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Alt 29.11.2012, 12:47
svenc
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Zitat von petrocelli Beitrag anzeigen
Natürlich kann es nur so gehen, wie du es beschreibst.
Trotzdem sollte man es unterlassen, künstliche Verbindung zu konstruieren und daraus dann paranoide Verschwörungstheorien abzuleiten. Das hilft keinem und Alemannia am wenigsten. Da die Staatsanwaltschaft momentan straftrechtliche Ermittlungen anstellt, werden Mönig/Mönning sicher nicht zeitglich insolvenz- und zivilirechtlich mauscheln. Das ist wirklich absurd.
und krizz hat einen sehr wichtigen Punkt bereits genannt:

"Die Beweise werden schon lange vernichtet sein!"

Ich habe das schon vor 1-2 Monaten gesagt, normalerweise hätte der Gesellschafter schon ein Beweissicherungsverfahren mit Beschlagnahme aller Unterlagen durchführen müssen (aber das schon vor längerer Zeit).
Da aber die Hauptvertreter der Gesellschaft auch nicht unbedingt ein Interesse an einer lückenlosen Aufklärung haben, ist da nie etwas unternommen worden.
Da werden auch Backups verschwunden sein, die belastende E-Mails usw. enthalten.
Ein "sauberes" Unternehmen könnte jetzt Band XY aus dem Schrank holen oder Ihren Backup/Archiv-Dienstleister kontaktieren und den Datenstand von 2006 oder 2007 oder 2008 usw. wiederherstellen...
Diese Bänder sind aber bestimmt schon versehentlich überschrieben worden....

Einzig Zeugenaussagen aus dem AR könnten zur Belastung werden, deshalb werden die ehemaligen Aufsichtsräte ja darauf hingewiesen, dass sie sich an die Vertraulichkeitserklärung halten sollen...

Gruß

svenc
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