Zitat:
Zitat von Captain_Kirk
Auf der Terrassenhaus-Seite wird der Wall entsprechend verdichtet. Auf der abgewandten Seite ist der Wall doch bepflanzt und hat die letzten 60 Jahre ohne Rutschungen dem Öcher Wetter getrotzt. Da hätte ich wenig Sorge.
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Die Wohnungen in den Terrassenhäusern kosten knapp 5000 € / qm. Das resultiert auch aus den aufwendigen Maßnahmen für die Gründung.
Aus diesem Grund wurden lange Zeit auch keine Käufer gefunden.
Ein Wall aus aufgeschüttetem Schutt ist eigentlich nicht bebaubar.
Den Wall stehen zu lassen und zu bebauen war eigentlich schon ein Entgegenkommen der Stadt, aber nicht sehr pragmatisch.
Eben ein "Planerpfurz"
Oder sinnloser Gag des städtischen Planungsamtes, den der Investor und die Käufer ausbaden müssen.