#21
|
||||
|
||||
Gibt es da nicht. Die Nachwuchsteams kicken im regulären Ligabetrieb mit. Sogar bis zur Jupiler League (zweite Liga). Dort allerdings spielen sie dann außer Konkurrenz und sind vom Aufstieg in die Eredivisie ausgeschlossen. Nicht aberf vom Abstieg. 2016/2017 spielten Jong Ajax, Jong PSV und Jong FC Utrecht in der zweiten Liga.
__________________
these colours don't run |
Werbung
|
|
#22
|
|||
|
|||
Fragwürdige Form der Kommunikation ...
„Der Ton macht die Musik“, - in dieser Art und Weise wird das nichts werden.
Offener Brief bittet DFB zum Dialog http://www.reviersport.de/353417---r...um-dialog.html Die Relegationsrunde um den Aufstieg von der Regionalliga in die 3. Liga bleibt umstritten. Eine Initiative sucht den Dialog mit dem DFB. (...) .
__________________
„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#23
|
|||
|
|||
Zitat:
Die Reserveteams kicken z.B. in Dänemark meist wochentags gegeneinander und das klappt prima. Um kürzere Reisewege zu haben spielt man in 2 Gruppen, wo man 1. und 2. Liga mischt. Die älteren Alemannen unter uns werden sich sicher noch an die Oberligazeiten am alten Tivoli erinnern, wo meist das Vorspiel auf dem Schlackenplatz zwischen Krefelder Str. und Hauptplatz stattfand. Heute wohl undenkbar.... |
#24
|
||||
|
||||
http://www.reviersport.de/353417---r...um-dialog.html
Hat doch was, der Druck auf den Kessel darf nicht abnehmen
__________________
Welch ein Verein - Was für Spieler |
#25
|
||||
|
||||
Zitat:
__________________
Gruß von der isla bonita! |
#26
|
||||
|
||||
Zitat:
Im Gegenteil. Man müsste dem DFB tagtäglich 17000 Unterschriften vorlegen, ihm zahlreiche Mails schreiben... nerven, nerven, nerven! Immer wieder dranbleiben und auch mal schärfer im Ton werden! Von Bitte bitte lieber DFB passiert nichts. Denn erst wenn der Ton schärfer wird und aus "BITTE" der "BOYKOTT" wird, klingelts vielleicht beim DFB. Ich finde das gut so! Nur so kann man was ändern!
__________________
Das Schönste in Köln ist die Autobahn nach Aachen!! :klatschen: |
#27
|
||||
|
||||
Zitat:
Das nennt man dann mal konsequente Heimatpolitik. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die überwiegende Mehrzahl der RL-Bayern-Clubs keinerlei Interesse an einem Aufstieg in die dritte Klasse haben.
__________________
these colours don't run |
#28
|
|||
|
|||
Zitat:
Schön war die Zeit!!! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
LaPalma (08.06.2017) |
#29
|
||||
|
||||
Zitat:
Bayern hat mit 12,5 Millionen eine eigene Regionalliga, in Nordrhein-Westfalen hingegen leben knapp 18 Millionen Menschen. Gibt es in Bayern tatsächlich mehr Fußballvereine, die Mitglied im DFB sind als in NRW ??? Oder anders ausgedrückt, in Bayern und Baden-Würtemberg leben zusammen 23 von 82,8 Millionen Einwohnern Deutschlands, also 27,5 % der Bevölkerung, aber 50 % der Mitglieder des deutschen Fußballbundes .
__________________
|
#30
|
||||
|
||||
Zitat:
__________________
Welch ein Verein - Was für Spieler |
#31
|
|||
|
|||
Zitat:
Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland... Bayern hat soviel Vereine und fast so viele Mitglieder wie West mit Mittelrhein, Niederrhein, Westfalen. Südwest hat von beidem deutlich mehr, wenn auch nicht doppelt so viel. Nord und vor allem Nordost sind von der Mitgliederanzahl deutlich kleiner. Siehe hier: http://www.dfb.de/verbandsstruktur/m...lle-statistik/ |
Folgender Benutzer sagt Danke zu chris2010 für den nützlichen Beitrag: | ||
tivolino (08.06.2017) |
#32
|
|||
|
|||
Zitat:
Und wenn ich mir jetzt vorstelle, der DFB würde wider Erwarten mal ganz schnell entscheiden, dass die nächste Saison Quali für diese neue RL West/Südwest ist und dass nur die ersten Sechs oder Acht aus dem jetzigen Westen da rein kommen, dann weiß ich nicht, ob das in der jetzigen Situation so gut für uns wäre. Selbst man zusätzlich noch die ganzen U23-Mannschaften der Profis rauswirft, könnten wir nämlich auch ganz schnell Fünftligist sein... Wer also sagt, so eine Liga-Strukturreform wäre doch "ganz einfach", der lehnt sich vielleicht ein bisschen zu weit aus dem Fenster... |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (08.06.2017), Franz Wirtz (08.06.2017) |
#33
|
|||
|
|||
Wo Licht ist, ist auch Schatten ...
