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Alt 26.08.2017, 18:56
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easy easy ist offline
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Thema Vergangenheitsbewältigung: Von verschiedenen Seiten wurde speziell Martin Fröhlich darauf angesprochen, inwieweit er als ehemaliger Verwaltungsratsvorsitzender und permanenter Beisitzer im Aufsichtsrat Mitverantwortung für die neuerliche Insolvenz trage und inwieweit ein glaubwürdiger Neuanfang mit ihm an der Spitze überhaupt möglich sei. Fröhlich antwortete eher allgemein und „abstrakt“, dass alle Menschen Fehler machen, dass er selber in der Vergangenheit sicher auch Fehler gemacht habe und dass die künftigen Verantwortungsträger wohl auch in Zukunft nicht alles richtig machen würden. Aber man sei bereit, „in Demut“ das Beste für die Alemannia zu tun.
Konkret blieb Fröhlich beispielsweise die Antwort auf die Frage schuldig, ob er als Vorsitzender seinen Verwaltungsrat pflichtgemäß darüber informiert hat, dass das ehemalige Präsidium und der ehemalige Aufsichtsrat im Jahr 2015 den Vertrag mit dem Rechtehändler Michael Kölmel mehr oder weniger heimlich verlängert haben. Sollte es mit der Alemannia wieder nach oben gehen, kassiert Kölmel nach der neuen Vereinbarung nicht nur zwölf, sondern 13 Jahre Anteile an den TV-Einnahmen.
Danke für den ausführlichen Bericht.

Wurde auch etwas über die Sicherheit / Abtretung von was-auch-immer für die Erweiterung der Vereinbarung mit Koelmel gesagt?
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