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  #1  
Alt 18.09.2007, 13:05
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Finanzierung des veröffentlichten Stadionprojektes

Hallo,

wenn ich das richtig verstanden habe, hat das Finanzkonzept für´s neue Stadion ein Gesamtvolumen von 50 Millionen Euro.

30 % hiervon will die Alemannia als Eigenanteil aufbringen, also 15 Millionen Euro.

Die Landesbürgschaft hat ein Volumen von 20 Millionen Euro, die sich die Alemannia an günstigen Krediten besorgen kann, die dann aber so oder so im Laufe der Zeit über die erhöhten Stadioneinnahmen doch zurückbezahlt werden müssen.

Läßt man den Aspekt der Rückzahlungsverpflichtung zunächst mal ausser acht, würde dies bedeuten, das die Alemannia über 35 Millionen Euro verfügen würde.

An dieser Stelle stellt sich die Frage, woher die dann noch fehlenden weiteren 15 Millionen Euro herkommen sollen, zumal die Alemannia ja ohne Investor bauen möchte und niemand der Alemannia über den Eigenanteil hinaus diese weiteren 15 Millionen Euro schenken wird.

Weiß einer mit guten Kontakten zu Pintos Frisör hierüber etwas genaueres?

Gruß Walter
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  #2  
Alt 18.09.2007, 13:15
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nilson nilson ist offline
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Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Hallo,
Weiß einer mit guten Kontakten zu Pintos Frisör hierüber etwas genaueres?
Wer oder was ist Pinto.... ??
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  #3  
Alt 18.09.2007, 13:51
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Zitat: "Alemannia muss 30 Prozent der Investitionssumme von 50 Millionen Euro aufbringen, den Rest bringt Hellmich herbei."

Quelle: http://www.az-web.de/sixcms/detail.p...8.-Jahrhundert

Zitat:
Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Hallo,

wenn ich das richtig verstanden habe, hat das Finanzkonzept für´s neue Stadion ein Gesamtvolumen von 50 Millionen Euro.

30 % hiervon will die Alemannia als Eigenanteil aufbringen, also 15 Millionen Euro.

Die Landesbürgschaft hat ein Volumen von 20 Millionen Euro, die sich die Alemannia an günstigen Krediten besorgen kann, die dann aber so oder so im Laufe der Zeit über die erhöhten Stadioneinnahmen doch zurückbezahlt werden müssen.

Läßt man den Aspekt der Rückzahlungsverpflichtung zunächst mal ausser acht, würde dies bedeuten, das die Alemannia über 35 Millionen Euro verfügen würde.

An dieser Stelle stellt sich die Frage, woher die dann noch fehlenden weiteren 15 Millionen Euro herkommen sollen, zumal die Alemannia ja ohne Investor bauen möchte und niemand der Alemannia über den Eigenanteil hinaus diese weiteren 15 Millionen Euro schenken wird.

Weiß einer mit guten Kontakten zu Pintos Frisör hierüber etwas genaueres?

Gruß Walter
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  #4  
Alt 18.09.2007, 14:39
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Zitat von nilson Beitrag anzeigen
Wer oder was ist Pinto.... ??
Der Frisör von dem, nicht der wer oder was ist.
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  #5  
Alt 18.09.2007, 20:45
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Zitat:
Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Hallo,

wenn ich das richtig verstanden habe, hat das Finanzkonzept für´s neue Stadion ein Gesamtvolumen von 50 Millionen Euro.

30 % hiervon will die Alemannia als Eigenanteil aufbringen, also 15 Millionen Euro.

Die Landesbürgschaft hat ein Volumen von 20 Millionen Euro, die sich die Alemannia an günstigen Krediten besorgen kann, die dann aber so oder so im Laufe der Zeit über die erhöhten Stadioneinnahmen doch zurückbezahlt werden müssen.

