kann das ernsthaft eine Etatlücke schließen (so denn es sie gibt)? Ich denke eine dritte Insolvenz wird der Verein nicht mehr überleben, auch wenn unser Insolvenzverwalter das locker flockig mal so hinaustrompetet hat (zum Lernen braucht es mindestens drei Insolvenzen).
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Nur der TSV 🖤💛 |
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Mach et Horst!
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
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Braveheart (28.08.2017) |
#60
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Zitat:
Haben aber offenbar immer noch nicht alle wirklich realisiert. Es geht nur (noch) über selbstlose, harte Arbeit. Selbstdarsteller hatten wir genug. |
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