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Wie ist bei Euch eigentlich die Gefühlslage bezüglich der "Saisoneröffnung" am Sonntag?
Habe mittlerweile durchaus akzeptiert, dass die Umstände (Insolvenz, CHIO) uns nur die Option lassen, in der Region eine Art Saisoneröffnung zu feiern. Das hat sicherlich Vorteile und wertschätzt langjährige Sponsoren und die Alemannen außerhalb der Kaiserstadt. Andererseits: Autogrammstunde, Hüpfburg, Bratwurst, Bier und ein Interview mit Fuat sind mir echt nicht genug. Ist es zu viel verlangt, wenigstens einen Show-Kick gegen irgendwen einzubauen, bei dem man die Neuen in action sehen kann? Werde daher am So eher nicht in GK sein, freue mich stattdessen wie Bolle auf MG 2 am überübernächsten Freitagabend. 10.000 Zuschauer wären ein tolles Signal an alle Zauderer in Nah und Fern. |
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Kai (13.07.2017) |
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#202
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Zitat:
Schau dich bei der Konkurrenz um, Viktoria hatte gestern erst ihren dritten Test, es gab also genug Möglichkeiten unser Team zu sehen. |
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#203
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Der KFC Uerdingen testet morgen gegen Roda U23 in Jülich.
Fr, 14.07.17, 18.45 Uhr: KFC Uerdingen - Roda Kerkrade U23 (Barmen, Tuchbleiche, 52428 Jülich) Quelle: Reviersport |
#204
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Also ich bin sehr optimistisch für die neue Saison! Alemannia wird oben mitspielen (vielleicht sogar aufsteigen???!) und das Stadion wird voller und voller! Die Sponsoren sehen: oha, da geht was und beteiligen sich dann wieder zahlreicher!!!
Wichtig ist, dass wirklich nicht mehr ausgegeben wird als eingenommen, und das der ganze Kostenapparat auf die RL zugeschnitten wird (wie es Herr Fröhlich auch angedeutet hat). Sollte dies gelingen, dann kann Alemannia auch in der RL langfristig überleben!!! |
#205
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Es wird eine Menge von ersten Spiel abhängen, gewinnen wir mit 3:0 und holen 3 Punkte auswärts, sind wieder alle im Stadion, verlieren wir, ist erstmal nur noch der harte Kern da. So sehr ich mir wünschen würde, dass nicht alles davon abhängt, es wird aber genau darauf hinauslaufen.
Ich kann mit einer Saison leben, in der das Team alles gibt und das maximale rausholt. Wenn es der 8. Platz ist, dann ist das so. Aber ich möchte nicht, dass bei dem ersten Einbruch oder wenn die meisten merken, dass wir nichts mit dem Aufstieg zu tun haben werden, der Mannschaft der Rücken gekehrt wird. Diese junge Truppe wird nämlich Zeit brauchen , sich zu entwickeln! Geändert von Pandaman SchwarzGelb (13.07.2017 um 14:48 Uhr) |
#206
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Stimmt! Die Wirtschaft (und auch die Stadt) lassen sich nur dann vollends überzeugen, wenn a) die aktuelle Alemannia-Mannschaft Erfolg hat! Spielen wir oben mit (es muss noch nicht mal zwingend der Aufstieg am Ende stehen) wird das Stadion voll, die Sponsoren sind dem ATSV wesentlich freundlicher/offener gestimmt und auch die Stadt wird dann kooperativer sein!!! Es heißt nicht umsonst: Erfolg macht sexy. Also wäre es enorm wichtig den Kontakt zur Spitze, vermutlich gebildet durch Viktoria Köln , RW Essen und KFC Uerdingen 05, nicht abreißen zu lassen.
Wenn es so käme, dann kämen auch bestimmt so 8.000 bis 11.000 Fans zu den Heimspielen siehe die Fastaufstiegssaison mit Schubert! Und so schlecht können die Grundlagen nicht sein: Das "Team 2018" ist weg, und Herr Niering und Herr Fröhlich machen so schlechte Arbeit nicht, ist ja auch nicht so einfach Sponsoren (zurück)zugewinnen. Und wir haben einen tollen Trainer der mit wenig Geld eine sehr gute Mannschaft aufgebaut hat! Rückschläge gibt es immer, aber die haben andere Vereine auch! Viktoria verpasst den Aufstieg, 1860 steigt doppelt ab, wäre fast insolvent, FSV Frankfurt und Kassel auch mit Insolvenzanträgen... Also Alemnnia ist nicht der einzige Verein der Probleme mit sich rumschleppt! |
#207
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Zitat:
Das Vertrauen in Kilic ist sicher da. Jetzt muss man abwarten, ob es in den Gremien wirklich den propagierten Neuanfang gibt oder nicht. Und dazu gehört nunmal das Auswechseln aller Personen aus den bisherigen Gremien Präsdium, Verwaltungsrat und Aufsichtsrat. Schliesslich sind sie alle zurückgetreten , um den Weg für einen Neuanfang freizumachen. Zur Stadt: Ich glaube, dass sie bereit ist, nochmals der Alemanna entgegenzukommen . Vorher will sie aber wissen, wer bei Alemannia zukünftig das Sagen hat. Es muss an der Spitze eine Person stehen, die in Aachen hohes Ansehen genießt wie z.B. Dr. Johannes Delheid , ein Fan seit den späten 50 ern und langjähriger Sponsor mit seiner Kanzlei. Der wird schon wissen, wie er bei der Stadt anzutreten hat, anders als die 2 netten Jungs Martin + Max , die neulich da vorgesprochen haben.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (13.07.2017 um 16:20 Uhr) |
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Zitat:
Das hieße also, dass die beiden Herren Fröhlich und Baur auch gehen müssten... |
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Video-Zusammenfassung des letzten Tests ist da:
https://www.youtube.com/watch?v=w8FINvQRYnk |
#210
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Wenn sie denn glaubwürdig sein wollen.