Zitat:
Die 3.Liga erwartet lediglich drei Aufsteiger und keine fünf. Bei einem vergleichsweise leicht einzuführenden „Fahrstuhl-Modell“ von fünf Aufsteigern und fünf Absteigern fände sich vermutlich die Hälfte der Aufsteiger im Folgejahr exakt wieder da, von wo sie jahrelang versucht haben herauszukommen. Ihr geleisteter Aufwand würde auf einen Schlag verpuffen und der Absturz zurück in die Amateurklasse bräche so manchem endgültig das Genick. „Alle denken nur an sich, - nur ich denk' an mich“ ... Viele der diskutierten Vorschläge sind meines Erachtens zu stark von der augenblicklichen Ist-Situation einzelner Vereine geprägt. Eine allgemein sinnvolle Lösung lässt sich nicht vorrangig aus der Interessenlage einiger weniger ableiten. „Unglücklich“ wirkt zudem, wenn ausgerechnet Traditionsvereine, die alljährlich millionenschwere Steuergeld-Geschenke einsacken, sich zum Fürsprecher dieser Amateurklasse erheben und anschließend ausgerechnet dem Deutschen Fußballbund das Wort GERECHTIGKEIT erläutern möchten. .
__________________
„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#34
|
||||
|
||||
Zitat:
In England lese ich nie, dass Chelsea II gegen Millwall spielt! |
#35
|
|||
|
|||
Aufstiegsrunde!!!
Viele interessante Beiträge.
Die Gesamtlösung ist sehr schwierig. Viele Fürsten insb. Bayern reden mit. Kurzfristig zB. für die nächste Saison wäre es doch für die Aufstiegsanwärter wichtig, dass man eine Aufstiegsrunde (!) spielt. Von 1964 bis 72 gab es eine solche unterhalb der Bundesliga. In den 80er Jahren gab es die 2 Liga, darunter die Aufstiegsrunde Nord (Meister Nordrhein, M Westfalen, M Berlin und M1+M2 Nord) und die Aufstiegsrunde Süd (M Bayern, M BW, M Hessen, M RLP/Saar), die spielten in Hin und Rück jeweils zwei Aufsteiger aus. Also: Gruppe 1 M Nord + M West + SW 2 Gruppe 2 M Nordost+ M Bayern + M SW Die Gruppen würden natürlich gelost Hin und Rückspiele. Der erste steigt auf, die beiden Zweiten ermitteln den dritten Aufsteiger. Mir gefällt es überhaupt nicht, dass die ganze Saison von einer Play Off Partie abhängig ist. - Unterhaching hatte in der Rückrunde nur noch Freundschaftspiele ( > 20 Punkte Vorsprung im Winter) - Cottbus wird nächstes Jahr im NO ohne Konkurrenz spielen - in 2013 hatte Lotte riesen Lospech mit RB, hätten sie einen anderen Gegner bekommen wären sie ggf. aufgestiegen. OK man hat mehr Spiele, aber dafür ist es wohl ein Stück gerechter. Der DFB müsste die Schiedsrichter stellen. Sport 1 und die dritten Programme könnten Spiele übertragen. |
#36
|
|||
|
|||
Eine allgemein sinnvolle Lösung lässt sich nicht vorrangig aus der Interessenlage einiger weniger ableiten. „Unglücklich“ wirkt zudem, wenn ausgerechnet Traditionsvereine, die alljährlich millionenschwere Steuergeld-Geschenke einsacken, sich zum Fürsprecher dieser Amateurklasse erheben und anschließend ausgerechnet dem Deutschen Fußballbund das Wort GERECHTIGKEIT erläutern möchten.
.[/QUOTE] Nein, nein, sowas hat der nicht DFB nötig, hat er doch besonders in der letzten 15 Jahren vorexerziert, wie gerecht er agieren kann. Besonders WM-Vergabe 2006 mit Verteilung kleiner Trinkgelder an gewisse Herren und so mach anderes lassen gerade den DFB in einem besonders gerechten Licht erstrahlen. Absolut vorbildlich.
__________________
Die Kunst des Autofahrens: So langsam wie möglich der Schnellste zu sein. Emerson Fittipaldi
|
#37
|
||||
|
||||
Die Argumentation von Herrn Koch, dass die Hälfte des Amateurfußballs (bezogen auf die Anzahl der Vereine) in den Bereichen der RL Bayern und der RL Südwest stattfindet, habe ich vor ein paar Wochen im Kicker-Talk auf Eurosport gesehen. Seine Schlussfolgerung war, dass die Ligen West, Nord und Nordost sich doch bitte in zwei Ligen aufteilen sollen und in Bayern und im Südwesten niemand dagegen ist, dass es vier Ligen gibt.
