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Alt 19.09.2016, 14:17
Niemand
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Bereits in der Insolvenzzeit habe sich ein niederländisches Unternehmen bei ihm gemeldet, an dem u. a. Robin Van Persie beteiligt sei. Mönning bezeichnete das auf zehn Jahre angelegte Konzept als „rund“, er habe die Gruppe aber an den Verkäufer, das Alemannia-Präsidium, verwiesen. Das habe aber keine weiteren Gespräche geführt.
#facepalm

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Für Prof. Mönning sitzen die richtigen Ansprechpartner im neuen Campus der RWTH. Diese brächten alle Voraussetzungen mit, die er für wichtig erachte.
Eine Lösung mit 100 Unternehmen, die sich mit je 50.000 € beteiligten, hielt er für realistisch, sofern sich 2 oder 3 „Lokomotiven“ dafür fänden. Er selbst sei bereit, mit seinem Netzwerk bei der Suche zu helfen.
Mich beschleicht das Gefuehl, dass der momentane AR - nachdem er den schwarzen Peter der hohen Fixkosten dem Insolvenzverwalter untergejubelt hat - darauf nicht eingehen wird.

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In seinen letzten Sätzen an diesem Abend richtete Prof. Mönning Grüße vom Michael Mönig aus und betonte, dass die Einsatzbereitschaft und Initiative der Fans in der Insolvenzzeit außergewöhnlich gewesen sei und ohne diese die Insolvenz wohl nicht abwendet worden wäre.
Die Grüße könnte man auch in die Gegenrichtung senden. Bei den Herren Mönning & Mönig hatte man als Fan den Eindruck, dass sich da kompetente Leute zum Wohle Alemannias richtig in die Sache reingekniet haben.
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Aix Trawurst (19.09.2016), Wolfbiker (19.09.2016)