#1
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Martin vom Hofe - Geschäftsführer bis Mai 2020
Willkommen! Ich wünsche Ihnen viel Glück und Durchsetzungsvermögen. Es wird Ihnen die Möglichkeit geboten durch ehrliche, harte Arbeit Heldenstatus bei einem Traditionsverein zu erlangen. Los gehts, und nicht an den 3 Vorgängern orientieren.
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Destroy racism, be like a Panda: - He's Black - He's White - He's Asian |
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#2
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Von der Vita her eine sehr gute Verpflichtung. Insbesondere seine Erfahrung bei der Sponsorenbetreuung dürfte für uns nach dem Weggang von Infront wichtig sein.
Erstmalig seit Neubau des Tivoli zieht ein Geschäftsführer mit augenscheinlich passenden Kompetenzen in die Geschäftsstelle ein. Dafür haben wir jetzt 10 Jahre gebraucht und ne Menge Asche an "Praktikanten" verteilt. Heiliger Strohsack. |
#3
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Herzlich Willkommen in Aachen.
Ich denke das uns Ihre Erfahrungen die Sie in Essen gesammelt haben hier weiterhelfen werden. Ich wünsche ein glückliches Händchen und viel Erfolg.
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Da hilft nur: Bein aufsägen und Jahresringe zählen. Otto Pfister (über das Alter von Anthony Yeboah) |
#4
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Zitat:
Wir müssen wieder dahin kommen, dass unser GF und der Trainer die Entscheidungen treffen und sich der " Rest " in die entsprechenden Positionen einfügt. Natürlich werden sowohl Kilic als auch vom Hofe Fehlentscheidungen treffen, aber neben einer kritischen Betrachtungsweise des AR, erwarte ich eine freie Hand für die Beiden und von ALLEN die maximale Unterstützung im Sinne der Alemannia - dann kann das auch wieder was werden. PS Sollten wir tatsächlich einen privaten Gönner haben, dann sollen Kilic und vom Hofe ein mittelfristiges Konzept für dieses Geld entwickeln. Ich kann nachvollziehen, wenn der nögliche Gönner gerne hätte, dass evtl Rambau oder wer auch immer das ganze mit begleitet, es darf aber nicht dazu führen, dass über so einen Gönner, hier eine dritte Person quasi die Entscheidungen trifft oder die Politik der Alemannia massgeblich beeinflusst |
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Turbopaul (05.08.2017) |
#5
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Zitat:
Ich kann mir nun wirklich nicht vorstellen, dass es wirklich ein ernstzunehmendes Angebot eines Gönners gibt und sowohl Niering als auch das Interimspräsidium darauf nicht eingegangen sind . Ich wünsche mir , dass der Aufsichtsrat wirklich mal seinen Aufsichtsverpflichtungen nachkommt. Die freie Hand ist sowohl für V. Hofe als auch Kilic begrenzt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#7
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So viel Müll kann ich gar nicht Posten um an Dich ran zu kommen. |
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Michi Müller (15.09.2017) |
#8
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vom Hofe sagt Red Bull den Kampf an
Unser Geschäftsführer hat mit einem Essener Kumpel nebenbei ein nettes kleines Start-up gegründet. Die Idee, den neuen Anti-RB-Energydrink "Flutlicht" auch im Tivoli-Fanshop anzubieten, wurde (wie vom Hofe gestern beim Gesprächsabend der Fanbetreuung erläuterte) zwar verworfen, damit da kein "Geschmäckle" aufkommt. Man kann die Dosen aber direkt bei Flutlicht bestellen. Fünf Cent pro Einheit fließen als Hommage an den guten alten "Sportgroschen" an einen Traditionsverein nach Wahl.
https://www.flutlicht.rocks/ https://www.11freunde.de/artikel/wie...zig-attackiert
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#9
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Zitat:
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Franz Wirtz (25.10.2017), Michi Müller (26.10.2017) |
#10
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Das Dosen-Design ist eine Hommage an Rot-Weiss Essen ...
Zitat:
PS: Andererseits, ein „zweites Standbein“ ist nie verkehrt. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#11
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Mit Kommerz gegen Kommerz ...
Nebentätigkeiten bedürfen normalerweise der Zustimmung der Arbeitgeberseite, aber was heißt „Nebentätigkeiten“, eventuell rangieren beide Betätigungsfelder sogar auf Augenhöhe?
»Wenn also wirklich eines Tages ein Übernahme-Angebot von Red Bull käme, würden wir dankend ablehnen. Wir wollen unser Produkt lieber selbst groß machen, als es von anderen einstampfen zu lassen.« Im Rahmen unserer Investoren-Diskussion erhofften sich einige in ihren kühnsten Träumen ausgerechnet den Einstieg von Dietrich Mateschitz. Nicht auszudenken, was passieren würde, käme es jemals zu Interessenkollisionen, aber sind die nicht auch bei der Ansprache von Sponsoren denkbar? In jedem Fall' bin ich davon überrascht, mit welchem Ehrgeiz und Sendungsbewusstsein der gerade erst eingestellte Geschäftsführer gegen Red Bull - beziehungsweise für „das Gute in der Welt“ - zu Felde zieht. Angesichts der angeblich „schwierigen Lage“ des Traditionsvereins hatte ich erwartet, dass er sich nicht nur vorrangig, sondern ausschließlich auf seine diesbezüglichen Aufgaben konzentriert. PS: Vorsichtshalber hab' ich nachgeschaut, aber mein Anfangsverdacht war unbegründet: Orden WIDER DEN TIERISCHEN ERNST 2018 Winfried Kretschmann wird 69. Ordensritter 2018 des AKV .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (25.10.2017 um 23:30 Uhr) |
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Geändert von tivolino (26.10.2017 um 09:23 Uhr) |
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Franz Wirtz (26.10.2017), Rolli Kucharski (26.10.2017) |
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Na, da bin ich aber froh, dass der Herr Kretschmann und nicht ein gewisser Herr Wirtz den widerlichen Orden bekommen. Ansonsten hätte man glatt noch denken können, dass der Herr Wirtz im wahren Leben der Geschäftsführer der Güllefahrer aus der Rübensavanne ist, der von gaaaaanz gaaaaanz weit weg sein Interesse verfolgt, dass die Alemannia bloß nicht mehr an Geld kommt und in Folge bloß nicht mehr wieder hochkommt.
