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Alt 26.07.2010, 21:21
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easy easy ist offline
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Bericht vom ersten freien Trainiung der AL

Toller Zuspruch beim ersten freien Training der AL (Anonyme Lutscher)

von Harry Hirsch, dem rasenden Reporter


Was mehr oder weniger aus einer (spontanen) Laune für die Teilnahme am Tschö-Tivoli-Turnier entstand, fand heute seine Fortsetzung ab 19:30 Uhr auf dem Bolzplatz an der Breslauer Straße.

Sage und schreibe 24 Aktive (allesamt Forumsteilnehmer) hatten es sich nicht nehmen lassen und kickten voller Begeisterung und Elan vor ca. 30 begeisterten Zuschauern mit- und gegeneinander.

Nach der persönlichen und herzlichen Begrüßung aller Teilnehmer durch die Geschäftsführerin Sport und Finanzen (urbi et orbi) wurden unter fachkundiger Leitung von „ne richtige Oecher“ nach Einteilung in drei Leistungsgruppen erste Aufwärm- und Dehnübungen absolviert. Doch dann stand – wie bei unseren Profis – schnell das Spiel mit dem Ball im Vordergrund. Dribbling, Ballführung, fünf gegen drei, Kurzpass- und Doppelpassspiel wurden nach holprigem Start zunehmend sicherer und besser gemeistert.


Chefcoach „ne richtige Oecher“ gab dann auch schnell sein o.k. für das erste Spiel.


Um den teilweise vorhandenen konditionellen Defiziten entgegen zu kommen, entschied er sich den Platz – ähnlich wie beim Tschö-Tivoli-Turnier – über die Breite zu bespielen. Spielertrainer „ne richtige Oecher“ begründete diese Maßnahme mit verkürzten Laufwegen und daraus resultierenden ansehnlicheren Ballstafetten.


Gleich im ersten Spiel gelang „Virus“ nach toller Hereingabe von „Mr. Hankey“ ein sehenswerter Seitfallrückzieher, den er locker in der „5“ versenkte. Doch damit nicht genug – „Meachem“ dribbelte sich direkt nach dem Wiederanstoß durch die Reihen des zugegebenermaßen etwas schwächeren Team B und krönte seinen sehenswerten Sololauf mit einem Tunnel des sonst so sicheren Keepers „Feik“.


In der Folge wechselten die Torraumszenen hüben und drüben ab. Reihenweise taten sich hochkarätige Chancen auf; leider wurden nicht alle konsequent genug genutzt.


Umso bemerkenswerter daher der Einsatz von „Kalex“, der zum Training extra mit dem Fahrrad von Zweifall hergefahren war. Im dritten Spiel (!) hatte er noch die Luft für einen vulminanten Tempogegenstoß entlang der Seitenlinie, welchen er mit einer butterweichen Flanke auf den aufgerückten „Gardien“ abschloss der wiederum volley das Runde ins Eckige Murmel beförderte.










Tja ihr Lieben – so hätte es gewesen sein können – doch wie so häufig im Leben – außer Spesen nix gewesen – ganze vier Männeckes und zwei Damen waren anwesend.

Über den Rest decken wir lieber – trotz Zusagen – den Mantel des Schweigens!
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