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#1
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Ich kann's (auch wenn ich den Vergleich sehr amüsant finde) mit Unüberlegtheit "entschuldigen".
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck |
#2
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Zitat:
Außerdem haben Scherze mit Behinderten immer einen faden Beigeschmack. Aber abgehakt. |
#3
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Zitat:
Ist letzteres der Fall, finde ich seine Aussage kein bischen anstößig. Man kann es mit der Korrektheit auch übertreiben. Wenn jemand mal wieder mit dem Vergleich Frauen/Männer-Fußball kommt, denk ich mir auch immer "die sind doch unter sich" und deshalb ist es spannend. Klar, Männer sind beim Fußball leistungsfähiger, ebenso wie nicht-Behinderte sportlich leistungsfähiger sind als Behinderte.
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Coitus ergo sum.
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#4
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Zitat:
Genau ... und das ist eine Frage der Interpretation bzw. der individuellen Betrachtungsweise! Nach meinem Empfinden will Rosberg damit ausdrücken, dass Frauenfussball nicht referenzfähig für die Sportart Fussball ist. Eine durchaus tolerierbare Sichtweise, wie ich finde, im Hinblick auf das Kriterium der mangelnden Klasse. Genau da fängt der Interpretationsspielraum an, da wo jeder für sich entscheidet, wie hoch Frauenfussball anzusetzen ist. Every revolution was first a thought in one man's mind. (Ralph Waldo Emerson) Alemannia - Ambivalenz der Umerziehung
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"Der Fanatismus ist die einzige 'Willensstärke', zu der auch die Schwachen und Unsicheren gebracht werden können ..." [Friedrich Nietzsche]
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