Diese Argumentation ist bei genauerer Betrachtung natürlich pure Lobbypolitik, damit die RL Bayern bestehen bleibt. Da im Bereich der RL Südwest 2/6 und im Bereich der anderen Ligen jeweils ca. 1/6 aller Vereine beheimatet sind (diese Zahlen habe ich nachgeschaut und sie stimmen in etwa), kann ich nach derselben Logik sagen, dass im Südwesten und im Westen die Hälfte des Amateurfußballs stattfindet. Die Ligen Nord, Nordost und Bayern sollen sich doch bitte in zwei Ligen aufteilen. Dieser Vorschlag ist genauso schwachsinnig wie der von Herrn Koch, der jeden vernünftigen Vorschlag ablehnt, weil bei jedem vernünftigen Vorschlag mit vier Ligen Bayern seine Liga nicht behält. NRW übrigens zu Recht auch nicht. Sinnvoll ist nur eine Lösung, bei der die Verbände grundsätzlich neu in vier Ligen eingeteilt werden. Das Beibehalten irgendeiner bestehenden Liga führt immer dazu, dass eine gleichmäßige Verteilung nicht möglich ist. |
#38
|
|||
|
|||
Zitat:
|
#39
|
|||
|
|||
Zitat:
Die Zahl der Vereine ist für die Einteilung der Ligen sowieso komplett uninteressant. Hier in Berlin gibt es 404 Vereine mit über 146000 Mitgliedern; die Tendenz geht hier eher zu großen Vereinen mit vielen (vor allem Junioren-)Mannschaften. Dünn besiedelte Länder wie Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg haben zwar mehr Vereine als Berlin, aber wesentlich weniger Mitglieder, Sachsen die gleiche Mitgliederzahl bei mehr als doppelt so viel Vereinen (jedes zweite Dorf hat einen Verein mit zwei bis drei Mannschaften). Die Zahl der Mannschaften kann täuschen, da in den Verbänden unterschiedlich lange auf Kleinfeld gespielt wird und somit mehr Mannschaften weniger Spieler bedeuten können. Die offizielle DFB-Statistik, die ich weiter oben verlinkt habe, sagt leider nichts aus über aktive und inaktive Mitglieder. Dass Hamburg 40.000 aktive Spieler mehr als Berlin haben soll, kann ich mir beispielsweise nicht denken. Bayern hat im Vergleich zur Zahl der Mannschaften überproportional viele Mitglieder, wahrscheinlich (Achtung Vorurteil) bleibt man da auf dem Dorf bis zum Lebensende Mitglied, um weiter am Stammmtisch sitzen zu dürfen. Auch ist nicht klar, ob Frauen/Mädchen mitgezählt werden. Eigentlich dürften für die Herren-Regionalligen nur die aktiven männlichen Spieler der einzelnen Verbände gezählt werden. Für genaue Zahlen müsste man wohl in den einzelnen Landesverbänden nachschauen, ziemlich aufwändig. Ein Problem ist bei anderer Einteilung aber die flächenmäßige Verteilung. Nimmt man von den jetzt vorliegenden Mitgliederzahlen (etwa 6.970.000) je ein Viertel (aufgerundet 1.750.000), müsste man den gesamten Norden und einen Großteil des Nordostens (ohne Sachsen und Thüringen) zusammenlegen, ungefähr zwar nur 1.450.000 Mitglieder, aber das sind enorme Fahrtwege (allerdings ist im Basketball die Einteilung ähnlich). Zu Bayern könnte man dann aus regionalen Gründen die beiden Südost-Länder zuschlagen (ungefähr 1.830.000 Mitglieder), das holt die dann etwas aus ihrer Gemütlichkeit. Damit West und Südwest etwa gleich viele Mitglieder hätten, könnte das nahegelegene Rheinland die Seiten wechseln, West käme dann auf ca. 1.880.000 Mitglieder, Südwest auf 1.860.000. Fazit: So schlecht finde ich den Koch-Vorschlag gar nicht, 2 Aufstiegsplätze für die zwei Regionalligen Bayern und Südwest, 2 für den Rest, was für den Westen wohl so gut wie keine Veränderung geben würde; am schlechtesten würden Nord und Nordost abschneiden. |
#40
|
|||
|
|||
Manchmal bewegt sich ja doch etwas in den Köpfen:
http://www.kicker.de/news/fussball/r...ge-3-liga.html Mal sehen, ob daraus Handlungen folgen. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu chris2010 für den nützlichen Beitrag: | ||
Wissquass (05.05.2018) |
|
|
Werbung
|
|