Läßt man den Aspekt der Rückzahlungsverpflichtung zunächst mal ausser acht, würde dies bedeuten, das die Alemannia über 35 Millionen Euro verfügen würde.

An dieser Stelle stellt sich die Frage, woher die dann noch fehlenden weiteren 15 Millionen Euro herkommen sollen, zumal die Alemannia ja ohne Investor bauen möchte und niemand der Alemannia über den Eigenanteil hinaus diese weiteren 15 Millionen Euro schenken wird.

Weiß einer mit guten Kontakten zu Pintos Frisör hierüber etwas genaueres?

Gruß Walter
Da Pintos Frisör nur Ahnung von Fußball hat und nicht von Finanzierung, müssen wir wohl selber ran.

Zitat aus dem Alemannia-Artikel:
Das Gesamtvolumen des Projektes beläuft sich auf rund 50 Millionen Euro, rund 30 Prozent davon will die Alemannia als Eigenkapital aufbringen.

Also 15 Mio, der Rest ist dann Fremdkapital und das soll Hellmich ranschaffen lt. AZ. Aber der schenkt das der GmbH ja nicht. Und ich habe es bisher nicht so verstanden, dass er irgendwo beteiligt ist.

Die Landesbürgschaft erleichtert die Finanzierung erheblich, dennoch ist auch auf dieser Ebene noch einiges zu tun“, sagte Kraemer. Wenn er diesmal weiß wovon er spricht, bezieht sich das auf die 15 Mio. beizuschaffendes EK. Wovon das alles aber zurückgezahlt werden soll, habe ich noch nicht verstanden.

Entweder wird die GmbH viele, viele Jahre nichts am Stadion verdienen oder die Vermarktung (z.B. Stadionname) soll der große Wurf werden.

Jemand andere Theorien? Denn mehr ist das nicht.
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  #6  
Alt 18.09.2007, 22:05
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in diesem zusammenhang halte ich 300 meter hoch zwei für die stadionschänke für zu klein. es sollte mehr leuten die möglichkeit gegeben werden, dort ihr geld zu investieren. ist eine rahmenbebauung mit entsprechender finanzierung noch geplant? cheers!
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  #7  
Alt 19.09.2007, 12:24
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Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
Da Pintos Frisör nur Ahnung von Fußball hat und nicht von Finanzierung, müssen wir wohl selber ran.

Zitat aus dem Alemannia-Artikel:
Das Gesamtvolumen des Projektes beläuft sich auf rund 50 Millionen Euro, rund 30 Prozent davon will die Alemannia als Eigenkapital aufbringen.

Also 15 Mio, der Rest ist dann Fremdkapital und das soll Hellmich ranschaffen lt. AZ. Aber der schenkt das der GmbH ja nicht. Und ich habe es bisher nicht so verstanden, dass er irgendwo beteiligt ist.

Die Landesbürgschaft erleichtert die Finanzierung erheblich, dennoch ist auch auf dieser Ebene noch einiges zu tun“, sagte Kraemer. Wenn er diesmal weiß wovon er spricht, bezieht sich das auf die 15 Mio. beizuschaffendes EK. Wovon das alles aber zurückgezahlt werden soll, habe ich noch nicht verstanden.

Entweder wird die GmbH viele, viele Jahre nichts am Stadion verdienen oder die Vermarktung (z.B. Stadionname) soll der große Wurf werden.

Jemand andere Theorien? Denn mehr ist das nicht.
Hallo Wolfgang,

insgesamt habe ich dies etwas anders verstanden.

Die 30%, also 15 Millionen Eigenkapital, sind noch nicht ganz beisammen.

Diese haben aber mit der Landesbürgschaft über 20 Millionen nichts zu tun, weil es sich hierbei um einen zusätzlichen Bankkredit über 20 Mio. handelt, der wegen der Landesbürgschaft zu günstigeren Zinssätzen zu bekommen ist.

