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Zitat von Aix Trawurst

Für uns ja, für Ahlen und den Rest der Liga aber nicht!

„Mit diesem Auftakt sind wir natürlich hochzufrieden. Es kommen hoffentlich viele Zuschauer zu unseren ersten beiden Heimspielen“, sagt Geschäftsführer Gerald Stoffers. Sportlicher Leiter Joachim Krug sieht das Programm zum Saisonstart dagegen gedämpft euphorisch: „Da kommt schon ein richtiges Paket auf uns zu. Aus heutiger Sicht ist das sportlich kaum zu schaffen, aber in einem Spiel ist immer alles möglich. Und bei 36 Runden spielt man ja sowieso zweimal gegen jeden. Es ist also eigentlich unerheblich, wann wir aufeinandertreffen. Klar ist aber, diese Heimspiele gegen Aachen und Oberhausen sind gerade zum Anfang sehr spannend und auch wirtschaftlich für uns hochinteressant.“

Die Ahlener Verantwortlichen hoffen darauf, dass die Alemannia zum Eröffnungsspiel gleich mal ein paar tausend Anhänger mitbringt. „Das Wersestadion wird vermutlich so gut gefüllt sein wie seit etlichen Jahren nicht mehr. Ahlen gegen Aachen, das erinnert an Zweitliga-Zeiten. Das sieht man mal, wie diese vierte Liga in den vergangenen Jahren aufgewertet wurde“, so Krug. Gleichwohl treffen beim Vergleich Rot-Weiß gegen Alemannia Welten aufeinander. „Die haben ihre Insolvenz im Gegensatz zu uns ganz locker abgeschüttelt“, sagt Krug – und das mit demselben Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Michael Mönig.

http://www.wn.de/Lokalsport/Ahlen/20...oeffnungsspiel

Das bestätigt Deine Aussage. Aber für den neutralen Beobachter ist es halt doch eher Mittelmaß und auch wir hätten uns sicher attraktivere Gegner wünschen können