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Mitte letzter Woche hat sich den Mitarbeitern der GmbH ein vorläufiger Geschäftsführer vorgestellt. Der Mann kommt nicht aus aus dem Fußballbereich. Er soll die Aufgabe wahrnehmen, bis die noch zu wählende neue Führung der Alemannia jemanden fest einstellt. Das dürfte sich bis zum Herbst hinziehen. Momentan verschafft er sich einen "Überblick". Der Insolvensverwalter selber hält sich anscheinend sehr zurück.
Zudem glaube ich nicht, dass sich viele gutmeinende Ideen aus der Fanschaft in der Endabrechnung rentieren. Wenn jemand sich einbringen möchte, gibt es genügend Möglichkeiten; zB. werden andauernd vernünftige Leute für den Kassendienst gesucht.
Und abschließend: die für jeden einfachste und beste Möglichkeit Alemannia zu unterstützen ist und bleibt der Besuch der Spiele. Keine Nörgelei wegen fehlendem Busticket oder unattraktivem Gegener geschweige denn schlechtem Fußball, einfach hingehen, weil Alemannia spielt.
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