Gedankenspielerei... viele kleine Investoren statt eines grossen Investors...
Grundidee:
Zum Stueckpreis von z.B. 200 Euro koennen Kleininvestoren eine Beteiligung an Einnahmen aus TV-Geldern erwerben, sagen wir mal ueber eine Laufzeit irgendwo im Bereich von 20 bis 30 Jahren.
Mit nur 12 Jahren mittelmaessiger Zweitliga-Zugehoerigkeit wuerden die Investoren schon einen kleinen Gewinn erzielen. (Zweite Liga garantiert ja automatisch auch eine Runde DFB-Pokal.)
Nistet man sich relativ schnell in der oeberen Haelfte der zweiten Liga ein, sehen die Profiterwartungen noch besser aus.
Und wenn sich entsprechend viele dieser Klein-Anteile unter die Leute bringen lassen, erhaelt die GmbH eine nette 7-stellige Finanzspritze.
Ein Rechenbeispiel - ausgehend von aktuellen TV-Geldern - findet sich hier:
https://docs.google.com/spreadsheets...it?usp=sharing
(Falls jemand via Excel / LibreOffice mit den Zahlen weiter spielen will - das Dokument muesste sich runterladen lassen.)
"Ja, aber Geldentwertung durch Inflation..." koennte man als Einwand bringen. Stimmt schon.
Aber andererseits scheint es sehr wahrscheinlich, dass die TV-Gelder, die der DFB auszahlt, ebenfalls steigen werden.
(Nebenbei: Ich hab null Ahnung vom Finanzwesen. Also nicht zerreissen, falls es wichtige finanzrechtliche Aspekte gibt, die ich nicht beruecksichtigt habe.)