Zitat:
Zitat von tivolino
Trotzdem hielte ich eine maßvolle Anhebung des Mitgliedsbeitrags von 60 z.B. auf 84 oder 96 Euro im Jahr (das sind zwei bzw. drei Euro im Monat) nur für die inaktiven Vereinsmitglieder und mit ermäßigenden Sonderregelungen für die Jugendliche, Studenten, Arbeitslose etc. für sinnvoll. Man kann argumentieren, dass die Beiträge seit vielen Jahren nicht erhöht worden sind. Und man müsste einen rechtssicheren Weg finden, dass die Zusatzeinnahmen gezielt für den Etat der Mannschaft verwendet werden können.
So eine Maßnahme könnte Jahr für Jahr 100.000 bis 150.000 Euro zusätzlich bringen - in der RL genug Geld, um drei, vier gute Spieler zu holen oder zu halten. Leider lässt sich eine von der JHV zu beschließende Beitragserhöhung mit Blick auf die nächste Saison, in der das Geld wohl besonders dringend benötigt würde, zeitlich kaum noch realisieren. Machbar wäre noch eine im Mai oder Juni zu zahlende Sonderumlage.
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Frage:
Die Mitgliedsbeiträge werden ja an den e.V. bezahlt.
Die "Mehreinnahme" müssten ja dann in die GmbH transferiert werden, um dort dem Verwendungszweck zur Verfügung zu stehen.
Wie wird dieses Geld gesellschaftlich und/oder steuerlich bewertet ?