Zitat:
Zitat von Maulheld
Aber dieses Gefühl versuchen die Ullas wieder zu entfachen. Und da sie merken, dass es bei einem Großteil nicht gewünscht ist, machen Sie es halt nur für sich allein.
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Das sagen sie gern und tun gern so als ob das so wäre.
In Wirklichkeit sieht es aber doch ganz anders aus!
Die Ultras grenzen sich als Subkultur ab durch eigene Fankollektionen auf denen nicht mal mehr der Name, noch das Wappen der Alemannia zu finden sind.
Und jeder dem ihr albernes muezzinhaftes Megaphongegacker nicht gefällt drohen sie Kloppe an, oder sie betiteln jeden als Nazi, der sich nicht für Snaredrumms begeistert.
Alles was anderswo auf der Tribüne an Fangesängen angestimmt wird, wird konsequent ignoriert und nieder gesungen.
Zudem lassen sie sich von rechts- und linksextremen unterwandern und machen das Stadion zum Ideologieschlachtfeld. Und als Krönung kloppen sie sich gegenseitig aus dem station und veranstalten gegenseitige gewaltsame Hausbesuche oder kacken in Schwimmbäder.
Und am liebsten zündeln sie rum und besorgen dem chronisch klammen unterfinanzierten Verein saftige Geldstrafen.
Und wenn es in der Insolvenz ums nackte Überleben geht, sind in ihren Reihen die letzten zu finden die mal mit anpacken helfen oder Spenden sammeln oder sonst was hilfreiches zum Überleben Unternehmen.
Und bei anderen Vereinen und deren Ultas sieht es doch nicht selten noch schlimmer aus.
Nein mit Alemanniafamilie hochhalten und "Familienzusammenhalt" hat das genau so wenig zu tun wie die Judäische Volksfront mit der Volksfront von Judäa. Die ultras sind die reinsten Spalter und Provozierer und Krawallos und trotzigen Spielverderberkinder.
Denen geht es NUR um sich selber ,Alemannia und den Fußball brauchen die nur, weil Handball und Volleyball oder Schach nicht so große Stadien und nicht ansatzweise so große Medienpräsenz haben und damit keine angemessene Bühne für Pyroshow und Choreo bieten.