Sollte dies so stimmen, hätte die Alemannia, die ja angeblich alleine bauen möchte, mit 15 Millionen Eigenkapital und weiteren 20 Millionen Bankkredit 35 Millionen Euro beisammen. Zumal ja die Alemannia und nicht der Hellmisch die Landesbürgschaft bekommen hat.

Bei einer Gesamtinvestitionssumme von 50 Mio. würden noch weitere 15 Mio. fehlen, die offensichtlich der Hellmisch nun ranschaffen soll. Und dies ist nun der Punkt, den ich ebenfalls bei der Finanzierung nicht so ganz verstehe.

Weil entweder heißt dies, daß der Hellmisch das Geld selbst beisteuert, oder aber, er organisiert einen Investor, der dies tut. So oder so ist aber nicht davon auszugehen, dass das Geld der Alemannia geschenkt wird, sondern hierfür wird wohl eine entsprechende Gegenleistung verlangt werden.

Sollte es sich dabei dann aber nicht um eine über Jahre gestreckte Rückzahlung der Summe handeln, frage ich mich, was diese Gegenleistung wohl ist.

Ansonsten, bei einer Rückzahlungsverpflichtung, wäre interessant, über welchen Zeitraum mit welchen jährlichen Raten die Alemannia in der Kreide stände beim Investor und bei dem Bankkredit.

Gruß Walter
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  #8  
Alt 19.09.2007, 13:45
tjangoxxl tjangoxxl ist offline
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Vielleicht hat die Alemannia ja einen tollen Bausparvertrag abgeschlossen ? Auf die Finanzierung bin ich echt mal gespannt. Ich denke aber, dass das ganze Projekt auf soliden Füssen steht. Alleine die Vermarkung des Stadionnamens dürfte ein ordentliches Sümmcen pro Jahr bringen. Und da wir die komplette Vermarktung übernehmen können, steht uns dieses Geld auch alleine und nicht einem Vermarkter zur Verfügung. Also, schön locke bleiben.
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  #9  
Alt 19.09.2007, 16:55
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Zitat:
Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
Da Pintos Frisör nur Ahnung von Fußball hat und nicht von Finanzierung, müssen wir wohl selber ran.

Zitat aus dem Alemannia-Artikel:
Das Gesamtvolumen des Projektes beläuft sich auf rund 50 Millionen Euro, rund 30 Prozent davon will die Alemannia als Eigenkapital aufbringen.

Also 15 Mio, der Rest ist dann Fremdkapital und das soll Hellmich ranschaffen lt. AZ. Aber der schenkt das der GmbH ja nicht. Und ich habe es bisher nicht so verstanden, dass er irgendwo beteiligt ist.

Die Landesbürgschaft erleichtert die Finanzierung erheblich, dennoch ist auch auf dieser Ebene noch einiges zu tun“, sagte Kraemer. Wenn er diesmal weiß wovon er spricht, bezieht sich das auf die 15 Mio. beizuschaffendes EK. Wovon das alles aber zurückgezahlt werden soll, habe ich noch nicht verstanden.

Entweder wird die GmbH viele, viele Jahre nichts am Stadion verdienen oder die Vermarktung (z.B. Stadionname) soll der große Wurf werden.

Jemand andere Theorien? Denn mehr ist das nicht.
Groß andere Theorien habe ich natürlich nicht und über die Darstellung in dem AZ/AN-Artikel zur Finanzierung war ich auch erstaunt. Wenngleich ich Verständnis habe, daß nicht alle Details ausgepackt werden, mit der Aussage, "den Rest schafft der Bauunternehmer ran", (der so wie ich es verstehe, durch die Bürgschaft gesichert werden soll) ist es ja wohl gar nicht erledigt. Gleich wer das Geld heranschafft, die Frage ist doch, zu welchen Bedingungen?

