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#1
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Tradition oder überleben?
Ich hab jetzt mal diesen Ordner aufgemacht damit Fans oder Symphatisanten des Clubs, die dazu was zu sagen haben, ausschließlich darüber diskutieren können.
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#2
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Zitat:
Schließt das eine (Tradition) das andere (Überleben) aus? Meiner Meinung nach nicht.
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Franz Wirtz (20.08.2018), Münzenberg (20.08.2018) |
#3
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Ich bin dafür, mindestens Drittligafußball in Aachen zu sehen, wobei es mir mittlerweile nahezu egal ist, wo das Geld dafür herkommt.
Das, was hier seit Jahren abgeht, macht keinen Spaß mehr.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
Folgende 10 Benutzer sagen Danke zu Blackthorne für den nützlichen Beitrag: | ||
B. Trüger (20.08.2018), Didi 24.01.1970 (20.08.2018), Foxy (21.08.2018), josef heiter (24.08.2018), Kai (20.08.2018), kannfürnix (20.08.2018), Kosh (21.08.2018), Landalemanne (20.08.2018), Schwarzgelbwal (20.08.2018), Schwatz-Jelb (20.08.2018) |
#4
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Zitat:
Stimmt! Ein seriöser Investor oder guter Mäzen (wie Viktoria) würde Alemannia Aachen nicht schlecht zu Gesicht stehen... ...auch MIT Investor wäre unser Klub dennoch ein Traditionsklub, in England haben alle Kultklubs (Liverpool, ManUnited, Chelsea, ManCity auch Geldgeber, ja z.T. sogar Eigentümer! |
#5
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Ach? Und den schütteln wir jetzt vom Baum. Bin ich ja froh, dass es das Forum noch gibt und diese Idee jetzt hier und an dieser Stelle geboren wurde ...
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
Folgende 12 Benutzer sagen Danke zu Wolfgang für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (20.08.2018), Achim F. (20.08.2018), AndreAC (20.08.2018), Braveheart (20.08.2018), Bucki (20.08.2018), Franz Wirtz (20.08.2018), Kosh (21.08.2018), Mott (20.08.2018), Neverwalkalone (20.08.2018), Öcher Wellenbrecher (20.08.2018), Schwatz-Jelb (20.08.2018) |
#7
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Wer versucht denn derzeit, einen externen Geldgeber vom Baum zu schütteln, und wer sträubt sich dagegen? In beiden Fällen: keiner. Ob ich mich sträuben würde, hinge vom konkreten Einzelfall, vom Angebot ab. Ich kenne im gesamten Alemannia-Umfeld niemanden, der sagt: Ich lehne jeglichen Investor aus traditionalistischen Gründen von vornherein grundsätzlich ab und bin nicht mal bereit, mir sein Angebot überhaupt nur anzuhören.
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#8
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#9
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Andere haben da ggf. noch weitere Aspekte auf der Pfanne. |
#10
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Ne schöne Jrooß ahn all die, die unfählbar sinn, vun nix en Ahnung hann, die ävver, immerhin su dunn als ob, weil op Fassade, do stonnn se halt drop. (BAP) |
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a.tetzlaff (20.08.2018) |
#11
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Glaub ich nicht, die IG ist ja Mitinitiator der Seite, Alemannia verkauft man nicht, oder so ähnlich Mir ist es inzwischen auch ein Stück weit egal, ob wir einen Investor haben oder nicht. Ich möchte nochmal 3. Liga oder 2. Liga in Aachen sehen und nicht jedes Jahr 15 -20 neue Spieler begrüßen Ich persönlich glaube nicht, dass wir es alleine mit Sympathie und aufrichtiger Arbeit schaffen. Wir brauchen entweder einmalig eine Summe von 500.000€ bis 1.000.000€ um den Karren deutlich flotter zu bekommen. Oder wir brauchen einen strategischen Partner. Beides haben wir nicht, aber eins von beidem bräuchten wir, um die Alemannia wieder mit Leben zu füllen |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu tjangoxxl für den nützlichen Beitrag: | ||
#12
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mal ohne ironie: unsere situation und die diskussion hier zeigen doch, wie schnell hehre ideale von selbstständigkeit und tradition fallen. wenn es gut läuft, sind alle gegen einen investor, weil man so viel aufgeben müsste. wenn irgend ein ösi für fünf millionen den ganzen kuchen will, fällt der frühere ar um. wenn rambau mit zwei millionen zum schatzmeister gemacht werden soll, fällt der ig vorstand um. wenn wir noch ein paar jahre in der regionalliga spielen, fallen dann alle um? machen wir uns nichts vor: für uns gibt es keinen weissen ritter. das glück haben nur manche vereine, und die sind meistens pflegeleicht. für uns gibt es nur raubritter. |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu twickenham für den nützlichen Beitrag: | ||
#13
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„In der Not ist schlecht handeln.“ ...