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#14
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Wo steht geschrieben, dass das nicht moeglich sein soll? |
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Franz Wirtz (26.10.2017) |
#16
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Der könnte doch Trikotsponsor werden bei uns mit dem Zeug. Schon hätte er einen Super Job gemacht bei uns, von einem Defizit von 220.000 € auf 0,-€ :-))
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Folgender Benutzer sagt Danke zu 68er für den nützlichen Beitrag: | ||
Franz Wirtz (26.10.2017) |
#17
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Saufen gegen Red Bull ...
Zitat:
Ohne auch nur ansatzweise irgendeine Position als richtig oder falsch beschreiben zu wollen, woher weiß man bei Kontaktaufnahmen mit zukünftigen Gesprächspartnern, dass diese nicht in irgendeiner Form geschäftlichen Kontakt zu Red Bull, Dietrich Mateschitz oder anderen, ebenfalls in der Kritik stehenden „Plastikvereinen“ haben, oder auch bloß Sympathien für sie hegen? Das Flutlicht-Projekt ist, sofern man es überhaupt ernst nehmen möchte, nicht vorrangig mit dem Geschmack (s)einer Prickelbrause unterwegs, sondern eindeutig missionarisch tätig. Auch wenn der tägliche Kleinkram von Mitarbeitern erledigt wird, haftet dem neuen Geschäftsführer der Alemannia Aachen GmbH diese grundsätzliche Positionsbestimmung weiterhin an. Ob und inwieweit dies negative Folgen für den Traditionsverein erwarten lässt, vermag ich nicht zu sagen, dass es in jedem Falle unschädlich ist, wird wohl auch niemand anders zuverlässig darlegen können. PS: Na? .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#18
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Zitat:
Das nicht auszuschließen bedeutet gleichermaßen, dass man auch nicht ausschließen kann, dass genau deswegen ein Sponsor dazu kommt. Im Prinzip könnte ich tausende Dinge bei jedem Verein finden, die andere daran hindern Sponsor zu finden. In erster Linie wird das aber immer der fehlende Nutzen beim Sponsor sein. Und bei einem Mäzen die fehlende Sympathie. |
#19
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Zitat:
Spannender finde ich aber... Zitat:
Sollte die Betätigung des GF einen Herren Mateschitz von Alemannia fern halten, würde ich das durchaus als positiven Seiteneffekt sehen. Ein ernsthafter Investor oder Mäzen, der wirklich im Sinne der Alemannia einsteigen will, lässt sich davon aber mit Sicherheit nicht abschrecken. Wieso das Sponsoren beeinflussen sollte, kann ich auch nicht entdecken. Mit so einer Argumentation wäre ja z.B. ein Rambau grundsätzlich von jeden Ämtern bei Alemannia ausgeschlossen, da Wotax ja Sponsor ist, und wir hätten uns zur Offerte jede Diskussion sparen können. Geändert von AndreAC (27.10.2017 um 11:52 Uhr) |
Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu AndreAC für den nützlichen Beitrag: | ||
Achim F. (27.10.2017), Aix-la-Chapelle (27.10.2017), AlexSchröder (01.11.2017), Black-Postit (27.10.2017), Max (27.10.2017), Rolli Kucharski (27.10.2017), tivolino (29.10.2017) |
#20
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Freund/Feind-Unterscheidung ...
Zitat:
Auszug aus 11Freunde: „Den Empfänger dieser Spende kann man aus einer Liste mit sämtlichen Klubs der obersten vier Spielklassen wählen. Ausgenommen sind lediglich RB Leipzig, die TSG Hoffenheim und der VfL Wolfsburg.“ (...) „Gegner“ der Flutlicht-Kampagne, ich verstehe das jedenfalls so, ist nicht nur RB Leipzig, sondern sind auch die TSG Hoffenheim und der VfL Wolfsburg. Nur 'mal angenommen, der Geschäftsführer der GmbH bittet einen VW-Vertragshändler seine bisherige Sponsorentätigkeit zu verlängern oder weiter auszubauen, könnte sich dann die knallharte Freund/Feind-Unterscheidung der Flutlicht-Kampagne, in einem solch konkreten Fall' nicht auch negativ auswirken? Du hast (D)eine grundsätzliche Antwort hierzu schon anklingen lassen, aber eventuell erleichtert dieses einfache Beispiel, den Hintergrund meiner Überlegungen klar zu stellen. PS: Die wenigen, mir inhaltlich noch im Gedächtnis verbliebenen Beiträge zum erhofften Einstieg eines so finanzstarken Partners wie Dietrich Mateschitz, sind in dem umfangreichen Thread 'Investoren, Sponsoren, Gönner' nur schwerlich wiederauffindbar. Es gab aber später sogar einen eigenen Thread zu diesem Thema: Zitat:
Die leidigen „Fan-Definitionen“ haben wir hier im Forum, auf vielfachen Wunsch, längst 'ad acta' gelegt. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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