Im Grunde sollte man sich einfach überlegen, welche durchschnittliche Auslastung das Stadion mindestens hat (meine Schätzung: 25T) und was ein "normaler" Gast durchschnittlich umsetzt (meine Schätzung: 15-20€). Daraus folgen kalkulierbare Einnahmen je Spiel/Spielzeit. Hinzu kommen (Mehr-)Einnnahmen aus der Vermarktung von was auch immer allem, die offenbar dringend nötig sind (TV-Rechte, diverse Namensrechte, Businessplätze und Logen, weiteres Sponsoring, was ich aber alles nicht gut schätzen kann). In Abzug zu bringen sind die Kosten für den Betrieb des Stadions (einschließlich Zins, Tilgung und Instandhaltung) und den Spielbetrieb der sportlichen Abteilung sowie die sonstigen Kosten der GmbH. (Irgendetwas vergessen?)

Wenn dann nach 20 bis 30 Jahren das Stadion bezahlt und unterm Strich ein leichtes Plus da ist, ist es gut gelaufen. Nach meiner groben Schätzung müßten in der Zeit rund 3-5 Millionen € jährlich für Zins und Tilgung aufgebracht werden. Wenn davon ein ganz erheblicher Teil auf Mehreinnahmen beim Sponsoring entfiele, wäre ich zufrieden.

Die Vorstellung, man könnte mit dem neuen Stadion kurzfristig nennenswerte Mehreinnahmen erzielen, die nicht in die Finanzierung zurückfließen müssen, halte ich für nicht so naheliegend. Wenn es sehr gut läuft, was mich natürlich freuen würde, wäre das wahrscheinlich anders.
Aber die Kalkulation sollte nicht auf optimalen Bedingungen basieren.

Gruß
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  #10  
Alt 19.09.2007, 17:27
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Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Hallo,

wenn ich das richtig verstanden habe, hat das Finanzkonzept für´s neue Stadion ein Gesamtvolumen von 50 Millionen Euro.

30 % hiervon will die Alemannia als Eigenanteil aufbringen, also 15 Millionen Euro.

Die Landesbürgschaft hat ein Volumen von 20 Millionen Euro, die sich die Alemannia an günstigen Krediten besorgen kann, die dann aber so oder so im Laufe der Zeit über die erhöhten Stadioneinnahmen doch zurückbezahlt werden müssen.

Läßt man den Aspekt der Rückzahlungsverpflichtung zunächst mal ausser acht, würde dies bedeuten, das die Alemannia über 35 Millionen Euro verfügen würde.

An dieser Stelle stellt sich die Frage, woher die dann noch fehlenden weiteren 15 Millionen Euro herkommen sollen, zumal die Alemannia ja ohne Investor bauen möchte und niemand der Alemannia über den Eigenanteil hinaus diese weiteren 15 Millionen Euro schenken wird.

Weiß einer mit guten Kontakten zu Pintos Frisör hierüber etwas genaueres?
Es gibt ja auch noch das Grundstück B im Süden, das Hellmich auch überplant hat mit einem Hotel- oder Bürogebäude.
Es war Bestandteil der Ausschreibung, dass die Bieter dieses Grundstück, das ja auch von der Stadt kommt, überplanen und vermarkten durften.

Mich würde als Bürger mal interessieren , wie dieses Grundstück , dessen Wert als Bauland man leicht beziffern könnte, denn nun in die Finanzierung einfliesst.

Es ist ja ,wie verschiedene andere Leistungen, ein versteckter Zuschuss der Stadt, ohne den es überhaupt nicht machbar gewesen wäre.
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Rudolf Servatius
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  #11  
Alt 19.09.2007, 17:40
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Zitat:
Zitat von schorschknöpfle Beitrag anzeigen
Es ist ja ,wie verschiedene andere Leistungen, ein versteckter Zuschuss der Stadt, ohne den es überhaupt nicht machbar gewesen wäre.
Das zahlt Alemannia ja über den Bekanntheitsgrad in Verbundenheit mit dem Namen/Zusatz Aachen marketingtechnisch wieder zurück. Und das sehe ich als Bürger so
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  #12  
Alt 19.09.2007, 18:20
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Zitat:
Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
Das zahlt Alemannia ja über den Bekanntheitsgrad in Verbundenheit mit dem Namen/Zusatz Aachen marketingtechnisch wieder zurück. Und das sehe ich als Bürger so
Lieber Wolfgang,

Ich habe das ja nicht kritisiert, sondern nur festgestellt.

