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#81
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Zitat:
Irgendwie wird mir gerade schlecht........... |
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Schwalbenkönig (07.01.2014) |
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#82
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Zitat:
Meinem Verständnis nach ist alles GmbH Vermögen derzeit Teil der Insolvenzmasse. Nach Abschluss der Insolvenz steht die GmbH dann schuldenfrei da. Der Haken könnte doch eventuell ganz einfach der Natur sein, dass die GmbH aus dem Insolvenzverfahren nicht ca. 700.000 €uro für den Rest der Saison aus der Insolvenz an Gläubigervermögen mit rausnehmen kann, um die Saison weiter zu bestreiten. So wie ich es mir vorstellen kann, ist es möglicherweise doch von vorneherein so absehbar gewesen, dass die GmbH nach dem Insolvenzverfahren schuldenfrei, aber eben auch ohne Finanzielle Rücklagen dasteht. Die 700.000 €uro würden in so einem Fall nicht wirklich "fehlen" im Sinne von " es ist weniger Geld da, als nach Plan eigentlich dasein sollte" sondern lediglich im Sinne von "das Geld kann so oder so noch gar nicht da sein, weil es mit Abschluss der Insolvenz eh wieder weg wäre. Das Geld wären dann schließlich Teil der Insolvenzmasse und müssten an Gläubiger ausgeschüttet werden". In dem Fall wäre das Geld für den Spielbetrieb bis Saisonende dann zwar natürlich auch noch nicht da, aber man wäre dann möglicherweise dennoch gleichzeitig voll im Plan und Soll. Keine Ahnung ob das was ich mir da an möglicher Erklärung zusammenreime Sinn macht und ob sowas in der Art vielleicht hinter dem "fehlenden Geld" steckt. Aber das sind jedenfalls mal meine Gedanken dazu, wie sich sowas möglicherweise erklären und aufklären könnte. Aber wie gesagt irgendeiner der Finanzexperten hier im Forum kann da bestimmt ein bischen mehr dazu sagen und erläutern ob meine Idee dazu sinnvoll oder abwegig ist.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (07.01.2014 um 10:50 Uhr) |
#83
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Egal wie man es wendet. Es zeigt doch nur eines ganz deutlich. Ohne einen finanzstarken Partner der investiert hat Alemannia kaum ein Zukunft. Das Loch klafft weil "sportliche Ziele" nicht erreicht wurden. Sicherlich hätte man "mehr" annehmen können, aber diesen Trugschluss sind wir ja auch in der dritten Liga begegnet. Geld schießt und verhindert Tore. Eine Garantie ist das ganze nicht, klar. Aber einen ruhigen Aufbau mit Talenten aus der Region oder sonst woher wird alleine nicht ausreichend sein zukünftig sportliche Ziele zu erreichen in der RL. Wenn wir nicht schnellstmöglich aus der RL rauskommen werden wir in drei Jahren wieder vor einer Insolvenz stehen.
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Nur der TSV 🖤💛 |
#84
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Im Grunde bin ich bei dir, aber das lancieren von Schlagzeilen wann man sie gerade braucht bringt nur Unruhe und Spekulationen. Klar ist Transparenz schön, aber die sollte nicht durch maulwurfartige Mails geschehen sondern von den handelnden Personen. Wenn da einer Gefahr sieht soll er das "Maul" aufmachen, und nicht als Mr. Unbekannt agieren zu gunsten eines CPauli.
Eier zeigen. jetzt! Zitat:
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Nur der TSV 🖤💛 |
#85
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#86
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Zitat:
Neben dem sportlichen Niedergang sind oben fettgedruckte Schlagwörter ein Grund, warum sich viele nicht mehr näher mit der Alemannia beschäftigen möchten und auch hier dementsprechend weniger schreiben. Die Botschaft des heutigen Zeitungsartikels: Der Sumpf ist anscheinend immer noch nicht trockengelegt... |
#87
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Leider die beiden anderen nicht....
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Nur der TSV 🖤💛 |
#88
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ich kann mir auch nur eine Meinung als Aussenstehender bilden, aber ist tatsächlich an dem Artikel von Herrn Pauli etwas dran, müssen Beide jetzt und sofort das Maul aufmachen, sonst könnte es am 21. Januar peinlich für Sie werden...
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#89
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Mit den beiden anderen meinte ich nicht M&M sondern K&N
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Nur der TSV 🖤💛 |
#90
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Schaut man sich das Gesicht näher an, scheint es sich nicht um eine zufällige Namensgleichheit zu handeln.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#91
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Zitat:
Die Gläubiger haben auf der ersten Versammlung zugestimmt, dass der Spielbetrieb nach dem von Mönning vorgestellten Finanzplan fortgesetzt werden soll. Was seitdem an Einnahmen reinkommt (Sponsorengelder, Karten- und Dauerkartenverkauf etc.), fließt zwar zunächst in die Masse, muss aber nicht an die Gläubiger verteilt werden, sondern kann zur Aufrechterhaltung des Spielbetriebs in der laufenden Saison verwendet werden. Deshalb stehen wir nach Ende der Insolvenz auch nicht ganz ohne Rücklagen da. Vielmehr wird der Anteil des Geldes, das die Dauerkartenkäufer und Sponsoren für die Zeit von Februar bis Juni 2014 bereits im Voraus gezahlt haben, von der Verteilungsmasse abgezogen und der sanierten GmbH zur Verfügung gestellt. Dass es Sponsoren gibt, die mit ihren Zahlungen trotzdem bis zum endgültigen Ende des Verfahrens warten wollen, ist natürlich trotzdem nicht ausgeschlossen. Ich hoffe jedenfalls sehr, dass es sie gibt. |
#92
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Ich sehe das genau wie du.
