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Alt 09.11.2017, 12:05
Steen Steen ist offline
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Zudem geht es dabei auch um Arbeitsplätze und Existenzen. Meiner Ansicht nach müßte das sogenannte Schiedsrichterwesen von Grund auf hinterfragt, erneuert u. reformiert werden. So kann es jedenfalls einfach nicht weitergehen.
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Da ich nicht am Tivoli sein konnte, kann ich die Schirileistung nicht beurteilen.
Allgemein steht aber für mich fest, dass dieser Job mehr als undankbar ist.
Ich glaube, dass ein Schiedsrichter nur äusserst selten bewusst falsch pfeift.
Könnte mir aber vorstellen, dass sich im Unterbewusstsein eine gewisse Antipathie gegen ewig problematische Vereine aufbaut, die bei Zweifelsfällen den Ausschlag gibt.
Menschlich nachvollziehbar und sogar logisch. Wer von uns würde es nicht tun?
Was mich auf die Palme bringt, sind die tölpelhaften Ausflüchte von wegen Emotionen zeigen, Herzblut bla bla bla ....
Nein, Fuat, da liegst auch du leider verkehrt. Das Grundproblem ist doch, dass man im Fussball wie in kaum einer anderen Sportart völlig den Sinn für Ehrlichkeit, Fairness und Respekt verloren hat.
Bei Spielern, Trainern und Funktionären heiligt der Zweck offenbar alle Mittel.
Man tut alles, um den Schiri zu beeinflussen und zu verunsichern.
Jedes Wochenende gibt es Anschauungsunterricht im TV. Kein Einwurf, keine Ecke ohne Betrugsversuch, ewiges Reklamieren, Provozieren, Schwalben im tiefsten Winter....
Gehört zum Fussball dazu. Nein!
Man möchte spucken...., aber das erledigen die wackeren Balltreter ja auch schon längst selbst. Kein Eckstoss, kein Freistoss ohne vorherige Spuckorgie.
Ekelhaft, und den jüngeren Leuten sei gesagt, das war n i c h t schon immer so.
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Einzelkind (10.11.2017)