Bauer geht ja eh, wie man in idP lesen konnte. Fröhlich hat als Vorsitzender des letzten Verwaltungsrates an allen wichtigen Sitzungen des Aufsichtsrates , der ja geschlossen zurückgetreten ist, teilgenommen und somit das Versagen mit zuvertreten. Wenn er bleiben sollte, dann sicher besser nur als einer von vielen in einem Gremium und nicht an exponierter Stelle als Vorsitzender.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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AIXtremist (14.07.2017), Franz Wirtz (13.07.2017) |
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Zitat:
An 10000 ist doch derzeit nicht zu denken! Die derzeitige leichte Euphorie erreicht doch nur die Insider, die sowieso kommen und das sind höchstens 5000 .
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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josef heiter (14.07.2017), Michi Müller (14.07.2017) |
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Gibts echt ne Euphorie? Die ist an mir wohl vorbeigeschwappt....
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
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Michi Müller (15.07.2017) |
#213
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Zitat:
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Weiß jemand was von einem Testspiel bei Werder Bremen morgen?
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#215
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Die sind morgen beim Telekom Cup dabei. Also wohl eher nicht.
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#216
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Die AZ/AN berichtet ja auch lieber in vollen Titelseiten über irgendwelche 0815-Vorgänge aus MG und lässt seine Leserschaft über die Alemannia weitgehend im Dunkeln.
Gerade als lokale Zeitung eine seltene Dämlichkeit. Das Interesse am Schicksal der Alemannia ist - unabhängig davon ob der Leser Alemannia-Fan oder sogar Alemannia-Hasser ist - meiner Ansicht nach von Heinsberg bis Euskirchen sehr groß und weit verbreitet. Auch wenn es viele nicht mehr so reizt, bis zum Tivoli zu fahren: wissen was bei der "Skandalnudel" Alemannia los ist, wollen die meisten, auch wenn sie sich sonst gar nicht so sehr für Fußball interessieren. So zumindest meine Einschätzung aus meinem persönlichen und beruflichen Umfeld. Und die einzige ortsansässige Zeitung lässt die Chance, diese Neugier zu befriedigen, ungenutzt. Schreibt lieber gigantische Ausführungen über einen wirklich extrem langweiligen Profiverein, der noch nicht mal im Verbreitungsgebiet der Zeitung ansässig ist. Dasselbe kann man wahrscheinlich auch im Kicker oder in der Sportbild nachlesen. Warum nicht zum Beispiel jeden Tag ein Interview mit einem Alemannia-Neuzugang? Mehr Details über die Sponsorensuche etc.? |
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B. Trüger (15.07.2017), Braveheart (15.07.2017), Hells (16.07.2017), Jonas (15.07.2017), josef heiter (19.07.2017), Kosh (15.07.2017), Mott (16.07.2017), quexar (16.07.2017), Ritschi15 (15.07.2017) |
#218
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Richtig! 1:2 verloren
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Irren ist menschlich, sprach der Igel, und stieg von der Bürste!:cool: |
#219
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Wieder eine nur sehr knappe Niederlage gegen einen Drittligisten!
Sieht insgesamt nicht schlecht aus was Alemannia zeigt, was nun noch fehlt ist absolute Kompetenz über Sport und Finanzen in den Gremien, dann könnte der Neustart so richtig losgehen... |
#220
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Zitat:
Ich bin relativ viel unterwegs; sofern ich das beurteilen kann: In Lüneburg berichtet das Lokalblatt regelmäßig auf Sportseite 1 über den SK Hansa, in Lübeck über den VfB, in Saarbrücken über den FCS (alle RL). Und und und. Und hier bekommen wir Krempel über die beiden Erstligisten im Norden und Osten geliefert. Regelmäßig, anlasslos. Nicht einmal über die beiden (viel näher gelegenen) Erstligisten im Westen und Süden erfahren wir etwas: Roda und die AS. Fazit: Unsere Lokalblätter mit derselben Sportredaktion orientieren sich ganz nationalistisch an der deutschen Bundesliga, anstatt ihre Aufgabe zu erfüllen, Vorgänge in der Region in den Mittelpunkt zu rücken. Noch ein Faktor, der nicht hilfreich ist, wenn es gilt, Aufbruchstimmung zu entfachen. Von Euphorie gar nicht zu reden. Es gibt in diesem Jahr wieder zwei Regionalligisten aus der Region: Warum nicht ein ganzseitiges Interview mit beiden Trainern? Jeden Tag ein Kurzportrait unserer Neuen? Es gäbe in der Tat so viele Ideen für eine kreative Redaktion. Und eine Saisonvorschau für Roda und die AS Eupen würde ich auch sehr begrüßen! Stattdessen gibt es regelmäßig Berichte aus der Kabine eines mittelmäßigen Bundesligisten außerhalb des Verbreitungsgebietes der Printausgaben. Provinzialismus besteht vor allem darin, das eigene, das Provinzielle zu verleugnen. |
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