Wenn ich mich recht erinnere , war ich einer derjenigen User im alten Forum, die sich immer für den Standort an der Krefelderstrasse ausgesprochen haben und das Stadion dort immer als realisierbar angesehen haben im Gegensatz zu manch anderem Schwarzseher hier, der am liebsten nach Merzbrück gegangen wäre.
Den Begriff " Sportpark Soers" habe ich als einer der ersten hier genannt.

Ich habe es auch deshalb als realisierbar gesehen, weil ich wusste, was dort an indirekten städtischen Leistungen möglich war im Gegensatz zu Merzbrück, wo Alemannia vollständig abhängig von Investoren mit 30000 qm Einzelhandel gewesen wäre.
Das kann man aber alles nachlesen, ist aber Schnee von gestern.

Die Stadt zahlt nichts direkt beim Stadion, aber trägt sehr viel indirekt dazu bei. (Stadiongrundstück, Grundstück B, Parkplätze, PTSV-Grundstück, PTSV-Verlagerung, Kleingartengrundstück, Kleingartenverlagerung, Infrastrukturkosten usw.. )

Das ist gut so, aber man wird es wohl noch sagen dürfen, weil man stolz sein kann, welchen Beitrag die Stadt, die ja ziemlich arm ist, leistet.
Man hat sich etwas einfallen lassen bei der ganzen Konstellation Stadt- Alemannia .

Grüsse
rolf
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Geändert von a.tetzlaff (19.09.2007 um 18:24 Uhr)
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  #13  
Alt 19.09.2007, 18:23
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etwas kompliziertes

Es gibt natürlich jetzt verschiedene mehr oder weniger seriöse Finanzierungsarten. Das fängt bei Public Leasing an, wo der Auftraggeber später vom Bauherr über die Miete bei sehr langer Laufzeit auch Zins und Tilgung leistet, bis hin zum normalen Bankkredit.

Wenn Ch. Pauli schreibt "Alemannia muss 30 Prozent der Investitionssumme von 50 Millionen Euro aufbringen, den Rest bringt Hellmich herbei" glaube ich das erst einmal, denn das saugt er sich ja nicht aus den Fingern.

D.h. also, dass Alemannia ein EK von 15 Mio € hat oder demnächst haben wird, aber auf jeden Fall reinstecken wird. Wenn Hellmich jetzt den "Rest" (35 Mio.) beisteuert, kann das über unterschiedliche Weise geschehen. Alemannia reicht z.B. die Bürgschaft durch - 80% Ausfallbürgschaft bedeuten 25 Mio. Kredit - und 10 Mio. sind für eine Gruppe wie Hellmich wahrscheinlich kein großes Problem. Ich als Bank würde dann auch lieber einer Hellmich Gruppe dieses Geld finanzieren als einer Alemannia GmbH. Eventuell gibt es ja auch eine Re-Finanzierung über das von schorschknöpfle erwähnte Grundstück im Süden. Wissen wir nicht, müssen wir eigentlich aber auch nicht.

Wichtiger ist natürlich die Belastung der GmbH in den kommenden Jahren. Eine Finanzierung über 10 Jahre wäre natürlich sehr schön, aber bei Baukosten von 50 Mio. wohl kaum für Alemannia zu realisieren. Bei einem jährlichen Kapitaldienst von ca. 2,5 Mio. € wären "wir" in 21 Jahren bei einer Restschuld von Null (Beginn 35 Mio., was natürlich nicht unbedingt sein muss - s.o.). Angenommen bei diesem Zeitraum sind 4% Zinsen und 3% Tilgung. Ob man mit solchen Parametern ein Stadion finanziert, weiß ich allerdings nicht. Habe ich noch nicht

Und ob Alemannia das jährlich aufbringen kann? Keine Ahnung, habe ich jetzt keine Lust zu rechnen. Ich wollte nur mal jetzt so ein paar Dimensionen aufzeigen.