Nur: es war doch den InSo Leuten eh klar, dass, wenn die InSo durch läuft, wir schuldenfrei, aber eben am Tag X auch logischerweise auch ohne Kapital da stehen. Man benötigt aber ab diesem Tag X + 1 Euronen, um das laufende Geschäft fortzuführen. Also bis zum Saisonende, Kalenderjahr etc pp. Das kann doch nicht neu sein. Dies leuchtet sogar mir kleiner Lampe ein. Und darüber stolpert man jetzt? Beim besten Willen, das kann ich mir nicht erklären... Ab X + 1 muss spontan Geld vorhanden sein, sonst macht dies alles wenig Sinn. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu ZappelPhilipp für den nützlichen Beitrag: | ||
printenduevel (07.01.2014) |
#93
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#94
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Zitat:
Was bisher beispielsweise beim Dauerkartenverkauf erwirtschaftet wurde, um die laufende Saison zu finanzieren, bleibt bei der GmbH in der Kasse. Das Problem ist aber offenbar, dass bisher anscheinend ganz einfach zu wenig Ertrag erwirtschaftet wurde, um über die Runden zu kommen. So könnte es doch sein, dass Mönning in seinem Businessplan (fälschlicherweise?) einkalkuliert hat, dass Anfang Januar XXX Euro an Mitgliedsbeiträgen zur GmbH rüberwachsen. Und wenn diese XXX Euro jetzt doch nicht kommen, weil der Verein sie (womöglich zu Recht) selber behalten will, dann wäre das erste Ertragsdefizit schon erklärt. Mit in Aussicht gestellten, dann aber wider Erwarten doch ausgebliebenen Sponsorengeldern könnte es sich ähnlich verhalten. Und wenn man zwar den Zuschauerschnitt erreicht, dabei aber viel weniger teure Sitzplätze und viel mehr ermäßigte Stehplätze verkauft als erwartet, ist schon wieder ein Loch da. So kann es leicht passieren, dass man bei den Ausgaben zwar im Plan bleibt, aber bei den Einnahmen immer weiter hinterher hinkt und dadurch in Schieflage gerät. Mönning hat bei der Gläubigerversammlung wohl nicht umsonst erklärt, dass der Etat auf Kante genäht und mit Risiken behaftet ist. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
ZappelPhilipp (09.01.2014) |
#95
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Und noch ein letzter Gedanke dazu:
M&M haben vor 15 Monaten eine GmbH vorgefunden, die knapp 70 Millionen Euro Schulden und noch 13 Euro in der Bar-Kasse hatte. Ihr erklärtes Ziel war es, diese GmbH vor der Liquidation zu retten und die Voraussetzungen für ihr Weiterbestehen zu schaffen. 15 Monate später sind M&M nun (fast) an dem Punkt, wo sie die Gmbh ihren Nachfolgern - wie versprochen - schuldenfrei und mit einem Guthaben von gut 200.000 Euro übergeben könnten. Das ist doch eigentlich eine starke Leistung, oder?! Und mehr haben sie auch nie versprochen. Ausdrücklich nicht versprochen haben sie zum Beispiel, Ende 2013/Anfang 2014 eine GmbH zu übergeben, die nicht nur schuldenfrei ist, sondern darüber hinaus auch noch ein so dickes Guthaben auf dem Konto hat, dass ihre Nachfolger in der Rückrunde nur noch fröhlich Geld ausgeben können, ohne sich um weitere Sponsoreneinnahmen kümmern zu müssen. Das wäre angesichts der Ausgangslage von vor 15 Monaten vielleicht auch etwas viel verlangt gewesen... Vielleicht ist das Ganze auch nur ein Kommunikationsproblem. |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
blue_lagoon (07.01.2014), hodgepodge (07.01.2014) |
#96
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@Tivolino
Besser hätte man es m.E. nicht auf den Punkt bringen können .. Um Gelder müssen sich jetzt diejenigen kümmern, die das finanzielle Ruder übernehmen, wenn am 21.01. die GMBH mit Zustimmung der Gläubiger wieder bei 0 anfangen kann.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#97
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Nach meiner Einschätzung gibt es nur 1 Gruppierung: die um Martello, egal wer da sonst noch bei ist und wenn es der Teufel ist. Wir müssen nehmen, wer kommt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#98
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Zitat:
Eine solche Marke wie die Alemannia bei Schuldenstand Null mit dem Stadion und dem Umfeld zu übernehmen, um damit bei Geldgebern zu werben, ich kann mir aussichtslosere Unterfangen vorstellen. Außerdem haben wir doch genau dafür auch unseren externen Vermarkter um Herrn Netzer und seiner Infront-Agentur. Jetzt ist der Punkt gekommen, wo du zum leuchtenden Stern werden kannst oder aber zu jemandem, der die Wahl hat zwischen Strick und Kugel, wenn es schief geht. Das Problem dabei: Diese Umstände dürften diejenigen anlocken, bei denen die Pro*fi*lie*rungs*sucht größer ist als der Sachverstand.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#99
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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu tjangoxxl für den nützlichen Beitrag: | ||
#100
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Zitat:
Ich habe irgendwann mal in einem Post sinngemäß geschrieben, das bei der Alemannia zuviele Sonnenkönige herrschen und die wahren Macher weggeekelt und weggemobbt wurden. So wird es jetzt auch wieder kommen, zuerst kommen die Macher und Arbeiter, welche wirklich etwas aufbauen und dann kommen wieder diejenigen aus ihren Löchern, die sich einfach nur im Sonnenglanz der Alemannia räkeln wollen.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu printenduevel für den nützlichen Beitrag: | ||
AIXtremist (08.01.2014), Go (09.01.2014), In der Pratsch (09.01.2014), Stephanie (08.01.2014), ZappelPhilipp (09.01.2014) |
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