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Alt 10.04.2017, 15:33
tjangoxxl tjangoxxl ist offline
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Nein, das sehe ich keineswegs so wie djzackzack. Die Idee mit dieser "Fan-Genossenschaft" (oder welches Konstrukt sich auch immer anbieten würde) ist zwar noch nicht bis in die juristischen Details zu Ende gedacht, aber ansonsten völlig ernst gemeint. Und ich war eigentlich davon ausgegangen, dass du einer der ersten wärest, die dabei mitmachen.

50 Euro monatlich in einen solchen eigenständigen Fonds (keineswegs aber direkt an die GmbH oder den Insolvenzverwalter) zu überweisen, ohne etwas dafür zurückzubekommen (außer einer besseren Alemannia-Mannschaft), klingt natürlich erst mal viel.

Das Raucherbeispiel sollte verdeutlichen, dass es tatsächlich nur um ein, zwei Euro am Tag ginge, die eigentlich fast jeder leicht und ohne große Entbehrungen aufbringen kann. Wenn viele mitmachen, kommt trotzdem sehr viel dabei rum. Ich selbst blase übrigens seit langem jeden Monat rund 200 Euro in die Luft. Das ist für den Durchschnittsraucher (eine Packung am Tag) ein ganz normaler "Wert". Nur noch 150 Euro zu verqualmen und das Ersparte in den Alemannia-Kader zu investieren, wäre für mich ein in jeder Hinsicht lohnenswertes Geschäft.

Wenn 300 weitere Zwei-Euro-am-Tag-Fans mitmachen, würden die Einnahmen schon reichen, um als "Fan-Genossenschaft" z.B. Alemannia-Hauptsponsor zu werden und unsere Truppe mit dem Schriftzug "1000 Fans für 1 Mannschaft" auf der Brust auflaufen zu lassen. Und dann könnte so eine Sache, wenn man sie geschickt aufzieht und gut bewirbt, sogar zum Selbstläufer werden.

Aber dafür braucht man natürlich Leute, die sich richtig in so ein Projekt reinhängen und nicht bloß rumheulen, dass das Kilic-Team auseinanderbricht.
OK, dann habe ich das falsch verstanden - sorry.

Ja, ich wäre sofort dabei und würde mich auch im Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten engagieren.

Ich weiss inzwischen von ca 10 Leuten, die zumindest für 2017 / 18 dabei wären, aber mit weniger Kohle. Nach 2017/18 muss der Verein so oder so auf eigenen Beinen stehen, das kann nur ne Überbrückungshilfe sein