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Turn- und Sportverein - Mehr als Fußball
Liebe Alemanniafans,
viele von uns, die allermeisten sogar, sind über den Fußball zur Alemannia gekommen. Siege der elf Jungs auf dem Platz sind unsere Siege, und ihre Niederlagen sind unsere Niederlagen. Aber, und das durften auch viele von uns in den letzten Jahren lernen: Die Alemannia ist nicht nur ein Fußballverein. Wir haben verstanden, dass die Alemannia mehr ist - und sie ist sogar viel mehr. Die erfolgreiche, wenn auch ganz jung wiedergegründete Handballabteilung, der Breitensport Tischtennis, die Leichtathleten mit ihren spektakulären Wettbewerben - all das macht Alemannia eben auch aus. Wir sind kein FC und kein VfL, wir sind der TSV. Gerade darum tut es weh, wenn wir nun sehen, wie unsere vielleicht erfolgreichste Abteilung, der Volleyball, vor dem Aus steht. Das Präsidium des Gesamtvereins ist augenscheinlich nicht bereit, den Volleyball bei der Planung einer neuen Saison in der Bundesliga zu unterstützen. Es ist ganz klar, dass das Überleben der Fußball-Profiabteilung von höchster Wichtigkeit ist. Wir sollten aber nicht vergessen, dass es (auch) der Volleyball war und ist, der der Alemannia in Aachen, aber auch darüber hinaus, große Sympathien verschafft hat. Andere positive Signale in der Öffentlichkeit sind dagegen nicht gerade häufig zu sehen. Aber auch unabhängig davon: Mit dem Volleyball haben wir eine Chance, langfristig Sport auf allerhöchstem Niveau zu betreiben und zu sehen. Mehr als 1000 Alemannen, manchmal 2000, hat es in den letzten Jahren immer und immer wieder in die Halle an der Neuköllner Straße gezogen. Die Atmosphäre ist eine andere als die beim Fußball, aber die Alemannia-Familie existiert dort genauso - vor einem Publikum, von dem mancher Fußball-Dritt- oder sogar Zweitligist nur träumen kann. Lassen wir es nicht zu, dass diese Familie zerbricht. Wir fordern den Vereinsvorstand auf, die notwendigen Maßnahmen zu treffen, damit der Volleyballstandort Aachen - Alemannia Aachen - erhalten bleibt. Schwarz-Gelbe Grüße Eure Fan-IG |
Folgende 39 Benutzer sagen Danke zu IG für den nützlichen Beitrag: | ||
11support (25.03.2013), AC-Patriot (25.03.2013), Aix Trawurst (25.03.2013), Alemannenwoody (25.03.2013), Anderl (25.03.2013), AndreAC (25.03.2013), balu (27.03.2013), BigBandi (25.03.2013), Death Dealer (25.03.2013), Der Norweger (26.03.2013), DerPaul (25.03.2013), Der_Seher (25.03.2013), Dirk (25.03.2013), Flush (25.03.2013), Go (25.03.2013), greeny (25.03.2013), Heinsberger LandEi (26.03.2013), High Roller (25.03.2013), hodgepodge (25.03.2013), Hütchenspieler (25.03.2013), I LOV IT (25.03.2013), Kimble (26.03.2013), Kleeblatt4TSV (25.03.2013), Mia Schwarz Gelb (25.03.2013), mise (25.03.2013), mitsch2001 (25.03.2013), Oecher in OWL (25.03.2013), oue Braander (26.03.2013), Pratsch-Gelb (25.03.2013), rocker (25.03.2013), StadionDerTräume (25.03.2013), tivolino (25.03.2013), Winner1234 (25.03.2013), Wolfgang (25.03.2013), WoT (25.03.2013), WS (25.03.2013), Yogibär (25.03.2013), ZappelPhilipp (25.03.2013) |
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#2
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Vor allem gibt es beim Volleyball keine (rechten) Gewalttäter.
Ich würde sogar sagen, wenn es dort solche Vorfälle wie beim Fußball geben würde, dann würden die Menschen dort mal auf den Putz hauen und sich nicht alles von so Spinnern kaputt machen lassen! Jetzt machen die Fußballidioten und ihre Freunde (u.a. die Fanbeauftragten der GmbH) auch noch die anderen Abteilungen kaputt und deren guter Ruf wird beschädigt. Das muss aufhören! |
#3
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Zitat:
Also mehr Polemik als in Deinem Post geht echt nicht...
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
Folgender Benutzer sagt Danke zu I LOV IT für den nützlichen Beitrag: | ||
Max (25.03.2013) |
#4
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Ja, insbesondere zu Frank, Lou und Stephan (und natürlich einigen mehr, die aber nicht so absurd ins Gespräch gebracht wurden) kann ich sicher sagen, daß ich mich häufig gewundert habe, wie sie schon in der Halle sein konnten, wo doch am selben Tag Auswärtsspiel "ihrer" Mannschaft war, das sie bestimmt nicht verpaßt haben.
Das kann aber doch auch nicht das Thema sein. Es ist schließlich natürlich nicht so, daß alle überallhin müßten. Man soll sich aber zumindest unter Sportlern oder doch zumindest im selben Sportverein nach Kräften unterstützen oder doch zumindest nicht nach Kräften im Weg stehen. Wenn nur diese "Gunst", sich nicht nach Kräften in den Weg zu stellen, von den feinen Edlen der "Sportsleute" unseres Sportvereins dessen Erstligamannschaft, den "Ladies in Black", zugestanden würde, nur diese eine kleine Selbstverständlichkeit, wäre jetzt in einem ersten Schritt schon richtig viel gewonnen. |
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