Wichtig ist natürlich schon, dass wir aus dem neuen Stadion auch finanziellen Nutzen ziehen und das nicht erst in 21 Jahren. Wir bauen ja, weil wir sportlich konkurrenzfähig bleiben wollen und nicht nur, damit es an der Krefelder Straße ein bisschen besser aussieht. Aber wir haben ja einen Banker im AR. Der sollte zumindest in der Beziehung wissen, was er rechnet und was er tut.
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  #14  
Alt 20.09.2007, 17:30
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Zitat von schorschknöpfle Beitrag anzeigen
Lieber Wolfgang,

Ich habe das ja nicht kritisiert, sondern nur festgestellt.

....
Das war jetzt auch ganz und gar nicht kritisch von mir gemeint auf deinen Beitrag. Mein Satz sollte nur eine kurze Erklärung sein für die, die meinen, Alemannia bekäme etwas geschenkt.
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  #15  
Alt 21.09.2007, 13:59
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Südbebauung

Vorgaben der Alemannia:
Zitat:
Die Projektfläche B ist für eine Projektentwicklung / Projektrealisierung des Bieters auf eigene Rechnung vorgesehen unter der Maßgabe, dass der Bieter dort auch ein Bauteil Südgebäude für den Mietbereich Training und Jugend mit den im Weiteren beschriebenen Spezifikationen realisiert. Dieser Mietbereich soll dann nach Fertigstellung vom AG angemietet werden.
Was bedeutet das denn eigentlich?

Das die Alemannia in Zukunft einen Bereich für Training und Jugend
von Hellmich anmietet??? Wird dieses Südgrundstück und deren Bebauung dann nicht mehr Eigentum der Alemannia sein?
Wird ein Teil der Stadionkosten quasi mit "Naturalien" bezahlt indem man das Südgrundstück dem Bieter (=Hellmich) überlässt???

und von Schorschknöpfle:
Zitat:
Es gibt ja auch noch das Grundstück B im Süden, das Hellmich auch überplant hat mit einem Hotel- oder Bürogebäude.
Es war Bestandteil der Ausschreibung, dass die Bieter dieses Grundstück, das ja auch von der Stadt kommt, überplanen und vermarkten durften.

Mich würde als Bürger mal interessieren , wie dieses Grundstück , dessen Wert als Bauland man leicht beziffern könnte, denn nun in die Finanzierung einfliesst.

Es ist ja ,wie verschiedene andere Leistungen, ein versteckter Zuschuss der Stadt, ohne den es überhaupt nicht machbar gewesen wäre.
Was für einen Marktwert könnte dieses besagte Südgrundstück denn wohl in etwa haben?
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  #16  
Alt 21.09.2007, 14:30
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Zitat:
Zitat von Aix Trawurst Beitrag anzeigen
Vorgaben der Alemannia:


Was bedeutet das denn eigentlich?

Das die Alemannia in Zukunft einen Bereich für Training und Jugend
von Hellmich anmietet??? Wird dieses Südgrundstück und deren Bebauung dann nicht mehr Eigentum der Alemannia sein?
Wird ein Teil der Stadionkosten quasi mit "Naturalien" bezahlt indem man das Südgrundstück dem Bieter (=Hellmich) überlässt???

und von Schorschknöpfle:


Was für einen Marktwert könnte dieses besagte Südgrundstück denn wohl in etwa haben?
Hallo,

wenn man die Ausschreibung liest, bedeutet es wirklich, dass Alemannia im Südgebäude Mieter von Hellmich bzw. seinem Investor ist.
Ich habe damit kein Problem, sondern finde es sogar von der Stadt, die ja offiziell keinen Beitrag zur Stadionfinanzierung leistet, recht kreativ, wenn es denn Alemannia hilft, ein Stadion bauen zu können.

