Es mag dir klar sein, ich kenne die Dokumente aber nicht und habe keinerlei hellseherische Fähigkeiten, deswegen kann ich das von mir nicht behaupten.
Ob und wie der e.V. tatsächlich direkt betroffen ist, hängt davon ab, wie die Verträge letzten Endes ausgestaltet wurden. Sowohl der originale Deal als auch die Ergänzung.
So wie es ursprünglich vorgesehen war, war es die Verpflichtung des e.V. einen entsprechenden Gesellschafterbeschluss zu erwirken, aufgrund dessen die Vermarktungsrechte gemäß des Deals abgetreten werden. Ist der e.V. seiner Verpflichtung bereits nachgekommen, wäre er damit raus. Außer natürlich, in das Vertragswerk sind weitere Verpflichtungen eingewoben, die Verlängerung enthält neue Fallstricke, usw. usf. Oder man wollte für den Beschluss nicht nur die Bedingung "Insolvenzende" sondern auch die Bedingung "Aufstieg" abwarten Aber das ist alles Spekulation.
Ich halte es durchaus für möglich, dass es hier eine Falle gibt, klar ist mir da aber, wie schon gesagt, nichts.
Dass aber Vereinsrechte verschachert worden wären, ist schlicht und ergreifend falsch.
Den Eindruck hatte ich jetzt nicht. Aber schade, wenn alle im gut gefüllten Raum unzufrieden waren und wirklich niemand die Notwendigkeit gesehen hat, nochmal nachzufragen