So kursiert bislang lediglich der Name des Rechtehändlers Michael Kölmel in der Öffentlichkeit, der am Montag auf der Alemannia-Jahreshauptversammlung als Kaufinteressent genannt wurde.
Kölmel betreibt – unterstützt durch den österreichischen Getränkehersteller Red Bull – auch das Leipziger Zentralstadion. kotz
Ob das dortige Modell als Vorbild für Aachen taugt, sehen viele Experten skeptisch.
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Vor die Wahl gestellt zwischen Wahrheit und Unwahreit, entscheidet sich der Unwissende für die Unwahrheit.
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