Der Marktwert des Südgrundstücks hängt von der Grösse und der Art der Bebauung ab. Ich schätze die Fläche grob auf ca. 9000 qm und den Wert auf grob 2-2,5 Mio. Ein Grundstück ist soviel wert, wie der Markt hergibt. Was der Markt hergibt, hat der Alemannia- Wettbewerb gezeigt.
Die Entwicklung und Vermarktung des Südgrundstücks war immer Bestandteil des Konzepts.
Ich verstehe nur nicht, warum man das nicht klar sagt.

Grüße
rolf
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Geändert von a.tetzlaff (21.09.2007 um 15:28 Uhr)
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  #17  
Alt 21.09.2007, 17:50
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Das die Stadt Aachen sehr kreativ der Alemannia unter die Arme greift finde ich persönlich ebenfalls überhaupt nicht Problematisch.
Andere Städte leisten da ihren Fussballvereinen (aber auch anderen Einrichtungen wie etwas Konzerthäusern Theatern etc...) deutlich mehr und "fragwürdigere" Unterstützung (wie etwa Leipzig mit einem völlig überdimensionierten Zentralstadion...) Ein "Europahaus" etwa hätte ich da schon noch fragwürdiger gehalten.

Ich sehe auch ebenso keinen vernüftigen Ansatz darin, wenn die Alemannia mit "Ihrem" Südgrundstück und entsprechender Bebauung etwa als Hotelbetreiber aufgetreten wäre.
Da die Alemannia ausserdem (durch den Stadionbau) unbestreitbar keinerlei eigenes Kapital hat dieses Grundstück zu bebauen oder zu vermarkten empfinde ich es als absolut sinnvoll dieses Grundstück (zumindest teilweise) zu veräussern.
Ich bin nur etwas verwundert, wieso die Alemannia von vornherein geplant hat einen Trainings und Jugendbereich von einem Investor/ Bieter bauen zu lassen um diesen dann später selber wieder anzumieten. Ich kann das (und das meine ich keineswegs negativ, sondern einfach auf Grund meiner mangelnden Kompetenz auf diesem Gebiet ganz sachlich neutral) nicht "nachvollziehen".
Es wird sicherlich sinnvolle Gründe haben. Zumal vor allem die Alemannia alleine mit dem Stadionneubau vermutlich an die Grenzen der (vernünftigen) Finanziellen belastbarkeit geht. Weiteres Kapital zur Realisierung eines Trainings und Jugendbereiches aufzunehmen wäre ja eventuell auch schwer möglich oder wenig sinnvoll. Und vielleicht ebenfalls auch nicht unbedingt wirklich kostengünstiger.
Ähnliche Beispiele (Verkauf und späteres Anmieten) aus dem öffentlichen Leben von öffentlichen Einrichtungen sind aber häufig aus finanzieller Sicht langfristig eher ungünstig gestaltet.
Bleibt nur zu hoffen, das dieses "Geschenk" der Stadt am Ende auch wirklich Grösstenteils der Alemannia zugute kommt und eben nicht nur irgendeinem Investor.
Die Verantwortlichen Fachleute werden ja wohl schon wissen was sie tun und darüberhinaus muss man ja sowieso vorallem das Gesamtpaket beurteilen und nicht nur dieses Südgrundstück. Vielleicht vereinbarte die Alemannia ja auch ein Rückkaufsrecht oder Ähnliches um später mal diese gemieteten Räume gegebenenfalls selber wieder zu erwerben... wer weiß.