Zitat:
Wie passt das mit der augenblicklichen Tabellensituation zusammen? Ist dieser frühe Zeitpunkt tatsächlich geeignet in Panik zu geraten? Vor dem Hintergrund, dass weder ein „Weißer Ritter“ noch ein „Raubritter“ auch nur ansatzweise zu erkennen sind, würde ich „die Zugbrücke auf keinen Fall herunterlassen“. Vor wenigen Wochen noch nährte sich die Unzufriedenheit der fortwährend Unzufriedenen davon, nicht aufsteigen zu können. Jetzt erlaubt es der verunglückte Saisonstart noch einen d'raufzusetzen und den endgültigen Untergang vorauszusehen. Allerdings sinkt erwartungsgemäß, bildlich gesprochen, der Preis der Burgen ins Bodenlose, die förmlich darum bitten, endlich erobert zu werden. Umgekehrt ist der Zwist zwischen den „Traditionalisten“ und den „Fortschrittlichen“ garantiert und weiterhin nicht vermittelbar. Über derartige Richtungsänderungen kann man ohnehin nur entscheiden, wäre man tatsächlich an einer entsprechenden Weggabelung angekommen. Diese Weggabelung kann ich nicht erkennen, - kein potenzieller Investor weit und breit. - Von daher gibt mir die urplötzlich wieder einmal losgetretene Diskussion weiterhin Rätsel auf. PS: „In der Not ist schlecht handeln.“ - Benjamin Franklin .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#14
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Du bist doch bekennender Nicht-Fan und nur Beobachter aus der Ferne. Ist das korrekt? |
#15
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Die IG ist eigentlich kaum noch existent. Was nicht groß mit den Leuten zu tun hat, die sich drum kümmern, sondern eher mit der Tatsache, dass wir gar nicht mehr die Masse an Fans haben, die sich wirklich einbringen oder deren Interessen es zu bündeln gilt. Ich glaube beim letzten IG Abend mit MvH waren ca 10 Leute da. Wen interessiert es da wirklich, wie sich die IG den Ultras gegenüber positioniert. |
#16
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Trotzdenm muss man den wenigen , die die IG noch hochzuhalten versuchen, Respekt zollen. Das sind hauptsächlich die IG-Vorstände wie tivolino oder der Oberstudienrat.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Bucki (20.08.2018) |
#17
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ich respektiere das Ganze, trotzdem muss bzw darf man ja hinterfragen, ob die IG an sich überhaupt noch Sinn macht. |
#18
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Sie ist vielleicht beim Niedergang eines Vereins nicht mehr wichtig und relevant. Eine Fan-IG ist so wichtig und interessant wie der Verein selber. Der Niedergang der IG spiegelt den Niedergang der Alemannia wieder. 4. Liga an letzter Stelle der Tabelle.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#19
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Zitat:
Ein lockerer bunt zusammengewürfelter Haufen Fans... heute ist es eine professionell geführte Vereinigung! Kommt mir zumindest manchmal so vor... Und das ist jetzt nicht böse gemeint, sondern wie Du richtig sagtest Respekt vor jedem der den Laden am leben hält. |
#20
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echt? ich finde sie ziemlich amateurhaft
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