Ist es eigentlich denkbar, dass die Alemannia trotz Anmietung dieser Räumlichkeiten/ Gebäude dennoch Eigentümer (ganz oder teilweise) dieses Grundstücks bleibt? -Das es also etwa irgendeine Art von Refinanzierung dieses Jugendbereiches gibt, bei dem die Anmietung eben Teil einer "Rückzahlung" darstellt, so das die Alemannia später einmal Eigentümer dieser Räumlichkeiten sein wird?
-Oder ist das lediglich ein völlig abwegiger Gedanke?
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  #18  
Alt 21.09.2007, 20:46
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Was bedeutet das denn eigentlich?

Das die Alemannia in Zukunft einen Bereich für Training und Jugend
von Hellmich anmietet??? Wird dieses Südgrundstück und deren Bebauung dann nicht mehr Eigentum der Alemannia sein?
Wird ein Teil der Stadionkosten quasi mit "Naturalien" bezahlt indem man das Südgrundstück dem Bieter (=Hellmich) überlässt???

...
Ups, das lese ich jetzt erst. Genau das wird es heißen. Von mir aus. Kommt neben dem Kapitaldienst fürs Stadion eben auch noch die Miete für den Nachwuchs dazu. Ich hoffe nur, die haben das alles gut durchgerechnet. Das Eigenkapital von 15 Mio. muss ja auch erst einmal rangeschafft werden.
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Lieber abwarten als gar nichts tun.
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  #19  
Alt 22.09.2007, 10:46
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Zitat von webwolf Beitrag anzeigen
Ups, das lese ich jetzt erst. Genau das wird es heißen. Von mir aus. Kommt neben dem Kapitaldienst fürs Stadion eben auch noch die Miete für den Nachwuchs dazu. Ich hoffe nur, die haben das alles gut durchgerechnet. Das Eigenkapital von 15 Mio. muss ja auch erst einmal rangeschafft werden.


Moin Wolfgang ...

Die GmbH-Vorstandsgranden haben schon vor Monaten orakelt, dass die Finanzierung steht. Selbst eine Negativentscheidung bezüglich Landesbürgschaft - würde einem Stadionneubau nicht im Wege stehen. Zugegeben, dann allerdings in abgespeckter Version, wie etwa in Magdeburg. Selbst das ewirtschaftete Eigenkapital in genannter Höhe, ist schon ein Indiz dafür, dass hier Fachleute am Werke sind die von ihrem Job etwas verstehen !! Es gibt vielerlei Möglichkeiten ein Projekt dieser Größenordnung zu realisieren. Dabei ist es doch völlig egal, was der W. Hellmich noch zuzüglich zum eigentlichen Stadionbau leisten will. Wenn er seine Finanzpartner nicht nur beim Stadionbau ( zwecks Bereitstellung günstiger Kredite ) aktiviert, sondern auch noch beim Thema - spätere Südbebauung mit einspannt, muß es doch für alle Partner nicht von Nachteil sein.
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben."
(Werner Schneyder, Kabarettist)
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  #20  
Alt 22.09.2007, 13:07
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Zitat von Tante Käthe Beitrag anzeigen
...
Selbst das ewirtschaftete Eigenkapital in genannter Höhe, ist schon ein Indiz dafür, dass hier Fachleute am Werke sind die von ihrem Job etwas verstehen !!
Kann ich mir nicht vorstellen, dass das EK in Höhe von 15 Mio. schon da ist. Wäre natürlich schön. Aber wenn ich heute noch an die abenteuerlichen Aussagen von FK zu diesem Thema auf der IG-Sitzung denke, bekomme ich jetzt noch Gänsehaut.

Zitat:
Zitat von Tante Käthe Beitrag anzeigen
Es gibt vielerlei Möglichkeiten ein Projekt dieser Größenordnung zu realisieren.
...
Leider gibt es auch viele Möglichkeiten ein solches Projekt in den Sand zu setzen. Ich hoffe, die fahren das Ganze inkl. GmbH nicht gegen die Wand.
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